In den letzten Kriegen haben die US-Proxies immer wieder zu dieser Propaganda-Taktik gegriffen. Die Leichen der eigenen Kämpfer oder der gegnerischen Kämpfer als zivile Opfer zu verkaufen.
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Putin hat es wohl eher auf diese Menge abgesehen.
Hör mal genau hin, was sie rufen.
https://www.youtube.com/watch?v=_jgKFmm-9xA
Angeblich sind keine Wehrpflichtigen in der Ukraine. Nicht verifizierbar. Was sind denn diese "Menge Indizien"? Woraus schließt Du da auf "enorme Verluste"?
Diese Angaben stammen ALLE von irgendwelchen ukrainischen Propagandisten. Ich habe noch nichts gesehen, was dies bestätigen würde.
In einem Punkt aber hast Du recht - und es ist dabei auch zweitrangig, ob es sich um Wehrpflichtige oder junge Männer handelt, die eigentlich nur in der
Armee ihr auskommen gesucht haben - und zwar auf beiden Seiten. Jedes Opfer ist eines zuviel.
Letztlich ist aber die Frage zu klären, wer dafür verantwortlich ist. Man kann grundsätzlich den Standpunkt vertreten, dass kein Krieg gerechtfertigt ist- ich habe
aber auch schon einmal geschrieben: Wenn ein Krieg nicht die letzte Option ist, dann ist jedes Land erpressbar. Die USA und die NATO hat 100% ausgereizt -
und vor daher ist für mich die russische Reaktion nachvollziebar.
Endlich wieder Bolschewismus ins Russland.
Schlange stehen für Bananen...
https://www.youtube.com/watch?v=alEIC0Le644
Weiss ich, aber es kann auch aufgebauscht worden sein.
Es gibt in jeder Stadt reguläre Sterbefälle, und wer sagt uns nicht, dass sie das örtliche Leichenschauhaus dort propagandistisch entsorgt haben?
Du musst alle Bilder hinterfragen.
Im Krieg stribt die Wahrheit zuerst.
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Was ist ein Bolschewist und wie wird man das ?
kannst du nur lügen ?????????????????????????
Bolschewismus
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Bolschewismus (Wortherkunft: Bolschewiki; wörtlich übersetzt ‚Mehrheitler‘, eine Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands) war zunächst ein ideengeschichtlicher Begriff, mit dem die von Lenin geschaffene weltanschaulich-politische Lehre und die auf die russischen Verhältnisse angewendete Auslegung des Marxismus bezeichnet wurde.[1] In der politischen Philosophie entsprach der Bolschewismus dem Dialektischen Materialismus, in der ideologisch-politischen Bedeutung zunächst (bis 1924) dem Leninismus, später dann dem Marxismus-Leninismus.[1] Zunächst konkret von der radikalen Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR), den Bolschewiki, als Eigenbezeichnung benutzt, wurde in der Folge der Russischen Revolutionen von 1905 und 1922 das Bild vom „Bolschewismus“ vornehmlich von erklärten „Antibolschewisten“ geprägt und als Kampfbegriff gegen sämtliche Kommunistischen Parteien in Europa verwendet. In Deutschland hefteten insbesondere die Nationalsozialisten dem Begriff ein antisemitisches Vorzeichen an, so dass in der Folge die Begriffe „Bolschewist“ und „Jude“ propagandistisch nahezu synonym verwendet wurden. Zur Etablierung dieser Gesinnung hatte vor allem der NS-Chefideologe Alfred Rosenberg beigetragen,[2] der die Revolution von 1917 in Moskau als Student miterlebte und 1922 seine antisemitische Kampfschrift Pest in Russland veröffentlichte. Im Rahmen des Ost-West-Konflikts nach dem Zweiten Weltkrieg verloren der Bolschewismus als politisches Phänomen und auch der Begriff selbst immer mehr an Bedeutung.
Aber keine Fälschung. Dass es ideal zur Stimmungsmache verwendet werden kann bedeutet doch eher, dass die Verhältnisse in den ukrainischen Kriegsgebieten eben entsetzlich sind, eben eine Summe von Einzelschicksalen darstellen. Es ist legitim, darauf hinzuweisen, dass Kriegsopfer keine anonyme Masse darstellen.