Zitat von
Widder58
Es gibt unzählige Landwirte aus den Niederlanden, Deutschland etc. in Russland, die riesige Flächen bearbeiten und nicht unter die bescheuerten E-Normen fallen.
In Russland fragt niemand, wie krumm eine Gurke sein darf. Von dort geht das ganze Zeugs in alle Welt - für die ist das ein Schlaraffeland.
Immer mehr Industrielle schätzen die unternehmerischen Bedingungen in Russland. Seit dem Sanktionsquatsch schon vor Jahren haben die Russen ihre Produktionen im Inland extrem verstärkt.
Davon profitieren auch einheimische Arbeitnehmer. Während Russland - auch jetzt zu Kriegszeiten - wirtschaftlich aufsteigt und eben nicht nur von Rohstoffexporten abhängig ist,
schießt sich die EU mit Ihrem Bürokratismus und den Sanktionen fortwährend selbst ins Knie. Kein Holz, keine Kohle, kein Gas, kein Stahl, kein Öl.
Der Rubel ist eine in sich gefestigte Währung, vom Gold gestützt und in der Welt anerkannt. Russland kann überhaupt nicht pleite gehen. Unter den Umständen kann man sich es auch leisten, z.B. die Renten massiv zu erhöhen.
Das größte Problem Europas ist eine EU von Versagern, weil dort das ganze ausgemusterte Gesockse der Nationalsstaaten wie die Nissen unter dem Blatt sitzen. Dabei ist das politische Niveau der Staaten schon alles andere als fähig.
Man siehe Deutschland - grüne Phantasten wie Baerbock oder Habexk - geschweige die zweite Reihe wie Lang, die nichts gelernt haben , politische Selbstdarsteller wie Söder oder Lindner oder Quoten-Politschranzen wie Faeser,
Lambrecht etc. Wer ernsthaft meint, Russland befände sich am Rande des Zusammenbruchs, den kann man wirklich nur belächeln. Außenpolitsch stehen noch Länder wie der Iran, Vietnam, Pakistan, China, Indien, Brasilien,
Südafrika etc etc. hinter den Russen.