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Die Unternehmen suchen die billigsten Arbeitskräfte
und nur ein gewisser Teil kann diese Arbeitsbelastung tragen.
Kommen sie aus den Ländern, die nicht unsere Schrift
benutzen wird es schwierig.
In die Sprache und Schrift wird nicht eingearbeitet, Hauptsache billig.
Alleine der Fahrstress bei immer weitergehenden Bemühungen
die Parkplätze zu verringern ist kaum zumutbar.
Oder die unbezahlten Arbeitsstunden.
Ich würde den Job nicht machen. Und das sagen die meisten.
Die Boten sind am untersten Ende der Leiter, daher müssen sie eben den Gewinn
der oberen Leiterstufen erarbeiten.
Nichts neues.



Was sollen oder bringen solche Demonstrationen oder haben alle bisherigen irgendetwas gebracht?
Es geht eine mehr oder weniger große direkt betroffene Gruppe, Gruppierung auf die Straße bekundet ihren Unwillen, -mut oder Widerstand findet aber keinerlei breite Unterstützung in der Masse. Denn es betrifft nur diese aber nicht uns. Sollen die mal machen und es verläuft alles im Sande. Notfalls werden noch die „Staatsbüttel mit ihren Schläger- und Prügeltrupps“ aufgefahren um das niederzuwalzen.
Es gibt keine Organisation, Koordinatoren, Logistik, Taktik, Strategie, griffigen, ohrwurmartigen, einfachen Slogens, keinen eloquenten, charismatischen, intelligenten, mitreißenden Wortführer. Nichts.
Vielleicht wird das Chanson vom Reinhard Mey deren Hymne:
„Nein, meine Söhne geb ich nicht
und dazu noch
das Narrenschiff“
Und ab 2026 also in knapp 4 Wochen unterliegen sie wie damals auch der Musterung und Wehrüberwachung. Da gelten dann ganz andere Bestimmungen, Verordnungen, Gesetze und wer sich widersetzt bekommt „Besuch vom Heldenklau und den Greifertrupps“.
Und natürlich müssen diese Schüler anders als bei den FFF Chaotentagen die fehlenden Stunden nachdienen.
"Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder
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