40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

[DonauDude]

Niemand zwingt Dich, meine Texte zu lesen. Ignoriere mich doch einfach!

Anetta ist die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung (benannt nach einem der unzähligen Mordopfer der Neonazis).
In der Bürgerrechtsbewegung der DDR wirkte sie am Zentralen Runden Tisch mit. Seither engagiert sie sich gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Sie war öfter Ziel rechtspopulistischer und rechtsextremer Angriffe und aufgrund ihrer jüdischen Herkunft auch Ziel antisemitischer Anfeindungen.

Angesichts dieser außergewöhnlichen lobenswerten Vita ist sie erhaben über jeden Angriff aus der braunen Ecke.
Allenfalls beweist gerade sie, dass es aus ideologische Sicht neben den schlechten IM's auch gute IM's gab.

Nicht wegen ihrer jüdischen Herkunft, sondern wegen ihres Verhaltens.

[Blasphemist]

Nicht wegen ihrer jüdischen Herkunft, sondern wegen ihres Verhaltens.

Sprechen wir doch mal Klartext : Ihr Verhalten resultiert aus ihrem Judentum.

[DonauDude]

Sprechen wir doch mal Klartext : Ihr Verhalten resultiert aus ihrem Judentum.

Ja schon, aber wenn das Verhalten nicht so abstoßend wäre, gäbe es keinen Antisemitismus.

[ich58]

Ja schon, aber wenn das Verhalten nicht so abstoßend wäre, gäbe es keinen Antisemitismus.

Die sind schon seit langer Zeit beliebt, selbst Kurfürst Moritz von Sachsen hat sie mal auf dem Altmarkt in Dresden gegrillt. Ist eben Scheiße wenn man sich als Auserwählte bezeichnet, aber für was?