AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
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Klopperhorst
Gestern Abend haben sie doch noch vollmundig angekündigt, daß THW, Bundeswehr usw. die Restbrücke bis vor dem Hochwasser abtransportieren.
Auf dem Live-Video sieht man, daß das nicht mehr stattfinden wird. zwei Bagger sind dort zugange, mehr kriegen sie nicht mehr auf die Kette.
Und das steht Synonym für die ganze BRD.
Das System löst sich auf, vor unseren Augen, sie verscherbeln schon das Tafelsilber (siehe DB-Schenker-Verkauf), weil sie marode und überschuldet bis ins Mark sind.
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Auf "Welt" hieß es heute morgen gegen 8 Uhr bei der Live-Berichterstattung, dass jetzt mit Hochdruck die eingestürzte Brücke abgetragen wird. Dass sich die Bagger gerade nicht bewegen, würde wohl bedeuten, dass gerade Schichtwechsel wäre. :haha:
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antiseptisch
Auf "Welt" hieß es heute morgen gegen 8 Uhr bei der Live-Berichterstattung, dass jetzt mit Hochdruck die eingestürzte Brücke abgetragen wird. Dass sich die Bagger gerade nicht bewegen, würde wohl bedeuten, dass gerade Schichtwechsel wäre. :haha:
Vielleicht sollte man die Ukraine um Rückgabe von dringend selbst benötigten Maschinen bitten ,- schließlich wurde ja alles Verfügbare dorthin geschickt....
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Chronos
Dann solltest du erst mal sehen, was die Schweizer so alles an gut versteckten Sprengschächten an ihren Straßen, Brücken und Tunnels zu Deutschland eingemauert haben!
Dagegen ist das, was Deutschland im kalten Krieg installiert hatte, Pipifax.
Sprengobjekt der Brücke an der Grenze der Eisenbahn nach Deutschland (Singen):
https://upload.wikimedia.org/wikiped...iler_02_09.jpg
Ja gut, die Schweizer sind ja auch noch einmal ein ganz besonderes Völkchen. Bei denen hast du in den Hochlagen ja auch als Scheunen und Wohnhäuser getarnte Bunker.
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Die nächste Brücke, die einstürzen wird, ist die Fuldabrücke der A44 bei Bergshausen. Die sollte schon in 1992 abgerissen und neu gebaut werden. Schon Mitte der 80er Jahre war da ständig Baustelle. Ich kann mich kaum an Zeiten erinnern, wo man dort auf allen vier Spuren ohne Beeinträchtigung fahren konnte. Meist war eine Seite komplett gesperrt, damit diese sich erholen konnte. Dafür war die andere Seite natürlich doppelt belastet. Ständig wird da rumgeflickt. Auch jetzt wechselt man nur alle paar Monate die zu befahrende Seite. Man kann diese nicht mehr sanieren, aber man hat kein Konzept für einen Neubau. Das Problem ist nämlich, dass der komplette Verkehr, der über die A 45 und die Brücke bei Lüdenscheid nicht mehr fließen kann, großräumig ab Gambacher Kreuz über Kassel (!) umgeleitet wird, und somit die Fuldabrücke auch noch zusätzlich belastet. Solange also die Brücke in Lüdenscheid nicht neu gebaut ist, kann die bei Kassel auch nicht abgerissen werden, da es sonst fast keine Ost-West-Verbindung mehr gibt außer noch weiter nach Norden oder über die A3.
Das wird hier noch lustig, wenn eine Brücke nach der anderen einstürzt, und keiner mehr da ist, der solche Großprojekte bauen kann.
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Fortuna
:gp: Stimmt, das Märchen vom korruptionsfreien bestesten Deutzland aller Zeiten ist nicht wahr. Was da alles an Vetternwirtschaft über alle Parteigrenzen hinweg möglich ist ist erschreckend. Vor dem naiven Volk spielen die politische "Gegnerschaft" und hinter den Kulissen machen sie sich gemeinsam die Taschen voll.
Ich bin ja nun nicht bzw. nur sehr wenig in diesem Klüngel drin (Will ich auch gar nicht, mich ekelt sowas an.), aber leider kriege ich trotzdem viel mehr davon mit, als mir manchmal lieb ist. Von daher entlockt mir dieses Märchen von der überhaupt nicht korrupten BRD nur ein müdes Lächeln.
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antiseptisch
Die nächste Brücke, die einstürzen wird, ist die Fuldabrücke der A44 bei Bergshausen. Die sollte schon in 1992 abgerissen und neu gebaut werden. Schon Mitte der 80er Jahre, war da ständig Baustelle. Ich kann mich kaum an Zeiten erinnern, wo man dort auf allen vier Spuren ohne Beeinträchtigung fahren konnte. Meist war eine Seite komplett gesperrt, damit diese sich erholen konnte. Dafür war die andere Seite natürlich doppelt belastet. Ständig wird da rumgeflickt. Auch jetzt wechselt man nur alle paar Monate die zu befahrende Seite. Man kann diese nicht mehr sanieren, aber man hat kein Konzept für einen Neubau. Das Problem ist nämlich, dass der komplette Verkehr, der über die A 45 und die Brücke bei Lüdenscheid nicht mehr fließen kann, großräumig ab Gambacher Kreuz über Kassel (!) umgeleitet wird, und somit die Fuldabrücke auch noch zusätzlich belastet. Solange also die Brücke in Lüdenscheid nicht neu gebaut ist, kann die bei Kassel auch nicht abgerissen werden, da es sonst fast keine Ost-West-Verbindung mehr gibt außer noch weiter nach Norden oder über die A3.
Das wird hier noch lustig, wenn eine Brücke nach der anderen einstürzt, und keiner mehr da ist, der solche Großprojekte bauen kann.
Es gäbe schon noch Firmen, die sowas schnell und in guter Qualität machen könnten. Die haben aber gar keine Chance dazu, weil der Wahnsinn der Planungs- und Vergabeverfahren jegliche Effizienz abtötet.
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Maitre
Ja gut, die Schweizer sind ja auch noch einmal ein ganz besonderes Völkchen. Bei denen hast du in den Hochlagen ja auch als Scheunen und Wohnhäuser getarnte Bunker.
Korrekt, aber ziemlichen Respekt nötigt mir die Sorgfalt der Schweizer schon ab, mit der sie ihre Infrastruktur in Schuss halten.
Da können sich unsere Behörden-Fuzzis aber ein gewaltiges Stück abschneiden.
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Maitre
Ja gut, die Schweizer sind ja auch noch einmal ein ganz besonderes Völkchen. Bei denen hast du in den Hochlagen ja auch als Scheunen und Wohnhäuser getarnte Bunker.
Die Schweizer sind ein kluges und patriotisches Volk !
Die Armee ist auf dem Bürgermiliz- Gedanken aufgebaut und selbst in Krisenzeiten stets kampfbereit
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marion
theoretisch :D ich hab mal vor zig Jahren Statistik gehört: Nur 8% der Kläger gewinnen vor den Verwaltungsgerichten gegen den Staat, die Höhe der Entschädigung ist dann aber eine noch ganz andere Frage
ich kann mich noch an einen Fall vor 20 Jahren erinnern, kam damals im MDR: Eine Hausbesitzerin hatte eine Öllieferung für ihr EFH bekommen, einige L ( Hunderte wahrscheinlich) sind danebengelaufen (vermutlich der Abschaltstecker nicht dran) sie hat das dem OA gemeldet: Antwort: Nix Problem ,müssen nix machen, aber diese Ansage leider sich nicht schriftlich bestätigen lassen, ein paar Tage später schwamm das bischen Öl bei den Nachbarn im Brunnen ...Kostenpunkt 15.000 € für Abbagern der verseuchten Erde etc, Aussge vom OA natürlich abgestritten
Wie dem auch sei, eine Politikerhaftung wäre ein Anfang.
Wenn es keine gibt, kann die AfD theoretisch 100 % der Justiz stellen, eine Anklage käme trotzdem nicht zu Stande.
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Chronos
Korrekt, aber ziemlichen Respekt nötigt mir die Sorgfalt der Schweizer schon ab, mit der sie ihre Infrastruktur in Schuss halten.
Da können sich unsere Behörden-Fuzzis aber ein gewaltiges Stück abschneiden.
Die haben eben andere Prioritäten als wir. Wir könnten das ebenfalls und in der Vergangenheit wurde es ja auch so gemacht. Aber ein grüner Baubürgermeister setzt eben andere Schwerpunkte.