AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Schloss
So eine Annalena-360°-Wende im Kopf müsste schon sehr gut bezahlt sein, damit sie Sinn macht... Aber unabhängig von Freund Langley, Scott Ritter hat einmal erklärt, wie solche Assets in sozialen Medien funktionieren.
Sie sind gar nicht primär dazu da, Meinungen zu manipulieren, Fake-News zu installieren und dann zu debunken, zu hetzen und anzustacheln. Ihre primäre Aufgabe ist es, psychologische Nutzerprofile zu erzeugen, um so die Reaktionen auf ihr Getrolle, Provozieren, z.T. irren und widersprüchlichen und unlogischen Beiträge zu sammeln um sie in größerem Maßstab auszuwerten und dann für PsyOp-Kampagnen gezielt einzusetzen. Man "lernt" also zunächst, auf welche Dinge die Menschen in sozialen Netzwerken "anspringen", um dann Kampagnen zu starten, die genau dieses "Anspringverhalten" ausnutzen, um die Leute auf Fake-News oder "Alles-ist-verloren" o.ä. Züge aufspringen zu lassen.
Diskussionen mit solchen künstlichen Subjekten macht absolut Null Sinn, wer diametral zwei gegensätzliche Standpunkte in seinem geistigen "Portfolio" hat, ist nämlich entweder hochgradig schizophren oder eben "nicht echt".
:top:
Sehr schön herausgearbeitet, wobei ich doch meist auf Letzteres tippe.
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Valdyn
Das wird man erst in einem Mariupoler Tribunal klären.
Träum weiter.
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Schloss
messerstechende Afghanen dürfen nicht abgeschoben werden, weil dort "Taliban" ist. Islamistische Syrer dürfen bleiben, weil der böse Assad das Land längst befriedet hat (und "das neue Syrien" weiter in Wilmersdorf gethinktanked wird). Vergewaltigende Nafris müssen hier bleiben, weil....ja weil es dort nix gescheites zum Ficken gibt.
Aber Ukrainer, ja die darf man jetzt zurück in den Krieg schicken als Futter für den Fleischwolf, denn Ukrainer sind wertlose weiße Slawen und nur im Kampf gegen noch wertlosere weiße Slawen wie die Russen erfüllen sie ihren Daseinszweck.
Kriegsdienst ist aus deutscher Sicht jetzt zumutbar - der Asylgrund Nr. 1, vollkommen pervertiert durch den "Rechtsstaat"
Nach 1990 haben auch die Ossis den Wertewesten mit den hohen "Idealen" kennenlernen dürfen und müssen.
Diese Westler würden die Ossis am liebsten aus ihrer eigenen Heimat werfen und dafür Neger und Araber ansiedeln, was sie ja jetzt auch machen.
Als Ukrainer hätte ich mich schon vor einem Jahr nach Russland verpisst.
In Russland werden Arbeitskräfte gesucht und als Ukrainer wird man auch nicht in die russische Armee eingezogen.
Nur wer die russische Staatsbürgerschaft annimmt, wird in den Wehrdienst eingezogen.
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Valdyn
Russland führt seit zwei Jahren den Eroberungs- und Vernichtungskrieg, da braucht man jetzt auch keine vermeintliche Bestätigung mehr, die ja auch gar keine ist, weil ntürlich hat die Ukraine das Recht dazu auch den Aggressor anzugreifen.
Nochmal: Es gibt im Westen nun kein Argument mehr mit dem man der Ukraine Unterstützung vorenthalten könnte usw. Denn es wird auch jetzt keine russische Eskalation folgen. Rote Linien gibt es nicht. Wäre ja auch nicht die erste Überschreitung die folgenlos bliebe.
Das hat die Ukraine nun für alle sichtbar gemacht.
Wenn ich mich da irre, dann klären wir in 4 Wochen noch einmal ob die Russen eskaliert sind. Also ob sie etwas getan haben, was sie vor der Kursk Operation nicht getan haben.
Blöd nur, das Du immer nur aus ideologischer Sicht Beurteilungen machst.
Ein Land, welches woanders einen Konflikt austrägt, benötigt in absolut erster Linie die Akzeptanz der eigenen Bevölkerung.
Ohne die geht auf Dauer garnichts. Was wir über den Ukrainekonflikt denken, interessiert die Russe nicht. Wenn Putin den internen
Rückhalt hat, dann kann er 20 oder 30 Jahre den Krieg in der Ukraine führen.
Denke nur mal an die Auflösung der Kolonialreiche. Frankreich kapitulierte in Indochina oder Algerien nicht weil dem Land die
Truppen fehlten, sondern weil die Franzosen die Konflikte nicht mehr mittrugen. Bei den USA und Vietnam was es genau so und
bei der "westlichen Koalition " in Afgahnsitan auch. Übrigens bei den Russen als "Sowjetunion" auch, da war die Bevölkerung
letzlich auch gegen eine Weiterführung des damaligen Afghnistankonfliktes.
Wenn Du mal nachdenkst, stellst Du fest, das bei ALLEN dieser Konfilkte, der Konflikt weit weg war und die heimatliche
Bevölkerung, ausser für Soldatenlieferung, nicht betroffen war. Anders wäre es sicher gewesen, wenn die Vietnamesen
an der Westküste der USA Städte in die Luft gejagt hätten oder die Algerier Anschläge in Südfrankreich verübt hätten.
DAS hätte in Teilen der Bevölkerung von USA oder Frankreich die Meinung zu den Konflikten drastisch verändert.
Heisst, Putin profitiert von der Dummheit der natioalistischen Ukrainer.
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Larry Plotter
Blöd nur, das Du immer nur aus ideologischer Sicht Beurteilungen machst.
Ein Land, welches woanders einen Konflikt austrägt, benötigt in absolut erster Linie die Akzeptanz der eigenen Bevölkerung.
Ohne die geht auf Dauer garnichts. Was wir über den Ukrainekonflikt denken, interessiert die Russe nicht. Wenn Putin den internen
Rückhalt hat, dann kann er 20 oder 30 Jahre den Krieg in der Ukraine führen.
Selbst den blödesten Russen ist klar, dass die Ukraine das Recht hat auch Russland anzugreifen und dass das keine nachträgliche Bestätigung für die Geschichte ist die man seit Jahren erzählt.
Die glaubt man oder nicht. Völlig unabhängig davon was in Kursk gerade passiert.
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Panther
Nach 1990 haben auch die Ossis den Wertewesten mit den hohen "Idealen" kennenlernen dürfen und müssen.
Diese Westler würden die Ossis am liebsten aus ihrer eigenen Heimat werfen und dafür Neger und Araber ansiedeln, was sie ja auch machen.
Als Ukrainer hätte ich mich schon vor einem Jahr nach Russland verpisst.
In Russland werden Arbeitskräfte gesucht und als Ukrainer wird man auch nicht in die russische Armee eingezogen.
Nur wer die russische Staatsbürgerschaft annimmt wird in den Werdienst eingezogen.
Mittlerweile dürften um die 3 Millionen Ukrainer nach Russland geflohen sein.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Schloss
So eine Annalena-360°-Wende im Kopf müsste schon sehr gut bezahlt sein, damit sie Sinn macht... Aber unabhängig von Freund Langley, Scott Ritter hat einmal erklärt, wie solche Assets in sozialen Medien funktionieren.
Sie sind gar nicht primär dazu da, Meinungen zu manipulieren, Fake-News zu installieren und dann zu debunken, zu hetzen und anzustacheln. Ihre primäre Aufgabe ist es, psychologische Nutzerprofile zu erzeugen, um so die Reaktionen auf ihr Getrolle, Provozieren, z.T. irren und widersprüchlichen und unlogischen Beiträge zu sammeln um sie in größerem Maßstab auszuwerten und dann für PsyOp-Kampagnen gezielt einzusetzen. Man "lernt" also zunächst, auf welche Dinge die Menschen in sozialen Netzwerken "anspringen", um dann Kampagnen zu starten, die genau dieses "Anspringverhalten" ausnutzen, um die Leute auf Fake-News oder "Alles-ist-verloren" o.ä. Züge aufspringen zu lassen.
Diskussionen mit solchen künstlichen Subjekten macht absolut Null Sinn, wer diametral zwei gegensätzliche Standpunkte in seinem geistigen "Portfolio" hat, ist nämlich entweder hochgradig schizophren oder eben "nicht echt".
Sind auch einige Provo Nutzer hierzuforum unterwegs, die sowas machen.
Siehe Nutzer Lykurg. Da stimmt vorne und hinten nichts. Ein Bot.
Alles unlogisch, was der sagt. Vor allem, dass die Russen und die US Amerikaner zusammenarbeiten.
Seit dem 2. Weltkrieg arbeiten sie angeblich zusammen gegen das Deutschland.
Das Land der schlausten Menschen der Welt. Der Typ hat dermassen einen an der Klatsche, da fällt einem nichts mehr zu ein.
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Valdyn
Selbst den blödesten Russen ist klar, dass die Ukraine das Recht hat auch Russland anzugreifen und dass das keine nachträgliche Bestätigung für die Geschichte ist die man seit Jahren erzählt.
Die glaubt man oder nicht. Völlig unabhängig davon was in Kursk gerade passiert.
Natürlich haben sie das Recht, sich zu verteidigen und auch den Angreifer selbst anzugreifen.
Aber es ist nicht sinnvoll, im Kampf Hund gegen Bär, den Bär immer weiter zu reizen, statt auf Friedensverhandlungen zu setzen.
Die Ukraine wird letztendlich noch mehr verlieren, durch ihre dummen Provokationen.
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Valdyn
Selbst den blödesten Russen ist klar, dass die Ukraine das Recht hat auch Russland anzugreifen und dass das keine nachträgliche Bestätigung für die Geschichte ist die man seit Jahren erzählt.
Die glaubt man oder nicht. Völlig unabhängig davon was in Kursk gerade passiert.
Du kapierts es einfach nicht.
Der russischen Bevölkerung geht es nicht darum, ob Russland Recht hat oder nicht,
(DAS bestimmt sowieso immer nur der Sieger)
sondern nur
ist Russland noch Grossmacht oder nicht.
Briten und Franzosen träumen heute immer noch von ihren ehemaligen Imperien,
aber sicher nicht davon, ob sie das Recht auf ihrer Seite hatten oder nicht.
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Klopperhorst
Natürlich haben sie das Recht, sich zu verteidigen und auch den Angreifer selbst anzugreifen.
Aber es ist nicht sinnvoll, im Kampf Hund gegen Bär, den Bär immer weiter zu reizen, statt auf Friedensverhandlungen zu setzen.
Die Ukraine wird letztendlich noch mehr verlieren, durch ihre dummen Provokationen.
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Genau DAS ist der Punkt!