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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #52231
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Eben nicht, die Faschisten hätten geben ihre Waffen nicht wieder her.
    Als sie mit dem Marsch auf Kiew drohten, hat Pornoschenko sofort gekuscht.
    Es ist in Kiew mE ähnlich wie hier vor Hitlers Machtübernahme.
    Das ist alles eine Frage der Strategie!
    Erst verheizt man die Naszi-Horden gegen das eigene Volk im Osten, bzw. läßt sich vom Westen aufrüsten, und sollten noch Teile der Naszi-Horden überleben, diese dann bei der Heimkehr zu entsorgen!

    Ob durch westliche Söldner oder bis dahin aufgestellte Junta-Einheiten!

    Geändert von Buella (24.08.2014 um 19:20 Uhr)

  2. #52232
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Poroschenko verspricht 2,2 Milliarden für die Armee

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    -------------

    Sind Merkels 500 Millionen Geschenk schon inkludiert

  3. #52233
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Aktuelle Frontkarte:


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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #52234
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Noch eine die die aktuellen Angriffe zeigt

    Zitat Merkel: "Ein Präsident, der Militär gegen die Bürger seines Landes einsetzt, hat jegliche Legitimation verloren".

  5. #52235
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Dieser Karte entnehme ich das Ziel ist: Schwarzmeerkueste an der Grenze zu Russland und dann Mariupol:

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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  6. #52236
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von unreal Beitrag anzeigen
    Noch eine die die aktuellen Angriffe zeigt

    Es geht in der Ostukraine um Bodenschaetze:

    Ukraine Nachrichten / 10.11.2008

    Der Bergbau- und Metallurgiekomplex der Ukraine

    Der Bergbau- und Metallurgiekomplex der Ukraine Im Laufe des letzten Jahrzehnts gewährleistete die Produktion des Bergbau- und Metallurgiekomplex (BMK) der Ukraine, in dem 558.000 Menschen arbeiten, 27% des BIPs und mehr als 40% der Deviseneinkünfte des Exportes. Doch in Verbindung damit, dass nach dem Zerfall der UdSSR in den Unternehmen des Sektors keine radikale Modernisierung vorgenommen wurde, ist die ukrainische Metallproduktion heute nicht konkurrenzfähig. Dies kann zum Hauptgrund der Neuaufteilung des ukrainischen BMKs in den nächsten Jahren werden. In der Welt stehen wir in hohem Ansehen Den Angaben des Internationalen Institutes für Roheisen und Stahl (IISI, momentan World Steel Association), belegte die Ukraine 2007 den achten Platz in der Welt unter den größten Herstellerländern für Stahl mit einer Schmelzmenge von 42,8 Mio. t (3,2% vom allgemeinen Volumen der Stahlerzeugung).

    Die Unternehmen des ukrainischen BMK konzentrieren sich hauptsächlich im Donbass und auf dem linken Dneprufer – dort sind alle metallurgischen Werke, ein großer Teil der Erzanreicherungskombinate (GOK), der Kokschemieunternehmen und der Unternehmen für feuerfeste Materialien (огнеупорных предприятий), Eisenlegierungswerke und Unternehmen der Metallhüttenindustrie konzentriert.

    Dabei kommen mehr als 56% der Produktion Metallherstellung aus dem Donbass.

    Hauptarten der Produktion der BMK sind Eisenerzkonzentrat, -sinter und -pellets, Koks, feuerfeste Materialien (огнеупоры), Roheisen, Stahl, Eisenwalzen, Röhren und Eisenlegierungen. 1990 förderte die Ukraine 105 Mio. t an Eisenerzen, 5,3 Mio. t an Manganerzen, fertigte 52,6 Mio. t Stahl. Doch die Erlangung der Unabhängigkeit für Ukraine führte zu einer Industriekrise: von 1991 – 1999 verringerte sich die Produktion der BMK um 50-70%.


    Ungeachtet dessen, fand in der Krisenzeit eine faktische Enteignung der Staatsunternehmen des BMK zum Nutzen von privaten Industriefinanzgruppen statt. In der Zeit der so genannten “Gutschein/Voucher” Privatisierung konzentrierten sie große Aktienpakete, was es ihnen erlaubte zuerst eine operative und danach die vollständige Kontrolle über die Aktiva zu erlangen.

    Heute ist von den 89 existierenden Unternehmen des BMK nur noch eines – das Kriwoj Roger Bergbau- und Aufbereitungskombinat (KRBAK), im Staatsbesitz, alle anderen sind privat. Die Neuverteilung der staatlichen Aktiva des Sektors endete 2004 mit dem Inkrafttreten des Gesetzes “Zu den Besonderheiten der Privatisierung des Unternehmens, der Staatlichen Aktienunternehmens ‘UkrRudProm’”, welches die Eigentümer des BMK in zwei Lager teilte: die metallurgischen Unternehmen, die über eigene Rohstoffvorräte verfügen und diejenigen, welches von diesen abgeschnitten sind.


    Zu den ersten kann man das größte private Unternehmen der Ukraine “System Capital Management” (SCM) Rinat Achmetows zählen, die das Metallkombinat “Asowstal” und das Jenakijewoer Metallwerk und ebenfalls das Nördliche und das Zentrale Erzanreicherungskombinat besitzt.

    Einen Zugang zu Eisenerz erhielt ebenfalls die “Smart-Holding” von Wadim Nowinskij, welche das Makejewsker Metallwerk kontrolliert und die Offshore-Kontrolle über den größten Hersteller von Eisenerzkonzentrat in der Ukraine – das Ingulezker Erzanreicherungskombinat – und die Hälfte des Südlichen Erzanreicherungskombinats besitzt. Die zweite Hälfte des Kombinates ging an die “Privat”-Gruppe Igor Kolomojskijs und Gennadij Bogoljubows gemeinsam mit dem Erzanreicherungskombinat “Suchaja Balka/Trockene Schlucht” und dem Kriwoj Roger Eisenerzkombinat. Bis dahin schaffte es “Privat” noch sich im Dnepropetrowsker Metallwerk namens Petrowskij festzusetzen.

    Und zum kontrollierenden Eigentümer des größten Exporteurs von Eisenerzen – dem Poltawaer Erzanreicherungskombinat – über die Schweizer Gruppe Ferrexpo wurde Konstantin Shewago über die Schweizer Gruppe Ferrexpo. Auf diese Weise blieben das Dnepr-Metallkombinat namens Dzierżyński und das Altschewsker Metallkombinat, welche zur “Industrieunion Donbass” von Sergej Taruta und Witalij Gajduk gehören, das Mariupoler Metallkombinat namens Iljitsch von Wladimir Bojko und die Metallkombinate “Saporoshstal” Eduard Schifrins und “Donezkstal” Wiktor Nusenkis.

    Globale Ströme 2005, nach der “orangen Revolution”, unternahm die Regierung den Versuch die Aktiva in der Branche umzuverteilen. Es wurde die Gesetzeskonformität der Privatisierungen von Dutzenden Unternehmen des BMK angezweifelt. Doch im Endeffekt gelang es der Regierung Julia Timoschenko nur die Reprivatisierung eines Unternehmens zu erreichen – des größten Metallkombinates der Ukraine “Kriworoshstal”.

    Per Gericht wurde das Kombinat dem Konsortium “Metallinvestitionsunion/ Inwestitionno-Metallurgitscheskij Sojus”“, von den Unternehmen SCM Rinat Achmetows und “Interpipe” Wiktor Pintschuks, abgenommen und für 24,2 Mrd. Grywnja (ca. 3,3 Mrd. €) dem Stahlunternehmen Mittal Steel von Lakshmi Mittal verkauft. Der Eintritt des transnationalen Unternehmens in die Ukraine trieb die Eigentümer der BMK Unternehmen zur Konsolidierung ihrer Aktiva.

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  7. #52237
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Ja Vorsicht, falls es wieder eine Revolution geben wird, aber diesmal ginge die wirklich vom Volke aus.
    Nu, er wird sich nach IsraHell absetzen....
    Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  8. #52238
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Interessanter Bericht von der Kievpost:


    Abandoned Donbas Battalion fights on


    Aug. 24, 2014, 6:27 p.m. | Ukraine — by Lily Hyde

    DNIPROPETROVSK, Ukraine -- When the Donbas Battalion stormed Russian separatist-held Ilovaisk on Aug. 18 and raised the Ukrainian flag without a single casualty, the Ukrainian media quickly reported a victory for the country’s anti-terrorism operation against Kremlin-backed insurgents.

    ...

    That version has turned out to be mostly spin that is likely to rebound on its state and media creators.

    ...

    He found that while volunteers motivated by principle and with a high fighting spirit are stranded in desperate circumstances, government and media claim the situation is under control and reinforcements are on their way. “They are frightened of the truth,” he said. “First, they need to actually provide the help they keep promising. And second, they need to stop lying.”

    ...

    Semenchenko and Glyadelov are not the only ones accusing the army leadership and government of incompetence or worse. Mark Paslawsky, who had enrolled as an infantryman in the Donbas, consistently criticised the way the anti-terrorist operation was run in a Twitter account under the pseudonym Bruce Springnote. He called senior leaders "fat and worthless," and described the Interior Ministry as "ruled by terror" and Interior Minister Arsen Avakov as a "pathological liar."

    Paslawsky was killed on Aug. 19 in Ilovaisk.

    On Aug. 21, the Interior Ministry reported that 25 percent of all those from special battalions killed since the anti-terrorist operation began had been killed in Ilovaisk. The same day the national guard press office again announced the arrival of reinforcements which in fact did not arrive. There are no recent figures for how many regular army servicemen have died in Ilovaisk.
    ...

    With disillusionment and anger at the Ukrainian government and army leadership rising, it is a question how long volunteers like Semenchenko and his men will continue fighting - or rather, just where they think that fight should be taking place.

    Glyadelov and his fellow photographers decided to disregard principles of wartime secrets or keeping up national morale in order to speak out about what they are witnessing: that more and more volunteer soldiers, tired of the government’s inability to support them, are talking about finishing the war in the east and then turning their guns on Kyiv.

    ...

    Some of these volunteer soldiers believe their battalions are deliberately being sent without backup to hotspots like Ilovaisk in order to remove a potential threat to the authorities. Semenchenko describes his men, now armed and seasoned fighters though many had never picked up a gun until a few months ago, as “a restraining factor” on a government many perceive to be betraying the ideals of EuroMaidan. He suggested that after the separatists are defeated, it may be time to take the battle from the fields and towns of east Ukraine to Kyiv’s government buildings.

    “If volunteers can manage equipping the army better than the army bosses, that means volunteers can run the country,” he said. But he added, “I’m not ready to burn my house down just yet. We have to be responsible about these things.”
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ukrainische Regierung und Medien luegen sich selbst, ihr eigenes Volk und die Welt an. Das sind dann auch die gut unterrichteten Quellen der deutschen Qualitaetsmedien.

    Innenminister Arsen Avakov (In Azerbaidschan geboren, Armenier, genau wie Timotschenko Halbarmenierin ist) ein psyophatischer Luegner? So wird er jedenfalls von seinen eigenen Leuten beschrieben:
    (Dem Innenminister unterstehen die Freiwilligenverbaende, dem Verteidigungsminister die Armee)



    Es sieht so aus als ob die Freiwilligenverbaende gezielt geopfert werden an der Front, damit sie spaeter zu keinem Problem werden. Nicht vergessen: Zuerst ging es diesen Menschen darum gegen Oligarchen und Korruption zu kaempfen. Bevor diese dann auf die Ostukrainer gehetzt worden sind. Frueher oder spaeter werden sie sich dann gegen Kiev wenden um gegen die korrupte Kiever Bande vorzugehen. Wenn diese aber alle an der Front sterben, ist die Kiever Bande einigermassen sicher vor diesen. Der Preis dafuer aber koennte sein das sie Kampf im Osten verlieren werden.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  9. #52239
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Dieser Karte entnehme ich das Ziel ist: Schwarzmeerkueste an der Grenze zu Russland und dann Mariupol:

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    Die ukrainische Armee scheint sich regelrecht in Nichts aufzulösen. Die Ausmaße der Erfolge sind anscheinend noch größer, als man es auf den Separatisten-Seiten verlautet hat.
    Drei Swoboda Batallione wurden eingekesselt, der einzigste noch brauchbare ukrainische Armeeverband , die 95 Brigade ist eingekesselt.
    Die gesamte südliche Front der Junta Truppen bei Donetzk ist zusammengebrochen.

    Einheiten der Armee Neurusslands stehen vor Mariopol.
    Hier scheinen mehr als 1500 Mann und 150 Panzerfahrzeuge neu hinzugekommen zu sein.

    Die Russen darf man nie unterschätzen. Man schlägt sie ein dutzend Mal nieder, und beim 13 Mal kommt der Hammerschlag. Es hat 3 Monate gedauert, bis man so etwas wie eine Armee hatte und keine zusammengewürfelte Miliz.
    Jetzt kann man dem Gegner etwas Vergleichbares entgegenwerfen und die brechen durch wie beim Blitzkrieg.

    Mit was will Kiew den weiter Krieg führen, ohne das es offensichtlich wird , das man seine militärische Macht nur aus Söldnern und ausländischen "Hilfstruppen" mit dunkler Hautfarbe bezieht.
    Geändert von Panther (24.08.2014 um 20:47 Uhr)

  10. #52240
    Mitglied Benutzerbild von unreal
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Geile Aktion wenns stimmt:




    Operation “Blaugelbe Idiotie”: Meine Dankbarkeit den überzeugten Patrioten der Einheitsukraine.
    Ich habe beschlossen, zum Tag der Unabhängigkeit der Uk-Ruine, als Bürger der Ukraine den Patrioten der Einheitsukraine ein Geschenk zu machen.

    Schließlich freut sich jedes Wesen über ein freundliches Wort. Daher danke ich den “überzeugten” Patrioten dafür, dass sie finanziell dem Widerstand, und danach auch der Miliz von Strelkow, von den ersten Tagen an geholfen haben.
    Vor fast 5 Monaten, genauer 4 Monaten und zweieinhalb Wochen, als alles erst anfing, kam mir die Idee, dass es doch gut wäre, wenn die Einheitsukrainer sich finanziell an der Befreiung der Ukraine beteiligen würden.

    Ich wusste natürlich was kommen würde. Weil von Beginn des Maidan an die überzeugten Patrioten alles eins zu eins nach den Schablonen von Hitlerdeutschland in den 30er Jahren machten. Darum war klar, dass der Patriotismus sich in Fanatismus verwandeln würde – und man viel-viel Symbolik braucht, T-Shirts, Farben, Flaggen. Und alles natürlich blau-gelb.

    Wladimir Rogow, Führer der “Slawjansker Garde”, befasste sich mit den T-Shirts, Flaggen und Symbolen, damit die Ukrpatrioten unsere Jungs an der Front und in den okkupierten Städten unterstützen. Er bestellte gleich ein paar Container in China und Malaysia. Und ich gründete mit meinen Freunden ein paar kleine Firmen, spezialisiert auf den Verkauf von Farben, in den großen Städten der Einheitsukraine. Nur blauer und gelber Alles begann vor drei Monaten zu arbeiten. Und sehr erfolgreich.
    Die Einnahmen gingen an den Widerstand in den besetzten Gebieten und die Miliz von Strelkow in Slawjansk.

    Inzwischen braucht die Armee von Neurussland diese Einnahmequelle nicht mehr Deswegen haben wir die Firmen Ukropatrioten verkauft. Und können heute, am Unabhängigkeitstag, den Patrioten der Einheitsukraine ein solches Geschenk machen.
    Danke, dass ihr unsere Farben gekauft habt. Danke, dass ihr Flaggen, Symbolik und T-Shirts bei Wladimir Rogow gekauft habt. Danke, dass ihr den Widerstand und den Speznas von Igor Iwanowitsch Strelkow finanziert habt.
    Großen Dank an Euch, überzeugte Ukropatrioten, vom Bürger der Ukraine Dmitry Dzygovbrodsky.
    Zitat Merkel: "Ein Präsident, der Militär gegen die Bürger seines Landes einsetzt, hat jegliche Legitimation verloren".

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