Der westlich-liberastische "Intellektuelle" in der BRD definiert nicht nur sein Weltbild, nein, das ist ganz wichtig, sondern vor allem auch gerade sein Selbstbild über eine Mischung aus devoter Unterwerfung und größenwahnsinnigem Getue auf Basis der sogenannten westlichen Werte. Der erste Punkt, die devote Unterwerfung, ist im Gegensatz zu den anderen Liberasten der westlichen Wertegemeinschaft speziell für den BRDling der zentrale Teil seiner Identität, ja wenn es um Journalisten, Politiker und Co. geht sogar auch ein Teil seines Berufes. Und diese Unterwerfung basiert natürlich auf Hitler und Co.
Wenn jetzt Gauland diesen Teil der deutschen Geschichte zu einem Vogelschiss erklärt, dann erklärt er nichts anderes, als dass sich unsere BRD-Liberasten letztendlich durch nichts anderes als einen Fliegenschiss definieren. Dass ihr ganzes Selbstbild eigentlich ein einziger Vogelschiss ist, was der Realität ziemlich nahe kommen dürfte. Und das ist ja, was den BRD-Liberasten so stört. Im Kern seines Wesen hat er nichts von dem herrenmenschlichen Größenwahn der Nazi-Zeit verloren, im Gegenteil, er ist nun beim angelsächsischen Original und dann wird er derart erniedrigt! Das verkraftet das Liberasten-Ego überhaupt nicht!