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Habe die nicht auch Horrorzahlen von D veröffentlicht? Letztlich waren es hier statistisch belegte 1,9% Bettenbelegung mit Coronapatienten und keine Übersterblichkeit. Die sind genauso glaubwürdig weil diejenigen, die diese Zahlen melden.Zitat:
Zitat von phantomias
Zum Vergleich mit der Spanischen Grippe mit Corona in den USA, habe ich einen Artikel gefunden.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...anische-Grippe
Der Artikel sagt aber was ganz anderes aus, als die Überschrift. Wenn man jetzt noch bedenkt, wer alles als Coronatoter gezählt wurde.Zitat:
. . In den 61 Tagen zwischen dem 11. März und dem 11. Mai diesen Jahres sind – auf dem Höhepunkt der ersten Welle von COVID-19 – in New York City 33.465 der 8,28 Millionen Einwohner gestorben. Dies ergibt eine Mortalität von 202,08 Todesfällen pro 100.000 Personenmonate.
Nach den Recherchen von Jeremy Faust vom Brigham and Women’s Hospital in Boston starben während der ersten Welle 4,15 mal so viele Menschen wie in gleich langen Zeitabschnitten in den Jahren 2017 bis 2019.
Auf dem Höhepunkt des H1N1-Influenza-Ausbruchs von Oktober bis November 1918 (ebenfalls 61 Tage) sind in New York City 31.589 der damals 5,5 Millionen Einwohner gestorben.
Dies ergibt eine Mortalität von 287,17 Todesfälle auf 100.000 Personenmonate. Sie war damit 2,80 mal so hoch wie in gleichen Zeitabschnitten in den Jahren 1914 bis 1917.
Dies bedeutet zum einen, dass während der Spanischen Grippe in New York (bezogen auf die damalige Bevölkerung) mehr Menschen gestorben sind als 2020 in der ersten Welle von COVID-19 (287,17 versus 202,08 Todesfälle pro 100.000 Personenmonate)
Der Anstieg der Mortalität im Vergleich zu den Vorjahren fiel jedoch im Herbst 1918 niedriger aus als im Frühjahr 2020 (2,80-fach versus 4,15-fach). Faust ermittelt hier eine relative Rate für den Anstieg der Mortalität von 0,70 (0,69 bis 0,72).
Der relativ stärkere Anstieg der Mortalität erklärt sich aus einer geringeren Hintergrundmortalität. In New York sterben aufgrund der höheren Lebenserwartung heute in einem bestimmten Zeitraum weniger Menschen als vor einem Jahrhundert.
Viele Studentenjobs gibt es mittlerweile auch nur noch mit Gentherapie. Essen in der Kantine nur noch gentherapiert. Und jederzeit kann man uns in Quarantäne stecken. Das ist nichts anderes als brutale, staatliche Existenzvernichtung.Zitat:
Zitat von Querfront
Stimmt, die führenden Köpfe der Münchner Räterepublik kamen aus Moskau, St. Petersburg, Posen, Berlin und sonstigen Saupreißn-Regionen. Der Matrose (und Chef der "Roten Armee") Rudi Egelhofer aus Schwabing war da direkt ein Exot.Zitat:
Zitat von Veruschka
Kannst dich auch mit COVID-19 infizieren, ist ja gar nicht so gefährlich laut eurer Sicht, dann brauchst die Impfung erstmal nicht..Zitat:
Zitat von Shahirrim;[URL="tel:10835711"
Wäre ich noch Student, würde ich mein Glück im Ausland versuchen. Gleiches gilt für Arbeitnehmer oder Selbständige, die durch die Corona Maßnahmen in ihrer Existenz bedroht werden.Zitat:
Zitat von DeRu
Sollte er das nicht schon längst, so wie die meisten anderen von uns? Die Pandemie grassiert jetzt immerhin schon satte anderthalb Jahre in der BRD - und kam in heftigen vier Wellen über das Land.Zitat:
Zitat von NEOM
Auch wenn es dir nicht passt: Ich höre immer öfter vom freedom day am 30.10. Ihr müsst jeden Tag ein bisschen weiter zurückrudern. Auch wenn es wehtut.Zitat:
Zitat von phantomias
Merke: MERKELGESELLSCHAFT. DDR. In der Diktatur ist das eben so. Da dreschen Schergen auf Demonstranten, da wird auf ungläubige gehetzt. Gabs früher nicht, die Ausgenzungen, Messereien, Zerstörung von Existenzen .. Schöne neue Welt.Zitat:
Zitat von phantomias
Das war keine Spontan-Tat von dem Typen sondern (stümperhaft) geplant.Zitat:
Zitat von Neben der Spur
Der hat beim zweiten "Besuch" ein anderes T-Shirt angezogen und eine Maske aufgesetzt, d.h. der wollte möglicherweise die Video-Aufzeichnung "verwirren :crazy: "
So ein idiotisches Tun läßt sich nicht mit Affekt und Augenblickswut erklären. Der hatte wohl schon lange Zeit eine unentdeckte Vollmeise.