Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Um bei diesem Bild zu bleiben: Die Gelegenheit, den Bären zu erlegen, haben die einschlägig interessierten Kreise verstreichen lassen. Damals, als er vor 20 Jahren geschwächt und schlapp in seiner Höhle lag, hätten sie sich wohl reintrauen können.
Doch heute ist dieser Meister Petz wieder zu Kräften gekommen, und das ist auch gut so.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die Partei der Regionen müsste sich jetzt reorganisieren und ein neues Zugpferd finden, das Janukowitsch ersetzt.
Er ist viel zu sehr diskreditiert aber den neuen Machthabern in Kiew fehlt auch die Legitimation.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

Haha, Putin, der Retter der armen deutschen Steuerzahler ...
Wir haben schon Polen, die Tschechei, DDR, Ungarn in die EU gelassen und hochgepäppelt. Zu sehr geschadet hat es ihnen nicht. Warum sollte es bei der Ukraine anders sein? Ich schätze die Leute dort tüchtiger, intelligenter und zivilisierter ein, als z.B. das Kosovo oder Rumänien.
Wegen ein paar Mille rumheulen ... das geht sowieso nicht mehr lange gut, manche sehnen doch den Zusammenbruch regelrecht herbei, dann müsstet ihr es doch begrüßen, dass sich die BRD & EU mit der Ukraine "übernehmen". Seid ihr jetzt alle auf einmal "jüdische Krämerseelen"? aber Hallo, das werd' ich mir für zukünftige Diskussionen merken!
Putin, der weiße Ritter, Retter der Deutschen vor finanzieller Ausplünderung![]()
[Links nur für registrierte Nutzer]Interview zu ukrainisch-russischen Beziehungen
"Putin verachtet Janukowitsch"
Die Demonstranten in der Ukraine wollen Präsident Janukowitsch loswerden, Russlands Präsident Putin stärkt ihm - noch - den Rücken. Doch nicht aus Sympathie, sondern weil er ihn braucht, sagt Stephan Meuser, für die Friedrich-Ebert-Stiftung in Kiew, tagesschau.de.
tagesschau.de: Steht Putin noch zu hundert Prozent hinter Janukowitsch?
Meuser: Ich glaube persönlich, dass Putin Janukowitsch ganz tief in seinem Inneren verachtet. Weil er - aber das ist natürlich Spekulation - nicht schon sehr früh hart und brutal zugeschlagen und die aus Putins Sicht unschöne Situation beendet hat. Aber wenn Putins Projekt einer Eurasischen Union Erfolg haben soll, dann hat es wenig Sinn, wenn er nur Weißrussland und einige zentralasiatische Länder dabei hat. Der große Brocken - von der Bevölkerungszahl, aber auch von der Wirtschaftskraft her - ist die Ukraine. Das ganze Projekt hat nur Sinn, wenn die Ukraine mitmacht.
tagesschau.de: Das heißt, Putins Loyalität hängt nicht an der Person Janukowitsch?
Meuser: Ich denke, dass Putin sich mit einer anderen Regierung abfinden könnte, ja. Man darf nicht vergessen, dass er vor Jahren mal Julia Timoschenko den "einzigen Mann in der ukrainischen Politik" genannt hat und letztlich auf einer ganz praktischen Ebene mit ihr auch ganz gut zusammengearbeitet hat.
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