User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Tja , der Artikel sagt noch ausführlicher aus das Trump die Nase voll hat und keine Hilfspakete mehr für Kiew bereit stellen will !
Trump hat die Woche ja auch unverblümt gesagt das Selensky schuld am Krieg ist und nicht etwa Putin !
Wieso in drei Teufels Namen kann tosh sich nicht schlau machen , sondern besteht starrsinnig darauf das dies nicht stimmen kann ?
Er lehnt nun sogar den Verkauf ab. Jedenfalls den eines bestimmten Waffensystems.
Falls du RT sehen kannst:
Hat sich Selenskij nun mit dem Falschen angelegt? Sein verbaler Angriff auf Trumps Sondergesandten Steve Witkoff könnte das Schicksal des Kiewer Machthabers besiegelt haben. Die Weigerung des US-Präsidenten, einen lukrativen Waffendeal abzuschließen, deutet in diese Richtung.
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NS: Ich sah gerade, navy hat schon geantwortet....
Das tuerkische Marine-Schiff als Drohnentraeger wirkt wenig beeindruckend. Bei den Kampf-Drohnen, die erkennbar sind, ist das allerdings beachtlich. Die tuerkischen Kampf-Drohnen sehen wie geschrumpfte, pummelige Kampfjets aus und haben wahrscheinlich eine wesentliche hoehere Leistung, Reichweite und Schlagkraeftigkeit als die Kampf-Drohnen anderer Hersteller.
Der kluge, weitsichtigte osmanische Genossen Recep Tayyip Erdoğan bereitet sich sorgfaeltig und gruendlich auf den bevorstehenden NATO Austritt seiner Republik Tuerkei vor. Die Republik Tuerkei ist von allen NATO Laendern, nach den USA, das mit aktueller Waffentechnik und soldatischen Ressourchen bestens ausgeruestete Militaer in Europa. Die militaerische Schlagfertigkeit der Republik Tuerkei ist mindestens so stark wie die der Revolutionaeren Garden der Islamischen Republik Iran.
Flugrevue / 28.03.2025 / von Patrick Zwerger
BAYRAKTAR TB3 IM WAFFENTEST
Türkische Kampfdrohne schießt mit Überschall-Raketen
Die türkische Marine-Kampfdrohne Bayraktar TB3 schießt scharf: Bei Waffentests über dem Meer nahm der TB3-Prototyp zweimal ein stationäres Seeziel aufs Korn und zerstörte es – aus über 50 Kilometern Distanz, mit türkischen Luft-Boden-Raketen.
Die landgestützte Schwester leuchtete das Ziel an: Eine Bayraktar TB2-Drohne übernahm die Laserzielerfassung, die für den Trägerdienst gebaute TB3 erledigte den Rest und zerstörte am 25. März das sechs mal sechs Meter große Übungsziel, das die Ingenieure des Istanbuler UCAV-Spezialisten Baykar in der türkischen Ägäis platziert hatten.
Für den Angriff nutzte die TB3 ein Exemplar der eigens für Kampfdrohnen entwickelten, überschallschnellen Luft-Boden-Lenkwaffe UAV-122 aus dem Hause Roketsan. Am 27. März wiederholte sich das Spiel. Abermals traf die türkische Rakete, Lasermarkierung sei Dank, voll ins Schwarze. Und im Kommandostand des Baykar-Testzentrums brandete der Jubel auf: Mission erfüllt, Test mit Bravour bestanden.
Die von Roketsan in Ankara gebaute UAV-122 besitzt eine maximale Reichweite von 55 Kilometern – und tatsächlich feuerte der TB3-Prototyp seine Rakete bei beiden erfolgreichen Beschusstests laut Baykar aus mehr als 50 Kilometern Entfernung ab. Die Bayraktar TB3 sei das erste unbemannte Kampfflugzeug ihrer Klasse, das Ziele mit überschallschnellen Raketen bekämpft habe, schrieb der Hersteller. Die Lenkwaffentests sollen in den kommenden Tagen weiter fortgeführt werden, heißt es aus der Baykar-Zentrale in Istanbul. Dort hob man außerdem die gelungene Zusammenarbeit der Drohnentypen TB2 und TB3 bei der Zielerfassung und -bekämpfung hervor.
TB3 im Flugtest
Die aus dem Erfolgsmodell TB2 entwickelte Marine-Drohne TB3 schreitet somit ganz offenbar gut voran bei ihrer Flugerprobung. Im November 2024 absolvierte die mit Klappflügeln ausgestattete TB3 bereits diverse Starts und Landungen auf dem Trägerdeck des Amphibischen Angriffsschiffes TCG Anadolu, zu dessen Standardausrüstung das unbemannte Fluggerät schon bald gehören soll.
Angebtrieben wird die TB3 von einem in der Türkei entwickelten PD-170-Turbodiesel-Motor, der das filigran wirkende Fluggerät bereits auf eine Flughöhe von 11.065 Meter beförderte. Bei einem Langstreckenflugtest im Dezember 2023 blieb der TB3-Prototyp überdies 32 Stunden nonstop in der Luft und legte dabei eine Strecke von 5.700 Kilometern zurück. Insgesamt beläuft sich die bisher erzielte Flugzeit des Musters laut Baykar auf rund 968 Stunden.
Baykar-Drohne TB3 landet und startet erstmals auf See
"Abschreckungsmacht der Türkei"
Besonderen Wert legt Baykar bei seiner neuen Kampfdrohne auf die Nutzung einheimischer Komponenten. So nutzt die TB3, neben türkischen Raketen, das elektrooptische Aufklärungs-, Überwachungs- und Zielsystem ASELFLIR-500 des türkischen Zulieferers Aselsan.
"Ausgestattet mit Beyond-Line-of-Sight-Kommunikationsfähigkeiten (BLOS) wird die TB3 aus sehr großer Entfernung einsetzbar sein",
ergänzt Baykar nicht ohne Stolz. Und erklärt weiter:
"Mit diesen Fähigkeiten wird es als Multiplikator für die Abschreckungsmacht der Türkei dienen, indem es Aufklärungs-, Überwachungs-, Geheimdienst- und Angriffsmissionen gegen Ziele im Ausland durchführt und dabei seine intelligente Munition einsetzt."
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Geändert von ABAS (18.04.2025 um 17:25 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
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