Doch. Weil Churchil gesagt hat: die Gesunden zuerst. Und nach Kriegsordnung Verwundete nicht angegriffen werden dürfen. Der Schnurbart hat sich da an die Ordnung gehalten.
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Nein!!!
Ohne Hitlers Intervention wäre es zur größten Katastrophe der Geschichte Großbritanniens gekommen“, sagte Karl-Heinz Frieser der „Welt“. Es hätte fast seine gesamte Berufsarmee verloren. Dies wäre wohl auch das Ende der Regierung Churchill gewesen. Eine neue Regierung aber hätte ein generöses Friedensangebot des anglophilen Hitler kaum zurückweisen können.
Quelle: Die Welt
Als Kriegsgefangene behalten, was denn sonst! Und dann Friedensangebote machen mit Ribbentrop und den Churchill stürzen.
Man sieht doch gerade wie einfach sowas da drüben geht. Die aristokratische Konkurrenz hätte die Messer gewetzt.
. Wie bei Heise berichtet, ist die Situation vergleichbar, Selenskij hatte viele gute Verträge mit den USA und Europa,Zitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Virtuel https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Das ist genau dieselbe Begründung und ein ähnliches Szenario wie damals im Iran.
Der Iran hatte Verträge mit den USA und die waren nicht schlecht.
Die perfide Russenpropaganda hat das so lange verdreht, .......
das hat den Russen gestunken...
Die selbsternannten Excperten sagen auch dass das 1936 eingeführte Mutterkreuz nur dsazu diente um Nachwuchs für den Krieg zu gewinnen. Ohne dabei zu sagen dass der dadurch gewonnenene Kriegsnachwuchs bei Kriegsbeginn 3 Jahre alt gewesen wären. Aber wie gesagt: das ist ein anderes Thema.
Heute schon. Auch daran ist der Westen mit seinen Waffensystemen Schuld. Es geht um den Schutz der Russen in der Ukraine, die eine Zugehörigkeit zu Russland wünschen. und die Schnauze voll haben von
einer ukrainischen Faschojunta als Menschen 2. Klasse behandelt zu werden. Die Erweiterung der Operation dient der Grenzsicherung.