Wann werden die Fachkräfte dazu gefunden, ausgebildet und wer bezahlt das?
Druckbare Version
Da widerspricht sich überhaupt gar nichts. Man weiß es nicht genau, ob Russland nicht kann oder ob es sich in der Ukraine zurückhält.
In beiden Fällen widerspricht das nicht der These, dass Russland grundsätzlich eine Agenda verfolgt, den Westen zu destabilisieren und die Ukraine sozusagen den Ersten Akt darstellt. Wenn die Ukraine fällt, wird das die Nato und EU destabilisieren und die Karten für einen weiteren Akt z.B. im Baltikum sind neu gemischt. Natürlich nicht mit einer direkten Invasion oder so etwas, aber indirekt über Unruhen, provozierte Grenzkonflikte usw.
Und natürlich verharmlost Wagenknecht das alles. Weil sie prorussisch ist und ein bestimmtes Klientel bedienen will.
Das ist ein guter Beitrag. Navy untermauert diese Worte immer gerne mit Bildern und Links zu SS-Veteranentreffen im Baltikum. Das hat aber mit der heutigen Situation begrifflich nur am Rande zu tun.
Der überbordende und inflationäre Gebrauch des Nazibegriffes ist entweder in der steigenden politischen Verwirrung oder gezielter Manipulation zu finden.
Denn was ein Nazi/Nationalsozialist ist, kann man tatsächlich bei Wikipedia finden.
Heimat der großen Geldwäsche Betrüger ist Lettland und nicht nur der SS Banden
in Englisch zwar, aber großen Geschäft dort. als Laundromat bekannt
https://www.youtube.com/watch?v=OUZonyWcY4s
Im Jahr 2014 enthüllte das Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) Details zum Russian Laundromat, einem riesigen Geldwäsche- und Finanzkriminalitätsring, der mehr als 20 Milliarden US-Dollar an gestohlenem Geld von Russland über Banken in Moldawien und Lettland in die Europäische Union transferierte . Im Juli 2015 berichtete OCCRP dann über den Diebstahl von 1 Milliarde US-Dollar von drei Banken in Moldawien, von denen einige über lettische Konten abgewickelt wurden.
https://www.occrp.org/en/laundromat/...-up-bad-banks/
Russland hat eigentlich schon eine neue Interntionale indirekt ausgerufen. Mehrfach. Putin bezeichnete mal Russland sinngemäss als alte neue Speerspitze im Kampf gegen den neuen alten Faschismus.
Das ist eine globale Auseinandersetzung. Langfristig. Deswegen ist das natürlich absolut kurzsichtig, zu sagen, Russland könne nicht, wolle nicht usw. mehr als den Donbas befriedigt.
Russland verbindet schon rhetorisch Rassenkampf und Klassenkampf, und instrumentalisiert die "Dritte Welt" gegen den Westen und die alte Welt.
Ja gegen Sicherheitsgarantien --- verlogenes Russenpack.....
https://www.osce.org/files/f/documents/e/4/39556.pdf
Die relevanten Abschnitte des Budapester Memorandums besagen, dass die Unterzeichner (Russland, die USA, das Vereinigte Königreich):
- die Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine respektieren
- keine Gewalt oder Androhung von Gewalt gegen die Ukraine oder ihre territoriale Integrität anwenden
- sich bei internationalen Organisationen gegen Bedrohungen oder Angriffe auf die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine einsetzen.
https://www.fr.de/politik/krieg-uner...-92724371.html
Nach der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 befanden sich über 1.700 sowjetische Atomwaffen auf ihrem Territorium.
Die Ukraine verfügte nie über die operative Kontrolle über die Waffen und alle wurden im Rahmen eines Abkommens von 1994 gegen Sicherheitsgarantien an Russland abtransportiert.
Die Ukraine hat Russland vorgeworfen, mit der Annexion der Krim im Jahr 2014 und erneut mit der russischen Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 gegen das Abkommen verstoßen zu haben.
https://www.nti.org/countries/ukraine/
Vor 30 Jahren
Als die Ukraine ihre Atomwaffen dem späteren Feind gab
https://www.n-tv.de/politik/Als-die-...e24658847.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Leonid_KrawtschukZitat:
Bis 1994 war Krawtschuk Präsident der Ukraine, danach Kutschma..
Krawtschuk sagte im Dezember 2013 während der Unruhen auf dem Euromaidan: „Die Russen betrachten uns seit 350 Jahren als ihren Gutsbesitz.“[13] Er sagte 2014 während der Annexion der Krim, Russland werde auf Widerstand stoßen, falls es den Weg der Aggression gehe: „Ich bin 80 Jahre alt, aber ich werde mein Land verteidigen.“[14]
Am 22. Juni 2014 riefen die drei ehemaligen Präsidenten der Ukraine, Leonid Kutschma, Wiktor Juschtschenko und Leonid Krawtschuk, gemeinsam den russischen Präsidenten Putin auf, die Aggression gegen die Ukraine einzustellen, und sprachen von erwarteten „konkreten Schritten“ zur Deeskalation. Sie forderten „die Söldner aus Russland“ zur Rückkehr in ihre Heimat auf.[15][16]
Kurz vor seinem Tod sagte er, dass der Hauptfehler seiner Präsidentschaft darin bestanden habe, dass er Russland glaubte.[11]
Sein Nachfolger Leonid Kutchma war wohl zunächst ein Putinfreund, am Ende sagte er dann:
Man dürfe nicht vergessen, dass ein Hauptziel des Kremls die Zerstörung der Einheit Europas und der Integrität der euro-atlantischen Gemeinschaft sei.
Der Werkzeugkasten Putins umfasse „Propagandalügen und Manipulationen, Einschüchterung und Erpressung“.
Ein Problem seien die bequemen Gesellschaften des Westens, welche von Russland erheblich korrumpiert worden seien.[8]
https://de.wikipedia.org/wiki/Leonid_Kutschma