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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #88131
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Das ist sein Klon. Der andere war schlecht programmiert, sh. Putschversuch.
    Ich glaube eher, dem Prigoschin wurde die Doppelbelastung zu viel und er entschied sich für die Identität, in der er die legereren Klamotten tragen und auch sonst eine ruhigere Kugel schieben kann.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  2. #88132
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Nein, sie setzen jetzt ALLE instand und dann können sie auch Taurus abgeben und wir haben selbst noch genügend.
    Wird das aus den 100 Milliarden bereits aufgenommener Kredite (" Sondervermoegen ") bezahlt oder muessen die juedischen Geldverleiher von Goldman-Sachs & Consorten dem insolventen BRD Staatshaushalt dafuer frisches Kapital als zusaetzliches " Sondervermoegen " zu den marktueblichen Wucherzinsen verleihen?

    Als geistig und koerperlich Beschnittener des Judentums, bist Du doch Insider und muesstest das eigentlich Wissen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel

  3. #88133
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was ist mit Transnistrien? Hörst du nicht auch schon, noch ganz leise, die "Hilferufe"?
    Hörst du nicht schon ganz laut die Hilferufe in deinem eigenen Volk vor Invasion? Vor einer tatsächlich laufenden Invasion und Okkupation? Was kümmerst du "Patriot" eigentlich mehr um Randgruppen in Transnistrien, die Angst vor Russen haben, als um dein eigenes Volk? Gar um Zentraleuropa?

  4. #88134
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die ukrainische Großoffensive im Raum Belgorod.
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    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  5. #88135
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Huch, das fragst du jetzt ernsthaft? Hast du nicht mitbekommen, dass sich Russland auf einem Kreuzug gegen den aufkommenden, europäischen Nationalsozialismus befindet?
    Na, dann heißt es jetzt wohl: Position beziehen!
    Du hast wirklich nicht alle Latten am Zaun.

  6. #88136
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ja, der ganze Westen labert von Putins potentieller Invasion. Gleichzeitig sieht er die "angezogene Handbremse" in der Ukraine nicht und faselt von einer stabilen Front. Man müsste sich propagandistisch mal entscheiden: Kommt der Russe nun nicht, weil er nicht kann? Oder will er nicht?
    Ja, die drehen das immer wie sie wollen.

  7. #88137
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Was ist mit Transnistrien? Hörst du nicht auch schon, noch ganz leise, die "Hilferufe"?
    Dergleichen Rufe gehen mir am Arsch vorbei. Keinen Cent und keinen Tropfen Blut für fremde Kriege.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  8. #88138
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Stoltenberg ist ein ganz hinterlistiger Einpeitscher.

    Daß er in enger Abstimmung mit den Amerikanern bzw. sogar in deren Auftrag handelt, dürfte außer Frage stehen.

    Ein ganz übles Spiel läuft da ab.
    da bin ich absolut deiner Meinung. Stoltenberg ist Akteur und keine Marionette.

  9. #88139
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Huch, das fragst du jetzt ernsthaft? Hast du nicht mitbekommen, dass sich Russland auf einem Kreuzug gegen den aufkommenden, europäischen Nationalsozialismus befindet?
    Na, dann heißt es jetzt wohl: Position beziehen!

  10. #88140
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Ukraine hat keine Atomwaffen (mehr), weil sie darauf freiwillig verzichtete...
    Bei Abruestung und Uebungsfluegen geht immer etwas verloren. Ich moechte nicht wissen wieviele nukleare Sprengkoepfe es auf der Welt gibt, die in Haende von Unbefugten gelangt sind. Die Regierungen der Nuklearmaechte gestehen das natuerlich nicht ein, weil sie damit gleichzeitig ihre Fehlerhaftigkeit und ihren Kontrollverlust eingestaenden. Sogar die US Regierung hat gelernt und gesteht seit 1968 den Verlust von nuklearen Sprengkoepfen und nuklearen Freifallbomben nicht mehr oeffentlich ein.

    Die Welt | 08.11.2016 | Geschichte

    „BROKEN ARROW“
    Die USA vermissen 17 Atombomben. Mindestens


    Die A-Bombe, die jetzt vor Kanada entdeckt wurde, ist kein Einzelfall. Allein für die USA werden 700 Zwischenfälle geschätzt. Wie viele Kernwaffen andere Mächte „verloren“ haben, weiß niemand. Wie ein vier Meter großer „aufgeschnittener Bagel“ soll das Objekt aussehen, das der kanadische Taucher Sean Smyrichinsky jetzt vor der Küste British Columbias entdeckt hat. Viel spricht dafür, dass es sich um den Rest einer seit 66 Jahren vermissten Atombombe vom damals neuesten Typ Mark 4 handelt.

    Die Liste der Unfälle mit solchen Waffen ist lang. Allein die USA vermissen mindestens acht voll explosionsfähige Bomben. Außerdem weitere neun, die zwar nicht mit dem Spaltstoff Plutonium geladen waren, wohl aber andere radioaktive Substanzen enthielten – meist abgereichertes Uran. Für solche Zwischenfälle hat sich weltweit der Ausdruck „Broken Arrow“ eingebürgert.

    In den USA bezeichnet dieses Codewort einen Zwischenfall mit Nuklearwaffen gleich welcher Art.

    Die angegebenen Zahlen variieren allerdings stark, denn es gibt sehr unterschiedliche Definitionen:

    Ist eine Kernwaffe ohne Plutonium, die also keine Kettenreaktion auslösen kann, überhaupt eine nukleare Waffe? Was ist mit Waffen, die – atomar geladen oder nicht – beim Absturz eines Flugzeugs nachweislich zerstört wurden? Werden radioaktive Ladungen, die ohne die aufwendige Technik zur Auslösung einer Kernspaltung verloren gingen, mitgezählt oder nicht?

    Außerdem gibt es einigermaßen gesicherte Zahlen nur für eine Atommacht, die USA. Für die Sowjetunion existieren nur wenige Informationen, meist zu Untergängen von Atom-U-Booten. Wie viele Flugzeuge der Roten Armee Kernwaffen verloren haben, ist vollkommen unbekannt.

    Schätzungen allein für die USA gehen von insgesamt bis zu 700 Zwischenfällen aus, bei den denen bis zu 1250 Kernwaffen betroffen waren. Diese Statistik bezieht allerdings ausdrücklich nicht geladene Kernwaffen sowie sämtliche Zwischenfälle in Kernwaffenfabriken ein.

    In den ersten anderthalb Jahrzehnten des Atomwaffen-Zeitalters waren US-Kernwaffen stets so aufgebaut, dass der Plutoniumkern leicht ein- und wieder ausgebaut werden konnte. So sollte das Risiko einer ungewollten Atomexplosion reduziert werden, etwa im Fall eines Flugzeugabsturzes. Allerdings können Plutoniumatome nicht nur mit verheerender Freisetzung von Energie gespalten werden, sondern strahlen in jedem Fall tödliche Dosen Radioaktivität aus. Außerdem sind schon wenige Mikrogramm hochtoxisch.

    Der erste bekannte Zwischenfall, bei dem eine US-Atomwaffe verloren ging, war der Absturz eines strategischen Bombers vom Typ B-36 am 13. Februar 1950 vor der kanadischen Westküste. Die nicht nuklear geladene Bombe wurde abgeworfen; der konventionelle Sprengstoff explodierte beim Aufprall. Den Rest dieser Bombe könnte jetzt Sean Smyrichinsky entdeckt haben.

    Allein 1950 gab es vier weitere, ähnliche Zwischenfälle. Einmal wurde ein Areal am Sankt-Lorenz-Strom durch abgereichertes Uran verschmutzt. 1956 stürzte dann ein Düsenbomber vom Typ B-47 ins Mittelmeer. Er hatte zwar keine Atombomben an Bord, aber zwei Plutoniumkerne, von denen nie eine Spur gefunden wurde.

    Nach mehreren weiteren Unfällen kam es dann am 31. Januar 1958 zum ersten Unfall mit einer scharfen und voll einsatzbereiten US-Kernwaffe: In Marokko stürzte eine B-47 ab und brannte vollständig aus. Die Bombe vom Typ Mark 6 detonierte nicht, verstrahlte aber die Umgebung.

    Nur fünf Tage später musste die Besatzung einer B-47 nach einer Kollision mit einem Jagdflugzeug eine Wasserstoffbombe vom Typ Mark 15 vor der US-Ostküste nahe der Stadt Savannah abwerfen. Die große Waffe konnte bis heute nicht gefunden werden. Während die US Air Force mitteilte, sie habe keinen nuklearen Kern enthalten, sagte der Kommandant der B-47 das Gegenteil.

    Nach den Recherchen des Journalisten Eric Schlosser verhinderte am 24. Januar 1961 nur ein klemmender Schalter eine atomare Explosion über North Carolina. Allerdings ist Schlosser umstritten, seine Publikationen werden von unabhängigen Militärexperten als sensationsheischend kritisiert. Nach einigen weiteren Zwischenfällen mit nuklear nicht geladenen Bomben kam es 1962 gleich zu mehreren Beinahe-Katastrophen: Vom Johnston-Atoll im westlichen Pazifik wurden mehrere Raketen mit Wasserstoffbomben gestartet, die in großer Höhe explodieren sollten.

    Beim ersten Versuch am 4. Juni stützte der Sprengkopf ins Meer und wurde nie gefunden. Beim zweiten am 20. Juni detonierte die Ladung in zehn Kilometern Höhe und verseuchte Teile des Atolls. Der dritte Versuch am 9. Juli gelang wie geplant, während 17 Tage später die nächste Rakete auf der Startrampe explodierte und nukleares Material in einem Umkreis von mehreren Kilometern verteilte. Im Oktober und November folgten noch ein weiterer Fehlschlag sowie vier erfolgreiche Starts mit Explosionen in Höhen zwischen 21 und 147 Kilometern.

    Auch die US Navy hatte immer wieder Probleme mit ihren Kernwaffen. Am 5. Dezember 1965 etwa rutschte zwischen Taiwan und Japan ein Jagdbomber samt Pilot und einer scharfen Wasserstoffbombe vom Deck des Flugzeugträgers „USS Ticonderoga“. Im hier 4900 Meter tiefen Meer wurde nie eine Spur gefunden.

    Der wohl bekannteste Fall eines „Broken Arrow“ ist der Absturz einer B-52 mit vier Wasserstoffbomben an Bord über dem Südosten Spaniens 1966. Dabei ging allerdings im engeren Sinne keine Atombombe verloren. Zwar schlugen drei Waffen an Land ein und die letzte im Mittelmeer. In zweien detonierte der konventionelle Sprengstoff auch; das dadurch verteilte nukleare Material verseuchte etwa 180 Hektar Felder. Die oberen Erdschichten wurden auf Kosten des US-Militärs abgetragen und entsorgt. Die dritte Bombe wurde schwer beschädigt an Land und die vierte einigermaßen intakt aus 870 Metern Meerestiefe geborgen.

    Unklar ist, ob beim Absturz eines B-52-Bombers nahe des Stützpunktes Thule auf Grönland am 21. Januar 1968 eine Bombe verloren ging. Sicher ist, dass Bruchstücke von mindestens drei Wasserstoffbomben aufgefunden werden konnten, nach offiziellen Angaben sogar von allen vieren. Das jedoch ziehen Atomwaffen-Gegner immer wieder in Zweifel. Jedoch stimmt die Menge des sichergestellten Plutoniums etwa mit der Primärladung von vier Bomben überein; es war jedenfalls deutlich mehr als in drei Bomben. Aber dänischen Aktivisten genügt das nicht: Sie fordern regelmäßig neue Untersuchungen.

    Seit 1968 ist nach offiziellen Angaben keine US-Nuklearwaffe mehr verloren gegangen. Damals verfügten die Amerikaner über knapp 32.000 Sprengköpfe, heute sind es immer noch etwas mehr als 5000.

    Da es tatsächlich keine auch nur annährend vergleichbaren Suchaktionen wie 1966 in Südostspanien mehr gegeben hat, spricht viel dafür, dass diese Angabe zutrifft. Beruhigend ist das nur bedingt. Denn wie viele Kernwaffen andere Mächte „verloren“ haben, weiß niemand.

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    Geändert von ABAS (13.03.2024 um 18:18 Uhr)

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