AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Anhalter
Die EU sollte sich mehr auf die BRICS-Staaten konzentrieren, denn hier liegt die Zukunft !
Da solltest du dich mal informieren!
° Mit China ist die Verbindung schon sehr intensiv, die EU-Länder sind doch längst vielfältig von China abhängig, sowohl wirtschaftlich, als auch politisch.
Es besteht eine "Taxation and Customs Union", die eine wirksame Kommunikation und Kooperation zwischen den Zollbehörden regelt.
° Mit Brasilen wurde noch 2024 der "Freihandel" geregelt, mit dem "MERCOSUR"-Abkommen EU ./. Südamerika
° Mit der Südafrikanischen Union besteht schon seit 2000 ein bilaterales Handels-, Entwicklungs- und Kooperationsabkommen, das eine Freihandelszone zwischen der EU und Südafrika geschaffen hat.
° Mit Indien wird derzeit noch verhandelt und soll noch in diesem Jahr ein "Freihandelspakt" geschlossen werden
und mit den neuen "BRICSplus"-Staaten (wie u.a. Ägypten, Äthiopien, VAR) gibt es eigentlich keine Probleme, nur zum Iran sind die Beziehungen bekanntlich gespannt.
Nur die Russische Föderation ist etwas problematisch, sie befindet sich leider noch in einem Krieg.
wie manche sagen "völkerrechtswidriger Angriffskrieg"
und manche meinen "gegen den Westen".
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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SprecherZwo
Bestimmt kannst du auch das belegen. Zur Not kann der russophile Flaschenfritze aushelfen.
Es ist kein Beitrag zu finden in dem der Forist so bezeichnet wurde... :(
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Agenoras
Da solltest du dich mal informieren!
° Mit China ist die Verbindung schon sehr intensiv, die EU-Länder sind doch längst vielfältig von China abhängig, sowohl wirtschaftlich, als auch politisch.
Es besteht eine "Taxation and Customs Union", die eine wirksame Kommunikation und Kooperation zwischen den Zollbehörden regelt.
° Mit Brasilen wurde noch 2024 der "Freihandel" geregelt, mit dem "MERCOSUR"-Abkommen EU ./. Südamerika
° Mit der Südafrikanischen Union besteht schon seit 2000 ein bilaterales Handels-, Entwicklungs- und Kooperationsabkommen, das eine Freihandelszone zwischen der EU und Südafrika geschaffen hat.
° Mit Indien wird derzeit noch verhandelt und soll noch in diesem Jahr ein "Freihandelspakt" geschlossen werden
und mit den neuen "BRICSplus"-Staaten (wie u.a. Ägypten, Äthiopien, VAR) gibt es eigentlich keine Probleme, nur zum Iran sind die Beziehungen bekanntlich gespannt.
Nur die Russische Föderation ist etwas problematisch, sie befindet sich leider noch in einem Krieg.
wie manche sagen "völkerrechtswidriger Angriffskrieg"
und manche meinen "gegen den Westen".
Dankeschön für die Infos !
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
nochmal:
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Zitat von
Ennea Silvio P.
[...]
BRICS wird nie wie die EU
und die EU nie wie BRICS
- weder inhaltlich noch strukturell, also auch nicht "vergleichbar".
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Rabauke076
Zitat:
Herr Orban ist einfach clever...
Ungarn wird austreten, es wartet nur noch auf den Tiefpunkt dieses widerlichen Konstruktes...
Und vorher nimmt er noch mit was er kriegen kann !
So manche würde es sich wünschen,
doch ich glaube erst an ein Referendum und an einen Austritt Ungarns aus der EU, wenn das stattfindet.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Ennea Silvio P.
und umgekehrt!
Was sollen denn Staaten der Größe wie Indien und China
(die jeder mehr als dreimal so viele Einwohner hat, wie alle EU-Staaten zusammen)
sich einer supra-nationalen Institution mit "Institutionen wie "Kommission", "Rat", "Parlament" etc. unterordnen ???
Die EU mit derzeit 27 Ländern - vorwiegend kleinen und ein paar weltpolitisch "mittelgroßen", zudem "politisch" ähnlich organisierten -
ist doch schon überfordert und kaum handlungsfähig.
Wie sollte das - ganz abgesehen von den weit ab gelegenen Südafrika und Brasilien und den "BRICSplus"-Ländern im Nahen Osten und Indonesien - mit den völlig unterschiedlichen politischen Systemen in China, Indien und der Russischen Föderation "politisch" funktionieren ???
BRICS wird nie wie die EU und die EU nie wie BRICS - weder inhaltlich noch strukturell, also auch nicht "vergleichbar".
Echt geil und natürlich tootal subtil und überhaupt nicht grobschlächtig, wie du hier eine weiter ausufernde Diktatur der EU propagierst, wo sie heute schon eine Katastrophe für die Länder ist.
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Süßer
Hoffentlich werden die NIE ähnlich.
Die EU ist der schlimmste Fall einer Kaperung einer original super Idee durch Lobbyisten, Bürokraten und Demokratiefeinden, die die Ursprungsidee in ihr Gegenteil ein sozialfschistoides Gefängnisumgewandelt haben.
Deswegen ist Europa ungleich EU. Jeder Europäer muß ein Gegner der EU sein. Eine Organisation, die jegliche demokratischen Prinzipien verstößt. Wenn man etwas genauer hinschaut wurden bisher jedes Prinzip, welches gültig war, wurde gedehnt, aufgeweicht oder einfach mißachtet. Bestes Beispiel ist die EZB, die Schulden auftürmt zu denen sie NICHT legitimiert ist, also einen rechtslosen Zustand kreiert, der schlimme Folgen für Europa haben kann.
Sehr richtig. In der EU vereint sich praktisch ALLES Negative der Globalisten. Schon jetzt, nur mit indirekter Gewalt, sind sie größenwahnsinniger, als es die Nazis oder wer auch immer in der Menschheitsgeschichte war. Und natürlich wieder einmal mit dem Drang nach Osten ...
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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SprecherZwo
Bestimmt kannst du auch das belegen. [...]
Es ist nicht wichtig, ob das irgendwann von irgendwem so geschrieben wurde ...
... wenn ein User es braucht, dann ist ihm auch nur wichtig, dass ER sich so fühlt.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Dima
Hitler hat das ausgesprochen, was viele Europäer heute denken, ohne es offen zu sagen. Nämlich dass sie die Menschen erster Sorte sind und alle anderen, wie etwa Slawen, Menschen zweiter Sorte. Da muss man sich nun wirklich nichts vormachen.#
Nein, Nein und AH ist da garkein Maßstab, weil er vieles überhaupt nicht verstanden hatte.
die kirchliche Obrigkeit wurde Pfaffen genannt, das Volk war überwiegend evangelisch, im Norden auch calvinistisch, was bedeutete das die Organisation Kirche abgelehnt wurde.
Man war Freidenker, Sozialist oder was auch immer. In den USA war bekannt, das rund um das Bier, auch Kreditgeschäfte mit den Arbeitern abgeschlossen wurden. So wurde die Masse sozial gebunden und sozialisiert.
Selbst die Juden wurden assimiliert, soweit das führende Zionisten den Untergang der Mosaisten befürchteten.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Reiner Zufall
Das ist falsch!
In sechs Jahre aus dem heruntergekommenen DR mit dem Elend und den über 6 Millionen Arbeitslosen soll gerüstet worden sein "auf Teufel komm raus"?
Und ein richtiges Militär gab es nicht, außer ein 100.000-Mann-Heer.
Trotzdem:
Es gab ab 1933 Tarife!
Es wurde bezahlter Urlaub eingeführt, weltweit einzig.
Der 1. Mai wurde Feiertag "Tag der Arbeit"!
Es wurden Millionen Wohnungen/Siedlungen gebaut.
Unsere linken Hysteriker gegen darüber keine Auskunft, nur über einzelne Städte.
Ein Rüstungsministerium gab es erst seit 1940.
Kein
Reiner Zufall,
dass wieder einmal die Geschichte der Sieger hier angeführt wird.
Siehe: Bertold Brecht:
"Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge".
Propagandamüll !
Es gab keinen "Tag der Arbeit" unter der NS-Herrschaft, sondern den "Tag der nationalen Arbeit". Gewerkschaften wurden zerschlagen, deren Vermögen enteignet.
Auch dein "Millionen Wohnungen/Siedlungen gebaut" ist dto. BS. Der Wohnungsbau während der Weimarer Republik war viel höher.
Der NS-Focus lag eher bei schlichten Einfamilienhäusern im ländlichen Stil ("Blut und Boden"-Ideologie) für "arische" Familien. Großstadtwohnungen und Mietskasernen galten als dekadent oder jüdisch geprägt.Moderner, funktionaler Wohnungsbau der Weimarer Zeit galt als "undeutsch". Während der soziale Wohnungsbau in der NS-Zeit bereits ab 1933 erheblich zurückgefahren wurde, kam der gesamte Wohnungsbau ab 1939 zu Erliegen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
noch wäre eine Hungersnot zu befürchten.
Während Trump-Zölle böse sind und die Weltwirtschaft zerstören, sind Merz-Zölle wohl der ultimative Heilsbringer!
Dünger-Zölle sollen heimische Industrie stärken – bislang verdient Russland am Export Millionen
Gleichzeitig sollen neue Zölle das Wachstum der heimischen Produktion und der Düngemittel-Industrie innerhalb der EU unterstützen. Diese habe während der Energiekrise stark gelitten. Jetzt will die EU die Versorgungskette stärken und eine sichere Versorgung mit Düngemitteln garantieren. All das soll den Nebeneffekt haben, dass die höheren Zölle Russlands Exporteinnahmen schwächen und damit die Fähigkeit des Kremls, den Ukraine-Krieg weiterzuführen, beeinträchtigen.
Merz hat Pläne für Russlands Wirtschaft: Das soll der nächste Schlag gegen Putin sein (fr.de)