Die Angst der Juden in Europa

[ABAS]

Wie gesagt, du schreibst von Dingen, die du weder verstehen noch nachfühlen kannst. Wie Juden in Europa ihre Sicherheit gestalten, solltest du den Juden überlassen.

Servus umananda

Solange wie die juedischen Gemeinden in Deutschland und Oesterreich
nicht illegal wie in Israel Nuklearwaffen stationieren und sich die direkte,
Verfuegungsgewalt daruber verschafft haben, ist alles im gruenen Bereich.

Ich waere auch dafuer das juedische Kinder ab dem Alter von 7 Jahren
einen Waffenschein fuer die Fuehrung einer Schusswaffee bekommen
damit sie sich ausserhalb der Schule gegen potentielle Antisemiten selbst
verteidigen koennen.

[Heifüsch]

Ja, die Jiddn sind mal wieder an allem schuld. Dabei geht´s in diesem Strang darum, daß ganz normale jüdische Mitbürger wieder einmal Angst haben müssen, sich als solche öffentlich zu outen. Und nicht die notorischen Rechtsradikalen stecken diesmal dahinter (die auch, aber auf stagnierendem Level), sondern zunehmend Moslems. Nur werden deren Übergriffe systematisch unter den Teppich gekehrt und statistisch den Rechten in die Schuhe geschoben. Und darüber sollte man diskutieren und über nichts anderes >&.(

[Flaschengeist]

Ja, die Jiddn sind mal wieder an allem schuld. Dabei geht´s in diesem Strang darum, daß ganz normale jüdische Mitbürger wieder einmal Angst haben müssen, sich als solche öffentlich zu outen. Und nicht die notorischen Rechtsradikalen stecken diesmal dahinter (die auch, aber auf stagnierendem Level), sondern zunehmend Moslems. Nur werden deren Übergriffe systematisch unter den Teppich gekehrt und statistisch den Rechten in die Schuhe geschoben. Und darüber sollte man diskutieren und über nichts anderes >&.(

Das ist der springende Punkt. Wie sind die Empfindungen unser - wie du es sagt - normalen jüdischen Mitbürgern? Decken Sie sich mit den Eindrücken in dem Artikel?

[ABAS]

Ja, die Jiddn sind mal wieder an allem schuld. Dabei geht´s in diesem Strang darum, daß ganz normale jüdische Mitbürger wieder einmal Angst haben müssen, sich als solche öffentlich zu outen. Und nicht die notorischen Rechtsradikalen stecken diesmal dahinter (die auch, aber auf stagnierendem Level), sondern zunehmend Moslems. Nur werden deren Übergriffe systematisch unter den Teppich gekehrt und statistisch den Rechten in die Schuhe geschoben. Und darüber sollte man diskutieren und über nichts anderes >&.(

Reden wir mal Klartext. Es gibt faktisch keinen Antisemitismus in Deutschland
und auch nicht in Europa. Was seit einigen Jahren deutlich wird und besonders
in den letzten Monaten ist das sich die Regime der USA, England und Israel vor
den Augen der Weltoeffentlichkeit demaskieren und latent in die eigenen Knie
schiessen. Hinzu kommt noch das Judentum ueberwiegend ungerechterweise
mit finanz- und wirtschaftskriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht
wird. Wenn diesen sichtbaren Faktoren nicht in die Oeffentlichkeit projeziert
werden und Irritationen in der Gesellschaft anrichteten, bestaende die Gefahr
das die Juden mit einem relativ geringen Populationsanteil von ca. 14 Millionen
Menschen auf 7 Millarden Weltpopulation in der Bedeutungslosigkeit versinken.

Was muessen die Juden machen um nicht in Vergessenheit zu geraten?

PR Aktionen und Aufmerksamkeitskampagnen konzeptionieren. Themen in die
Medien lancieren und ueberexponiert in die Welt hinausschreinen das es sie und
das Judentum ueberhaupt noch gibt obwohl sich keiner fuer Juden mehr oder
weniger interessiert als fuer andere Menschen.

Mit dem Judentum ist es wie mit einem alterschwachen, abgehalfterten ehemals
guten und talentierten Schauspieler der abgeschminkt vor dem Spiegel sitzt und
nicht wahrhaben will das seine ehemals glanzvolle Karriere als Schauspieler in den
besten Rollen auf den Buehnen der Welt biologisch endet und der Vorgang faellt.

[blues]

// Melden und trotzdem zitieren? Was hast du vor?

Nichts, ich konnte ja nicht wissen, das dieser forenschädigende Beitrag gelöscht werden würde und schrieb weiter.

Sollen wir jetzt etwas melden was forenschädigend ist oder nicht ? Da versuche ichs mal und dann ist auch wieder nicht recht.

Also werde ich weiterhin keinerlei Beiträge melden - mag ich eh nicht, ich eigne mich eben nicht zum Denunzianten.

[Edmund]

Ja, die Jiddn sind mal wieder an allem schuld. Dabei geht´s in diesem Strang darum, daß ganz normale jüdische Mitbürger wieder einmal Angst haben müssen, sich als solche öffentlich zu outen. Und nicht die notorischen Rechtsradikalen stecken diesmal dahinter (die auch, aber auf stagnierendem Level), sondern zunehmend Moslems. Nur werden deren Übergriffe systematisch unter den Teppich gekehrt und statistisch den Rechten in die Schuhe geschoben. Und darüber sollte man diskutieren und über nichts anderes >&.(

Moslems in Deutschland kann man ja aus vielen Gründen kritisch sehen, aber bestimmt nicht aus den Dir genannten. Warum auch? Es tangiert uns Deutsche nicht. Ebensowenig wie der in Deutschland ausgetragene Konflikt zwischen türkischen und kurdischstämmigen Türken. Der Deutsche will nur in Frieden und Sicherheit leben. Und da stören diese Fremdkörper eben.

[blues]

Steht in eurem Volksgottbuch: Thora.

du meinst deine Bibel ?

[Heifüsch]

Das ist der springende Punkt. Wie sind die Empfindungen unser - wie du es sagt - normalen jüdischen Mitbürgern? Decken Sie sich mit den Eindrücken in dem Artikel?

Da musst du sie selbst fragen. Aber auch du wirst mitbekommen haben, daß es in Städten wie Paris, Brüssel, Amsterdam, Malmö oder Berlin so langsam richtig ungemütlich für Juden wird, wenn sie sich noch mit ihrer Kippa auf die Straße trauen. Sie werden ja schon aufgefordert, diese durch Basecaps zu ersetzen,um ja nicht aufzufallen. Und wenn schon nichtjüdische deutsche Kinder in überwiegend moslemischen Schulklassen gemobbt werden, so daß selbst die linke GEW sich genötigt sah, von einer Deutschenfeindlichkeit zu sprechen, wie sollen dann erst deutsche Juden mit dem kollektiven Hass aufgehetzter junger Muslime klarkommen? Besagter Begriff der "Deutschenfeindlichkeit" wurde inzwischen zwar aus dem GEW-Wortschatz gestrichen, um keinen Moslems zu nahe zu treten, aber der Tatbestand ist natürlich nach wie vor vorhanden. Und zwar mit eskalierender Tendenz...

[Alma Mater]

Ja, die Jiddn sind mal wieder an allem schuld. Dabei geht´s in diesem Strang darum, daß ganz normale jüdische Mitbürger wieder einmal Angst haben müssen, sich als solche öffentlich zu outen. Und nicht die notorischen Rechtsradikalen stecken diesmal dahinter (die auch, aber auf stagnierendem Level), sondern zunehmend Moslems. Nur werden deren Übergriffe systematisch unter den Teppich gekehrt und statistisch den Rechten in die Schuhe geschoben. Und darüber sollte man diskutieren und über nichts anderes >&.(

Was soll man machen, wenn die Juden selbst keine genaue Auskunft geben, von wem sie sich bedroht fühlen / tatsächlich angegriffen wurden? In dem verlinkten Artikel wird Ross und Reiter nicht genannt und hier im Strang auch nicht so richtig. Es wäre hilfreich, wenn man Klartext sprechen würde.

[Flaschengeist]

Da musst du sie selbst fragen.

@Thema

Aber auch du wirst mitbekommen haben, daß es in Städten wie Paris, Brüssel, Amsterdam, Malmö oder Berlin so langsam richtig ungemütlich für Juden wird, wenn sie sich noch mit ihrer Kippa auf die Straße trauen.

Nein, das habe ich nicht mitbekommen! Keine Anfeindungen, keine Progrome, kein "StrassenSeite wechseln". Man muss dazu sagen, ich treffe nie auf Juden, treibe ich mich in den falschen Vierteln rum?