Wie lange kann sich das Christentum noch halten ?

[-jmw-]

Dein Argument weiter oben war aber "der kalte Norden". Und der ist eben vielfach gar nicht kälter, als es die Winter im kontinentalklimatischen Süden sind. Klar, vom Jahresdurchschnitt her schon! Aber ein kühlerer Sommer macht den Winter ja nicht wärmer, sondern nur den Temperaturdurchschnitt geringer.

Fakt ist: Die lieben Leut' leben teilweise in vergleichsweise extremen Klimaten und kommen damit zurande. Und schon im Mittelalter lebten sowohl hierzulande als auch "da unten" ja Millionen Menschen.

Woraus folgt, dass ohne uns "die" trotzdem hier blieben und nicht weggingen und Europa eben doch islamisch würde.


Nachtrag: Zumal es sich ja in Teilen um eine Mischbevölkerung handeln würde.

Ja, schon richtig, aber das Klima in der Türkei und im Iran ist doch wesentlich wärmer und angenehmer als in Mittel- und Nordeuropa. Neulich habe ich mich noch mit einem Kurden aus Anatolien unterhalten. Der sagte, dass selbst die heißen Sommer dort angenehmer sind als die hier in Deutschland

Abgesehen von der Tatsache, dass die heutige Türkei auf sich ganz allein gestellt kaum auf Mittelalterlevel wäre, wenn sie nicht die technischen Errungenschaften von uns importiert hätte

Die Orientalen sind in der Masse viel zu faul und zu dumm, um hier in Europa eine zu Ruinen zerfallene Zivilisation wieder aufzubauen

[Lykurg]

Dein Argument weiter oben war aber "der kalte Norden". Und der ist eben vielfach gar nicht kälter, als es die Winter im kontinentalklimatischen Süden sind. Klar, vom Jahresdurchschnitt her schon! Aber ein kühlerer Sommer macht den Winter ja nicht wärmer, sondern nur den Temperaturdurchschnitt geringer.

Fakt ist: Die lieben Leut' leben teilweise in vergleichsweise extremen Klimaten und kommen damit zurande. Und schon im Mittelalter lebten sowohl hierzulande als auch "da unten" ja Millionen Menschen.

Woraus folgt, dass ohne uns "die" trotzdem hier blieben und nicht weggingen und Europa eben doch islamisch würde.


Nachtrag: Zumal es sich ja in Teilen um eine Mischbevölkerung handeln würde.

Alles in allem ist das Klima in der Türkei oder im Iran VIEL angenehmer als in Deutschland oder gar Norwegen. Was glaubst du, warum nordische Völker in der Vergangenheit nach Süden gewandert sind? Genau deshalb. Es leben zudem nur sehr, sehr wenige Türken usw. in Gebieten, in denen es über einen längeren Zeitraum signifikant kalt oder auch regnerisch ist. Zudem kommen Zigeuner und Araber ja selbst heute schon kaum damit klar, ihren Slum sauber zu halten und ihre Ruinenhäuser zu reparieren (s. Ruhrgebiet, Berlin). Die Wahrscheinlichkeit, dass die ohne die weiße Hochkultur als Stützte morgen auf einmal selbst Hochkulturen unter diesen schweren Bedingungen errichten, ist daher gering.

Sie würden, bis auf wenige Ausnahmen, von selbst wieder in den warmen Süden abwandern. Zu ihren alten "Artgenossen".

[-jmw-]

Es geht aber nicht um "alles in allem", sondern um den "kalten Norden" versus diejenigen vergleichbaren Gebiete im Nahen und Mittleren Osten! Und da lebten und leben Leute, ganz unbestreitbar. Wenn aber die Begegenheiten dort sie nicht davon abhalten: Trockenheit, Mangelböden, heisse Sommer, kalte Winter, warum sollten die Begebenheiten zwischen, sagen wir: Atlantik und Ostsee mit guten Böden, viel Regen, warmen statt heissen Sommern und kühlen statt kalten Wintern es tun?

Jetzt schreibst Du von "Hochkultur" - vordem (#1254) hiess es aber, Europa würde "nicht islamisch". Islamisch kann's ja wohl auch ohne "Hochkultur" sein!

Alles in allem ist das Klima in der Türkei oder im Iran VIEL angenehmer als in Deutschland oder gar Norwegen. Was glaubst du, warum nordische Völker in der Vergangenheit nach Süden gewandert sind? Genau deshalb. Es leben zudem nur sehr, sehr wenige Türken usw. in Gebieten, in denen es über einen längeren Zeitraum signifikant kalt oder auch regnerisch ist. Zudem kommen Zigeuner und Araber ja selbst heute schon kaum damit klar, ihren Slum sauber zu halten und ihre Ruinenhäuser zu reparieren (s. Ruhrgebiet, Berlin). Die Wahrscheinlichkeit, dass die ohne die weiße Hochkultur als Stützte morgen auf einmal selbst Hochkulturen unter diesen schweren Bedingungen errichten, ist daher gering.

Sie würden, bis auf wenige Ausnahmen, von selbst wieder in den warmen Süden abwandern. Zu ihren alten "Artgenossen".

[Lykurg]

Es geht aber nicht um "alles in allem", sondern um den "kalten Norden" versus diejenigen vergleichbaren Gebiete im Nahen und Mittleren Osten! Und da lebten und leben Leute, ganz unbestreitbar. Wenn aber die Begegenheiten dort sie nicht davon abhalten: Trockenheit, Mangelböden, heisse Sommer, kalte Winter, warum sollten die Begebenheiten zwischen, sagen wir: Atlantik und Ostsee mit guten Böden, viel Regen, warmen statt heissen Sommern und kühlen statt kalten Wintern es tun?

Jetzt schreibst Du von "Hochkultur" - vordem (#1254) hiess es aber, Europa würde "nicht islamisch". Islamisch kann's ja wohl auch ohne "Hochkultur" sein!

Mit einer Infrastruktur in Ruinen ohne Weiße würden bestenfalls sehr kleine Populationen von Nicht-Weißen in Europa überleben. Die anderen würden - da sie durchaus auch noch eine Heimatbindung Richtung Süden haben - auch zurück in den warmen Süden wandern. Was sollen sie dann hier? Gerade auch mit einer allgemeinen Mentalität, die nicht dafür bekannt ist, ein relatives karges und kaltes Land mit harter Arbeit zu bestellen?

[-jmw-]

Von wie vielen Jahrhunderten sprechen wir hier jetzt? Warum sollte eine europäisch(!)-orientalisch-afrikanische Mischbevölkerung nicht in der Lage sein, Ziegel zu brennen, Braunkohle abzubauen, Strassen zu asphaltieren, Traktoren zu reparieren? Notfalls mit russischer oder chinesischer Hife? Wie machen die's denn jetzt in ihren Ländern? Sind da freiwillige Entwicklungshelfer im Autobahnbau eingesetzt? Sitzen dort in Behörden, Hochschulen, Krankenhäusern und Ingenieurbüros weisse Eliten, die den Laden schmeissen?

Die Infrastruktur ist da, die Technologie ist da - selbst, wenn nix nachkommt, muss man ja nur weitermachen mit dem, was man hat. Selbst im Rückwärtsgang landet man da erstmal nicht im Neolithikum, sondern in den 70ern, 50ern, 20ern, 1890ern usw. usw. Wie viele Generationen, wie viele Jahrhunderte würde es dauern, bis alles weg ist? Haben wir historische Beispiele dafür?

Und was ist, wie gesagt, mit den Russen, mit den Chinesen, auch mit den Lateinamerikanern und den Osteuropäern, sofern sie dieses Phänomen nicht trifft - würden die keinen Technologieexport betreiben? Billig im Westen produzieren lassen? Basiert die Wirtschaft von Marokko bis Kirgistan auf deutscher Entwicklungshilfe ohne jegliche eigene Grundlage?

Und was sind "sehr kleine Populationen"? Wie viele Millionen Einwohner muss Europa denn haben, um noch als "islamisch" zu gelten? Und in welchem vernünftigen Sinne hätte eine europäisch-orientalisch-afrikanische Mischbevölkerung "eine Heimatbindung Richtung Süden"? Wohin geht denn der halb-Kurdo-Gabunese-halb-Syro-Hesse?

Mit einer Infrastruktur in Ruinen ohne Weiße würden bestenfalls sehr kleine Populationen von Nicht-Weißen in Europa überleben. Die anderen würden - da sie durchaus auch noch eine Heimatbindung Richtung Süden haben - auch zurück in den warmen Süden wandern. Was sollen sie dann hier? Gerade auch mit einer allgemeinen Mentalität, die nicht dafür bekannt ist, ein relatives karges und kaltes Land mit harter Arbeit zu bestellen?

[Ophiuchus]

die haben fertig! Hunderte von Jahren nur Kriegs Politik und das Volk verarschen

Wäre der Islamismus wirklich eine Verbesserung ?
Wurden in den letzten Jahrzehnten nicht die meisten Kriege unter der Losung " Alle an die Nacktbar ..." oder so ähnlich geführt ?
Waren die vorchristlichen Zeiten mit Odin ... nicht friedlicher ?
Würden wir noch das Julfest freiern , bräuchten wir wahrscheinlich keine Boller an den Marktplätzen !

[-jmw-]

Wäre der Islamismus wirklich eine Verbesserung ?
Wurden in den letzten Jahrzehnten nicht die meisten Kriege unter der Losung " Alle an die Nacktbar ..." oder so ähnlich geführt ?
Waren die vorchristlichen Zeiten mit Odin ... nicht friedlicher ?
Würden wir noch das Julfest freiern , bräuchten wir wahrscheinlich keine Boller an den Marktplätzen !

Waren die vorchristlichen Zeiten mit Odin ... nicht friedlicher ?

Schwierig vergleichbar insbesondere wegen der ganz anderen Bevölkerungsdichten.

[navy]

Wäre der Islamismus wirklich eine Verbesserung ?
Wurden in den letzten Jahrzehnten nicht die meisten Kriege unter der Losung " Alle an die Nacktbar ..." oder so ähnlich geführt ?
Waren die vorchristlichen Zeiten mit Odin ... nicht friedlicher ?
Würden wir noch das Julfest freiern , bräuchten wir wahrscheinlich keine Boller an den Marktplätzen !

kein Islamismus und die Christen haben abgewirtschaft, sind nur Kriegsgeil

[Lykurg]

Von wie vielen Jahrhunderten sprechen wir hier jetzt? Warum sollte eine europäisch(!)-orientalisch-afrikanische Mischbevölkerung nicht in der Lage sein, Ziegel zu brennen, Braunkohle abzubauen, Strassen zu asphaltieren, Traktoren zu reparieren? Notfalls mit russischer oder chinesischer Hife? Wie machen die's denn jetzt in ihren Ländern? Sind da freiwillige Entwicklungshelfer im Autobahnbau eingesetzt? Sitzen dort in Behörden, Hochschulen, Krankenhäusern und Ingenieurbüros weisse Eliten, die den Laden schmeissen?

Da traust du diesen kaum mehr weißen Bevölkerungen deutlich zu viel zu. Die Technologie und Infrastruktur zerfällt dann zu Ruinen. So bei den alten Hochkulturen der Indogermanen - außer es kamen neue, weiße Führungsschichten mit der entsprechenden Arbeitsdisziplin und Intelligenz. Ansonsten kollabierten die Hochkulturen teilweise komplett (Angkor, Alt-Amerika usw.). Das kann zwar ein paar Generationen dauern, aber das wird dann so passieren. Die Unis in Arabistan würden ohne Europa gar nicht existieren, nicht einmal Stromnetzwerke und funktionierende Kanalsysteme.

Die weiße Bevölkerung geht bei der gegenwärtigen Entwicklung zudem auch in Russland zurück und ent-norded sich (auf den nordischen Typus bezogen). China wird auch nicht auf Dauer "High-Tech" bleiben. Das wird erstarren und dann wieder zurück gehen, wenn kein weißer Einfluss mehr von außen kommt. Wie schon mehrfach in der chin. Geschichte

Dass noch ein paar primitive Stämme, die an "Allah" glauben, dann in den Ruinen hausen würden, will ich nicht bestreiten. Aber keine Millionenbevölkerung in Großstädten mehr.

[Ophiuchus]

kein Islamismus und die Christen haben abgewirtschaft, sind nur Kriegsgeil

Gibt es das eine ohne das Andere ?
Früher Kreuzzüge heute Dschihad ?!