Nun, wenn Herr Klingbeil einer Lobbyistenverinigung, welcher seine Frau vorsteht, keinen sechsstelligen Betrag aus dem Staatssäckel zukommen lassen wäre ein Anfang gemacht verantwortungsvoll mit Steuergeldern umzugehen und dann hat man mehr als ausreichend Steuereinnahmen und auch gesicheerte soziale Versicherungsysteme.
So lange man aber nicht einmal dem Mrd-Geschäft Steuersubventionierung der "Lobbyistengruppen" Einhalt gebieten kann (weil davon ja eine nicht unbedeutende, vor allen linke, Industrie - zu Lasten der Steuerzahler lebt) wird das mit dem einsparen nix, als muss man neue Geldquellen erschließen...