Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Dima

Ja, den Donbass plus die Oblaste Saporoschje, Cherson und evtl. auch Charkow, die ebenfalls Teil Russlands werden.

Das wäre ein Kompromiss, allerdings unter der Voraussetzung, dass Russland Garantien dafür erhält, dass die Rest-Ukraine weder Russland noch die Donbass-Republiken bedroht. Z.B. dadurch, dass die neue Ukraine nur eine begrenzte, ausschließlich auf Selbstverteidigung spezialisierte Armee haben darf und unter keinen Umständen Langstreckenraketen oder gar Atomwaffen.

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Wenn der Putin den Krieg weiterhin eskaliert, so ist nicht auszuschließen, dass selbst westliche, russische Oblasten den Schutz der Nato suchen werden.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Der raucht wohl sich jetzt ins Grab wegen dem Stress. Hast du bewegte Bilder, die du verlinken kannst?

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Leider nur ein kurzer Ausschnitt:
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...sland-100.html

Siegestrunken sieht anders aus:

https://www.lkz.de/cms_media/module_...jutrczenka.jpg

Zitat:

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Zitat von Kurti

Wenn der Putin den Krieg weiterhin eskaliert, so ist nicht auszuschließen, dass selbst westliche, russische Oblasten den Schutz der Nato suchen werden.

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Schon wieder vergessen, daß die NATO ein Verteidigungsbündnis für ihre Mitglieder ist?

Zitat:

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Zitat von schlaufix

Verstehe! Du hälst dir gerne die Hintertürchen offen.

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Bin schließlich kein Auftragsschreiber, der nur in einer Richtung schreibt.
Als Selberdenker bin ich da sehr flexibel...

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Ich bin der Ansicht, daß die russische Armee langsam mal die Samthandschuhe ablegen sollte.

Die russische Seite sollte nach bewährtem amerikanischen Vorbild zu Flächenbombardements übergehen.
Nicht kleckern, sondern klotzen.

Das schont die eigenen Bodentruppen und führt hoffentlich dazu, daß die ukrainische Regierung endlich einsieht, daß sie diesen Krieg nicht gewinnen kann und sich demzufolge zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen bereit erklärt.

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Die Russen sind da sehr behutsam im Umgang mit den Terroristen der ukraine/nato.
Aber sie reagieren und sagen, was sie anstreben.

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Russland erklärt, dass sich die Kriegsziele ausgeweitet haben, nachdem der Westen mehr Waffen in die Ukraine gepumpt hat

uncut-news.ch
Juli 21, 2022

Fünf Monate nach der Invasion ist die Donbass-Region nun weitgehend unter Kontrolle der russischen Streitkräfte… nimmt Moskau nun den Rest der Ukraine ins Visier? Nach den provokativen Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow vom Mittwoch, die in einem neuen FT-Bericht wiedergegeben werden, könnte dies der Fall sein.

„Russlands Außenminister sagte, Moskau habe seine Kriegsziele für seine Invasion in der Ukraine erweitert, das bisher deutlichste Zeichen dafür, dass es Teile des Landes annektieren will, die derzeit unter seiner Kontrolle stehen“, zitiert die FT:

Sergej Lawrow sagte am Mittwoch, Russlands Ziele seien ehrgeiziger, als Moskau zu Beginn des Krieges im Februar erklärt hatte, als es behauptete, sein Ziel sei die „Befreiung“ der östlichen Grenzregion Donbas. Moskaus Kriegsziele erstrecken sich nun auch auf die Provinzen Cherson und Saporischschja im Süden der Ukraine, die größtenteils von russischen Streitkräften besetzt sind, so Lawrow.

Lawrow sagte auch, dass eine „Reihe anderer Gebiete“ zusätzlich in die neuen Kriegsziele einbezogen sind, ohne sie jedoch zu nennen.

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Einige politische Analysten im Westen – allen voran John Mearsheimer von der University of Chicago – sind der Ansicht, dass Moskau seine Operationen zunächst auf den Osten beschränken wollte, um die abtrünnigen pro-russischen Republiken zu verteidigen. Mearsheimer vertrat jedoch die Ansicht, dass viele Variablen Putin wahrscheinlich dazu veranlasst haben, über diese ursprünglichen Ziele hinauszugehen. Zu den wichtigsten Variablen auf dem Schlachtfeld gehören Washington und das immer stärker werdende Engagement des Westens, insbesondere in Form von Waffenlieferungen – einschließlich Raketensystemen mit größerer Reichweite.

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https://uncutnews.ch/russland-erklae...e-gepumpt-hat/

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Zitat:

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Zitat von Valdyn

Will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich behaupte jetzt mal, dass es Konsens unter Militärhistorikern sein dürfte, dass systematischer Krieg gegen die Zivilbevölkerung gerade nicht demoralisierend wirkt, sondern im Gegenteil den Widerstand eher noch stärkt.

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Dann war ja Dresden ein Bombenerfolg für die Aktivierung des Widerstands gegen die Alliierten. Krass!

Hat Onkel Vladi wieder am Gashahn gedreht? :haha:

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Du weißt genau, wie Putin aussieht?

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Eigentlich schon ja. Du nicht? Hast du Probleme mit den Augen? Dann geh zu Fielmann.

Zitat:

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Zitat von Hitman

Hat Onkel Vladi wieder am Gashahn gedreht? :haha:

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Der Putin will jetzt wohl Nord Stream 2 erzwingen.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Dann war ja Dresden ein Bombenerfolg für die Aktivierung des Widerstands gegen die Alliierten. Krass!

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Ist ja wohl eine Tatsache, dass das Konzept des "morale bombings" nicht aufgegangen ist.

Und derartige Beispiele gibt es viele in der Militärgeschichte.

Aber hauptsache mal was gesagt um den Eindruck zu erwecken, ich würde Unsinn schreiben. Netter Versuch.