Sowieso eine Angstpolitik. Russland hätte die Ukraine als Natomitglied nicht angegriffen, auch wenn es noch so ein übler Nachbar gewesen wäre.
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"Auf dem Schlachtfeld sind die Truppen bis zu sechsmal so stark in der Unterzahl, die Hauptversorgungsroute ist abgeschnitten, und Drohnen greifen Fahrzeuge und Soldaten an, die sich über die Grenze in die Ukraine zurückziehen. Dieses Bild zeichnet ein hochrangiger ukrainischer Armeeoffizier, während die Kiewer Streitkräfte von Wladimir Putins Truppen aus ihrem Stützpunkt im russischen Kursk zurückgedrängt werden."
https://www.msn.com/en-ie/news/other...vertelemetry=1
Du hast den Link falsch kopiert(/eu....isten-101)
web.archive.org/web/20220804190721/https://www.tagesschau.de/ausland/europa/amnesty-ukraine-zivilisten-101.html
https://web.archive.org/web/20220804...isten-101.html
Hier im Original, auch wenn unsere EU-Krieger diese Verbrechen weiterhin leugnen werden
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Laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty verschanzt sich die ukrainische Armee teilweise in Schulen und Krankenhäusern - und gefährdet so die eigene Bevölkerung. Dies sei "ein Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht".Amnesty International wirft der ukrainischen Armee vor, durch ihre Militärtaktik unnötig Zivilisten gefährdet zu haben.
Die Soldaten hätten "wiederholt aus Wohngebieten heraus operiert", erklärte Janine Uhlmannsiek, Expertin für Europa und Zentralasien bei Amnesty International Deutschland. Die Menschenrechtsorganisation hatte dazu im Kriegsgebiet eigene Untersuchungen durchgeführt. Das ukrainische Vorgehen sei "ein Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht", das nicht durch den "völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg" gerechtfertigt werde.
Amnesty-Experten fanden den Angaben zufolge in den Regionen um Mykolajiw im Süden der Ukraine sowie bei Charkiw und im Donbass in der Ostukraine bei Recherchen zwischen April und Juni Beweise dafür, dass ukrainische Streitkräfte von Wohngebieten aus geschossen und in 19 Städten und Ortschaften Militärposten unter anderem in Schulen und Krankenhäusern eingerichtet hätten.
Man habe ein Muster der ukrainischen Armee dokumentiert, Zivilisten in Gefahr zu bringen und Kriegsrecht zu verletzen, sagte Amnesty-Generalsekretärin Agnès Callamard. Amnesty zitierte einen Anwohner mit den Worten: "Wir dürfen bei den Entscheidungen des Militärs nicht mitreden, aber den Preis dafür bezahlen wir."
War ein interessantes Experiment.
Unsere Vorfahren hatten keine Zentralheizung...und haben auch gelebt...geschweige denn im 12 Jahrhundert...15.Jahrhundert...im 18 Jahrhundert.
Manche Leute kriegen heute schon Panik, wenn der Heizungsmonteur erst in drei Tagen kommen kann.
Hier eine interessante Chronik des russischen Überfalls auf die Ukraine
https://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_des_russischen_%C3%9Cberfalls_auf_die_Ukra ine,_Juli_und_August_2022
Eine insgesamt lesenswerte Chronik!Zitat:
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International veröffentlichte einen Bericht, dem zufolge die Ukraine Zivilisten gefährde, indem sie Truppen in Wohngebieten stationiere. Die Vorwürfe stützten sich auf Angaben von Amnesty-Angehörigen, die zwischen April und Juli 2022 Zeugen derartiger Operationen geworden seien. Amnesty habe ein „Muster dokumentiert, nach dem ukrainische Streitkräfte Zivilisten in Gefahr bringen und Kriegsregeln verletzen, wenn sie in bewohnten Gebieten agieren“.
Amnesty erklärte auch, dass die ukrainischen Verstöße gegen Kriegsrecht „in keiner Weise die vielen wahllosen Schläge des russischen Militärs mit zivilen Opfern“, die Amnesty in den vergangenen Monaten dokumentiert habe, rechtfertigen.
Zudem stellte Amnesty klar, dass es sich in einigen dokumentierten Fällen russischer Kriegsverbrechen eben gerade nicht um Ereignisse handle, welche mit Stationierungen von ukrainischen Truppen zu tun gehabt hätten.[124][125]
Nicht nur der ukrainische Präsident und Regierungsvertreter verurteilten den Bericht und wiesen die Vorwürfe zurück,[126] sondern auch Oleksandr Pavlichenko, Vorsitzender der ukrainischen Helsinki-Menschenrechtsunion sowie insbesondere das örtliche Büro von Amnesty, welches die Veröffentlichung ablehnte, weil sie „einseitig und unvollständig“ sei; die Leiterin des Büros trat zurück; die Bürokratie von Amnesty unterstütze die russische Propaganda.[127]
Boyd van Dijk, der zur Entstehung der Genfer Konventionen publiziert hatte, twitterte ebenfalls Kritik an Amnesty; unfair sei es, relativ kleine Verletzungen durch die Truppen der sich verteidigenden Ukraine mit massiven Verletzungen[128] durch Russland zu vergleichen, welches angreift.
Das IHL sei keine Checkliste, der Amnesty Report gebrauche es trotzdem in dieser Weise.[129]
Die unabhängige russische Agentur Meduza machte auf die problematischen Auslassungen aufmerksam, welche bei den Zitaten aus dem Bericht speziell von der russischen Propaganda gemacht wurden.
Die Verwendung des Berichts in der russischen Propaganda stehe im Kontrast zur gesperrten Seite von Amnesty in Russland.[124]