Wer nachts schlecht schläft, ist damit nicht allein: Etwa ein Drittel der Menschen haben Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen.

Eine Schlafstörung haben etwa 6 von 100 Menschen in Deutschland. Schlafstörungen sind bei Frauen häufiger als bei Männern. Sie können in jedem Alter auftreten, selbst bei kleinen Kindern.
Ursachen
Es gibt Vieles, was den Schlaf stören kann, zum Beispiel:

Sorgen und Stress
belastende Lebensereignisse, wie eine Trennung oder schwere Erkrankung
Alkohol und Drogen
Beschwerden wie Schmerzen, nächtlicher Harndrang oder Hitzewallungen
Schlafwandeln
nächtliche Atemstillstände (Schlafapnoe)
Unruhe in den Beinen (Restless-Legs-Syndrom)
Zähneknirschen (Bruxismus)
bestimmte Medikamente wie Antidepressiva (SSRI)
Schichtarbeit
Lärm
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In diesen unruhigen Zeiten dürfte die Zahl der Schlafstörungen zunehmen. Wir leben in einer Vorkriegszeit. Regiert werden wir von infantilen und verantwortungslosen Psychopathen. Im Berufsleben gehören Ellenbogen zur Normalität. Ich freue mich schon auf den nächsten Werktag.

Wer hat von euch Erfahrungen mit Schlafstörungen? Wie habt ihr sie in Griff bekommen? Wenn das nicht geschehen ist - wie lebt ihr damit?