AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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umananda
Man muss kein Millionär sein, um die Kinder in Privateinrichtungen betreuen zu lassen. Servus umananda
Die Eltern sollten auch in den staatlichen Einrichtungen Einfluss bekommen, basisdemokratisch natürlich. Nach dem Gleichheitsgrundsatz wäre das notwendig. Gleich gute Erzieher und gleich gute Unterbringung. Kinder sind alle gleichwertig zu behandeln. Erst bei den Erwachsenen sind eventuell Unterschiede gemäß dem Verhältnis zwischen Geben und Nehmen zu machen.
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Gleichheit
Die Eltern sollten auch in den staatlichen Einrichtungen Einfluss bekommen, basisdemokratisch natürlich. Nach dem Gleichheitsgrundsatz wäre das notwendig. Gleich gute Erzieher und gleich gute Unterbringung. Kinder sind alle gleichwertig zu behandeln. Erst bei den Erwachsenen sind eventuell Unterschiede gemäß dem Verhältnis zwischen Geben und Nehmen zu machen.
Ich mag staatliche Einrichtungen nicht sonderlich ... erst nach der Matura ist es eigentlich einerlei.
Servus umananda
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umananda
Du wärest der Vater deiner Kinder ... weshalb sollte ich mich "aufpudeln", wenn du mich als mögliche Erzieherin ablehnen würdest?
Übrigens habe ich prinzipiell mit Menschen in meinem Umfeld ein Problem, die sich parteipolitisch betätigen. Zum Glück bin ich von solchen Menschen größtenteils verschont geblieben.
Servus umananda
Da schaue ich mir schon an, wenn du dann wegen mir deinen Job verlieren müsstest.
Prinzipiell hätte ich nichts dagegen, wenn sich jemand parteipolitisch einsetzen würde,.......nur so wie das immer nach einiger Zeit entartet, dass ist schon schlimm. Und sehr oft, sind gerade jene, die in der Privatwirtschaft über den Job eines Strassenschlägers wie zb. Fischer oder unser oberster Chef Feigmann (Taxifahrer) nicht hinauskommen, die die dicke Lippe führen und alles besser wissen.
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Gleichheit
Die Eltern sollten auch in den staatlichen Einrichtungen Einfluss bekommen, basisdemokratisch natürlich. Nach dem Gleichheitsgrundsatz wäre das notwendig. Gleich gute Erzieher und gleich gute Unterbringung. Kinder sind alle gleichwertig zu behandeln. Erst bei den Erwachsenen sind eventuell Unterschiede gemäß dem Verhältnis zwischen Geben und Nehmen zu machen.
Wenn ich so einen Blödsinn lese, bin ich wirklich froh, dass es private Einrichtungen gibt, die noch eine realistische und lebenstaugliche Weltsicht vermitteln, und zu denen der Zugang schon wegen der Kosten nicht für alle offen steht. Kinder haben nichts von sozialistischen Schei**hausparolen, dafür aber sehr wohl von einem guten Start ins Leben mit etwas Vorsprung vor dem "Plebs"...
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Rüganer
Sowas können sich aber nicht alle Eltern leisten.
Gut so. Ao bleiben sowohl Kinder von Ali & Aischa aber auch von ddddgggg (siehe den Beitrag #129 http://politikforen.net/showthread.p...=1#post6396591) draussen. Beide Sorten der "Eltern" sind mir tief zuwider.
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umananda
Ich mag staatliche Einrichtungen nicht sonderlich ... erst nach der Matura ist es eigentlich einerlei. Servus umananda
Interessant, ich vertraue den privaten Einrichtungen eher weniger. Sollte es dort behördliche Kontrollen geben, wäre Korruption möglich. Aber das ist Ansichtssache und von Fall zu Fall unterschiedlich.
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WIENER
Da schaue ich mir schon an, wenn du dann wegen mir deinen Job verlieren müsstest.
Prinzipiell hätte ich nichts dagegen, wenn sich jemand parteipolitisch einsetzen würde,.......nur so wie das immer nach einiger Zeit entartet, dass ist schon schlimm. Und sehr oft, sind gerade jene, die in der Privatwirtschaft über den Job eines Strassenschlägers wie zb. Fischer oder unser oberster Chef Feigmann (Taxifahrer) nicht hinauskommen, die die dicke Lippe führen und alles besser wissen.
Gut, selbstverständlich bleibt das hypothetisch ... denn ich bin keine Erzieherin.
Zur parteipolitischen Orientierung kann man auch geteilter Ansicht sein ... aber ich lehne jede parteipolitische Indoktrinierung von Kindern ab ... ausnahmslos. Kinder haben weitaus wichtigere Dinge zu lernen beziehungsweise kennenzulernen als für irgendwelche parteipolitischen Ziele missbraucht zu werden. Ich mag in jeder Hinsicht keinen Missbrauch von Kindern. Ob von links oder rechts ...
Servus umananda
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umananda
Es sind nun einmal die Eltern, die federführend in der Betreuung ihrer Kinder sind.
Wenn es so ist, was hast du dann dagegen, dass national-völkisch gesinnte Eltern ihre eigenen Kinder entsprechend erziehen?
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tabasco
Haben die Eltern das Recht zu bestimmen, wer ihre Kinder betreut?
Natürlich. Wenn ihnen beispielsweise die schiefe Nase oder Brille des Erziehers nicht passt, können sie ihr Kind ja aus der Kita nehmen und woanders betreuen lassen. Aber nicht die Erzieherin, die sich nichts zu Schulden hat kommen lassen, aus der Kita mobben. Würde ich z.B. merken, dass in der Kita meines Kindes eine rotgrüne Erzieherin die Kinder ideologisch verseucht, dann nehme ich mein Kind dort heraus und warne die anderen Eltern, aber solange man ihr nichts nachweisen kann, kann ich nicht verlangen, dass sie gefeuert wird.
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Strandwanderer
Danke fürs Offenlegen. Und selber beschwert sie sich über "rassistische Eltern", die angeblich "ihren Kindern beibringen, man sollte Menschen vernichten, weil sie Juden sind".
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OneDownOne2Go
Wenn ich so einen Blödsinn lese, bin ich wirklich froh, dass es private Einrichtungen gibt, die noch eine realistische und lebenstaugliche Weltsicht vermitteln, und zu denen der Zugang schon wegen der Kosten nicht für alle offen steht. Kinder haben nichts von sozialistischen Schei**hausparolen, dafür aber sehr wohl von einem guten Start ins Leben mit etwas Vorsprung vor dem "Plebs"...
Soso, Kinder können nichts dafür, dass ihre Eltern weniger Glück, Schulbildung oder einen besseren Charakter haben. Eine Gesellschaft sollte die Kinder unbedingt gleich behandeln, etwas anderes wäre völlig ungerecht und auch schlecht für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung.
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Freidenkerin
Wenn es so ist, was hast du dann dagegen, dass national-völkisch gesinnte Eltern ihre eigenen Kinder entsprechend erziehen?
(...)
Meinetwegen können diese Irrlichter ihren Kindern Hitlerbärtchen ankleben ...
Servus umananda