Juden lassen mitunter erst gar nicht zu, daß jemand überhaupt ein Grab erhält.
Der Jude Ronald S. Lauder, Präsident des World Jewish Congress, forderte im Fall des verstorbenen Erich Priebke:
„Sein Leichnam soll eingeäschert und seine Asche an einem unbekannten Ort verstreut werden . . . "
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