User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Alter, Flasche
dass Du selber hier einer der User bist mit dem größten unterficktem Ego, ist mir eigentlich schon seit meinem ersten Forumstag klar
ich wurde auch massivst vor dir Dauer-Ad-Personam-Stalker gewarnt, dass Du massivst Probleme mit deinem eigenen Selbstwertgefühl hast und deswegen ständig zum schnellen Pöbeln, Lästern, Stänkern und linken Anmachtouren neigst. Und auch wurde ich gewarnt, dass man dich und deine ausgelebte Kleingeistigkeit hier weitestgehend ignorieren sollte, was mir leider nicht immer gelingt
wie man sieht, wurden all diese Warnungen zurecht ausgesprochen
Da ist jemand fest überzeugt das es zu einem Greater Europe kommt , seine festen Überzeugungen auch in anderen Dingen hat er uns ja nun oft genug mit geteilt !
Niemals ist irgendetwas davon eingetreten , also können wir uns in Sachen Greater Europa erstmal entspannt zurück lehnen !
Mir hat ein juedischer Geschaeftsfreund, welcher bereits kurz nach Aufloesung der UDSSR vor dem Fehler der Eigenstaatlichkeit, die Ukraine verlassen hat, am Beispiel der englischen Sprache, erklaert was die " ukrainisch Sprache " ist. Die Englaender unterscheiden zwischen sauberen " London Englisch " und verkommene Mundarten des englisch wie z.B. schottisch, irisch und us-amerikanisch.
Wer mal anlaesslich von Reisen in den abgelegenen, laendlichen (Inzucht) Regionen von Schottland, Irland und den USA unterwegs war, der weiss wie abartig und primitiv schottisch, irisch und us-amerikanisch klingen. Australier sprechen dagegen ein sauberes und wohl klingendes englisch, fast wie das London-Englisch der Briten.
Zu Zeiten als die Ukraine eine Republik der UDSSR war, wurde in den Metropolen Kiev, Odessa und Mariupol von der Bevoelkerun sauberes russisch gesprochen. Der abartige, primitive, ukrainische Bauerndialekt war in den urbanisierten Regionen und Metropolen der Ukraine verpoent.
Ukrainer aus abgelegenen, laendlichen (Inzucht)Regionen haben sich geschaemt, wenn sie wegen ihrer abartigen, primitiven, ukrainischen Mundart aufgefallen sind bzw. kein sauberes russischen schreiben konnten sind. Selbstverstaendlich wurde das sprachliche, unterschichtige und dumme Prekariat der Ukrainer von den klugen Ukrainern, welche sauberes russisch sprechen und schreiben konnten, verhoehnt, verhaemt, verspottet und diskriminiert.
Geändert von ABAS (08.04.2025 um 09:33 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Kiew, Ende April 2006
Da stehe ich also auf dem »Meidan«, dem Hauptplatz von Kiew. Der Name leitet sich aus dem Arabischen ab. Diese großzügige Esplanade ist von repräsentativen Stalin-Bauten umgeben.
Ein Drittel der 47 Millionen Ukrainer lebt unter der Armuts-grenze. Die Inflationsrate ist in den letzten Monaten bedrohlich angestiegen. Im »Freiheitsjahr« 2005, das vom Westen so überschwenglich gefeiert wurde, schrumpfte das Wirtschaftswachstum auf 2,6 Prozent, während es im Vorjahr noch 12,5 Prozent betrug.
Überall findet eine drastische Verschlechterung statt. Die Ernüchterung nach der Orange-Revolution von Kiew ist längst bei der Masse der Bevölkerung in Depression umgeschlagen. Nicht einmal zu Ausbrüchen von Wut und Volkszorn reicht es mehr.
Die Kameras der westlichen TV-Stationen vermieden es seltsamerweise, die immense Ansammlung von 1500 geheizten Zelten zu filmen, in denen warme Nahrung kostenlos ausgeteilt wurde. Die Reporter hüteten sich damals, die dubiosen Schattenaktivitäten, den gewaltigen Finanzaufwand zu erwähnen, der bis zur aktiven Bestechung reichte, aber dem organisierten Taumel das Rückgrat stärkte.
Bei dieser Gelegenheit erfuhr man auch von dem, was der »Spiegel« die »Revolutions-GmbH« nannte – ein Verfügungstrupp internationaler Umstürzler, der den amerikanischen Geheimdiensten zur Beseitigung mißliebiger Regime zur Verfügung steht.
Der orangefarbene Traum gehört bereits der Vergangenheit an. Seine Märchenfiguren – Juschtschenko und Timoschenko – stehen sich in Todfeindschaft gegenüber und werfen sich die Namen jener »Oligarchen« an den Kopf, die als ihre jeweiligen Protektoren agieren.
Wie viele Hundertmillionen US-Dollar in das Unternehmen Ukraine geflossen sind, wird wohl nie publiziert werden. Allein vom State Department wurden 65 Millionen an diverse Behör-den und Auftragsfirmen verteilt. An der Spitze steht die Hilfsorganisation US-AID, die für ihre humanitären Aktionen bekannt ist, von Insidern jedoch längst als wirksames Instrument der CIA entlarvt wurde.
Dazu gesellt sich die Stiftung »Freedom House«, die weltweit operiert und, wie der Planungsstab von »Eurasia«, engen Kontakt zu den Nachrichtendiensten pflegt. Die großen Parteien der USA hatten ebenfalls das orangefarbene Banner gehißt.
Für die Demokraten trat das »National Democra-tic Institute« als Sponsor auf, das unter dem Vorsitz von Madeleine Albright, der ehemaligen Außenministerin Bill Clintons, tätig ist. Diese energische Diplomatin genießt seit dem Kosovo-krieg – »Madeleine Albrights’ War« – keine ungeteilte Bewunderung mehr. Die Republikanische Partei schickte das »International Republican Institute« ins Rennen.
Als besonders engagierter Verfechter einer handfesten Ost- und illusorischen Demokratisierungspolitik tat sich der ansonsten gemäßigte und tolerante Senator McCain hervor. »National Endowment for Democracy« heißt eine einschlägige Emanation des US-Außenministeriums, dem wichtige Koordinationsaufgaben zufielen, während die »Foundation« des Milliardärs George Soros allen Intrigen und finanziell abgepolsterten Pressionen die Krone aufsetzte.
Dieser aus Ungarn gebürtige Finanzmagnat hat sich, wie es scheint, mit spielerischer Freude auf eine weltumspannende Pokerpartie eingelassen, die extrem gewagt, aber am Ende stets gewinnbringend ausgetragen wird.
Unter den Strippenziehern dieses Konglomerats von offiziellen Stiftungen und Instituten finden sich neben Albright andere illustre Namen wie Lawrence Eagleburger, Außenminister unter Präsident Bush senior, Wesley Clark, ehemaliger NATO-Oberfehlshaber, James R. Woolsey, ehemaliger Geheimdienst-Beauftragter und sogar der unablässig zitierte Politologe Samuel Huntington. In Kiew wurden mir unter dem Siegel der Verschwiegenheit auch andere Namen genannt.
Peter Scholl Latour, Russland im Zangengriff(S. 456 ff)
Falls du noch Fragen hast, geb' einfach Bescheid!
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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