Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Klopperhorst]

Schon mal drüber nachgedacht, dass die „weniger Gebildeten“ in der Regel körperlich arbeiten und somit bereits mit Anfang 40 deutlichen Verschleiß im Körper ertragen dürfen, während das Sesselfurzerteppichvolk Ausgleichsport treiben muss, um nicht zu verfetten....

Früher, in der vorindustriellen Gesellschaft, war das Gefälle noch stärker.
Wer körperlich arbeitete, dem sah man das noch weit mehr an, weil es keine Maschinen gab.
Arbeiter, Bauern usw. waren meistens braungebrannt im Sommer und hager.
Auf Filmaufnahmen aus den 40'ern sieht man diese Typen noch, sehen kaputt aus, schon in jungen Jahren.
Teilw. auch noch in der Industriegesellschaft, in den Kohlerevieren zu sehen gewesen.

---

[pixelschubser]

Was sind das nur für zwei " Klappsgallis " !

Die haben sich wahrlich gesucht und gefunden !

Ich wollte schon fragen, ob ich den beiden Kaffeekranzdamen ein Zimmer mieten soll.

Ach ja, Thema war ja die Ukraine. Meister Selenski scheint mal wieder auf Tauchstation. Letzte Meldung bei BILD, die Russen hätten einen Spielplatz in Kriwoi Rog beschossen.

Macht die Unraine seit 2014 in Donezk. Bestätigt.

[ABAS]

Ich wollte schon fragen, ob ich den beiden Kaffeekranzdamen ein Zimmer mieten soll.

Ach ja, Thema war ja die Ukraine. Meister Selenski scheint mal wieder auf Tauchstation. Letzte Meldung bei BILD, die Russen hätten einen Spielplatz in Kriwoi Rog beschossen.

Macht die Unraine seit 2014 in Donezk. Bestätigt.

Die " NATO Sperrspitze " Wolodomyr Selenskji ist mal wieder Aquisitionstour, damit neue Geld- und Waffenspenden reinkommen. Mich erinnert der juedische Spendenbetrueger an den buddhistischen, tibetischen Spendenbetrueger Dalai Lama. Der Drecksack nimmt am liebsten Bargeld.

gstf - Gesellschaft schweizerisch-tibetische Freundschaft / 23.02.2018



Denunziation: Unterstützer des Dalai Lama sind „Gangster“ und müssen der Polizei gemeldet werden

In einem Memorandum des Büros für Öffentliche Sicherheit werden Tibeter aufgefordert, der Polizei alle Personen zu melden, die den Dalai Lama und seine „üblen Gefolgsleute“ unterstützen. Für die Meldung wurde ihnen Anonymität zugesichert. Das Memorandum nennt die Unterstützer eine „kriminelle Bande von separatistischen Kräften.“ Diese wirkten „wie eine Krebserkrankung für eine gesunde wirtschaftliche und soziale Entwicklung; … eine chronische Krankheit, die die Öffentlichkeit anekelt.“ Besondere Aufmerksamkeit scheint Personen zu gelten, die in Tibet Geldspenden für den Dalai Lama sammeln. Diese „kriminelle Banden“ würden illegal handeln und die Öffentlichkeit zu Spenden zwingen.

Die Parteizeitung „Global Times“ doppelte nach und schrieb, diese „Gangster“ würden „die Stabilität der Gesellschaft bedrohen und die Politik infiltrieren“, um unter dem „Deckmantel von Religion ethnischen Extremismus anzustacheln.“ Die chinesische Regierung sei „entschieden gegen alle sezessionistischen Aktivitäten der Rädelsführer der Dalai-Lama-Clique in jedem Land, in jeder Form, unter jedwedem Namen“, und lehne „jegliche Kontakte von ausländischen Offiziellen mit den Anführern der Clique ab.“

The Times, 12. Februar 2018
von Dr. Uwe Meya

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Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama

Die Stiftung

Die Stiftung Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama wurde von Seiner Heiligkeit dem 14. Dalai Lama von Tibet, Tenzin Gyatso, gemäß Art. 80 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches im Jahr 2015 gegründet und hat ihren Sitz im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie wurde errichtet, um die Tradition und Institution des Dalai Lama im Hinblick auf die religiösen und spirituellen Aufgaben des Dalai Lama zu erhalten und zu unterstützen.

In erster Linie zielt die Stiftung darauf ab, die Werte und Pflichten zu fördern, denen sich Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama verpflichtet fühlt:

die Förderung der grundlegenden menschlichen Werte;
die Förderung des besseren Verständnisses und der Harmonie zwischen den Weltreligionen;
die Förderung des Friedens und des Prinzips der Gewaltlosigkeit;
der Schutz der Umwelt und
die Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Religion, um gegenseitige Einsichten zu gewinnen.

Darüber hinaus bezweckt die Stiftung die Förderung und den Erhalt der tibetischen Kultur und die Unterstützung des tibetischen Volkes, aber auch anderer bedürftiger Menschen, ungeachtet ihrer Nationalität, Religion und Herkunft.
Die Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama setzt ihre Ziele durch ausgesuchte und gezielte Förderung von kurz- und langfristigen Initiativen und Projekten um, die dem Stiftungszweck entsprechen. Sie spendet regelmäßig an Hilfsorganisationen, die in humanitären Krisengebieten auf der ganzen Welt dringend benötigte Nothilfe leisten.
Die Stiftung verfolgt keinen kommerziellen Zweck, strebt keinen Gewinn an und ist durch den Kanton Zürich steuerbefreit. Sie wird durch Spenden des Stifters und der Öffentlichkeit finanziert und von einem Stiftungsrat unter dem Vorsitz des Stifters, Seiner Heiligkeit des 14. Dalai Lama, geleitet. Als international tätige Stiftung steht die Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama unter der Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern. Das Büro der Stiftung befindet sich in Zürich in der Schweiz, und führt die laufenden Geschäfte in enger Abstimmung mit den Mitgliedern des Stiftungsrates.

Spenden

Die Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama finanziert sich aus Beiträgen ihres Stifters, Seiner Heiligkeit dem 14. Dalai Lama, und aus Spenden der Öffentlichkeit. Die Stiftung ist eine schweizerische gemeinnützige, steuerbefreite Institution, die im Kanton Zürich registriert ist und unter der Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern steht.

Je nach Wohnsitz und vorbehaltlich steuerrechtlicher Gesetzgebung kann Ihre Spende steuerlich absetzbar sein. Die Stiftung stellt Ihnen auf Wunsch eine Spendenbescheinigung aus. Für Spenden aus dem Ausland erkundigen Sie sich bitte bei Ihrer lokalen Steuerbehörde, wo Sie steuerpflichtig sind.

Unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung mit Ihrer Spende über PayPal oder per Banküberweisung (CHF/EUR/USD).

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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[pixelschubser]

Früher, in der vorindustriellen Gesellschaft, war das Gefälle noch stärker.
Wer körperlich arbeitete, dem sah man das noch weit mehr an, weil es keine Maschinen gab.
Arbeiter, Bauern usw. waren meistens braungebrannt im Sommer und hager.
Auf Filmaufnahmen aus den 40'ern sieht man diese Typen noch, sehen kaputt aus, schon in jungen Jahren.
Teilw. auch noch in der Industriegesellschaft, in den Kohlerevieren zu sehen gewesen.

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Mein Opa war Landwirt. Der und meine Oma haben zeitlebens kein Fett angesetzt. @amendment würde ihre Statur als leptosom bezeichnen. Dennoch haben diese beiden Menschen ihr Leben lang geknüppelt und wurden gut über 80 Jahre alt.

Genetik kannste nicht bescheißen. Ich komme nach meinem Opa. Ne Wampe will sich bei mir nicht manifestieren. Aber, sind eben wendsche Dreibeene. Ist hier in der Lausitz so.

[Klopperhorst]

Mein Opa war Landwirt. Der und meine Oma haben zeitlebens kein Fett angesetzt. @amendment würde ihre Statur als leptosom bezeichnen. Dennoch haben diese beiden Menschen ihr Leben lang geknüppelt und wurden gut über 80 Jahre alt.

Genetik kannste nicht bescheißen. Ich komme nach meinem Opa. Ne Wampe will sich bei mir nicht manifestieren. Aber, sind eben wendsche Dreibeene. Ist hier in der Lausitz so.

Ja, in dem Memoiren meines Opas steht, daß seine Vorfahren in Schlesien noch hungerten.
Sie standen 4 Uhr auf und sammelten im Wald Beeren usw., um was zu essen zu haben im Sommer.
Meinem Ur-Ur-Ur-Großvater sagten sie, er solle in den Schuppen gehen und sich erhängen, weil kein Essen mehr da war.

Für uns ist diese Niedrig-Energie-Gesellschaft, in der es keinen Überfluss, keine Supermärkte usw. gab, völlig unvorstellbar.

Ich glaube, die meisten gesellschaftlichen Spinnereien kommen daher, weil die Menschen von der Basis hier mittlerweile so weit entfernt sind,
nur deswegen schalten sie ihre Kraftwerke ab, lassen junge Ausländer ins Land und sehen Gendersprache als das Wichtigste überhaupt an.

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[pixelschubser]

Die " NATO Sperrspitze " Wolodomyr Selenskji ist mal wieder Aquisitionstour, damit neue Geld- und Waffenspenden reinkommen. Mich erinnert der juedische Spendenbetrueger an den buddhistischen, tibetischen Spendenbetrueger Dalai Lama. Der Drecksack nimmt am liebsten Bargeld.

Inzwischen hab ich den Eindruck, dass Selenski ebenso gehandelt wird, wie dieser Dauergrinser ausm Kloster.

Fehlt nur noch am Heck der Gutmenschenkarre ein Aufkleber mit „Free Tib… äh, Ukraine“.

[ABAS]

Inzwischen hab ich den Eindruck, dass Selenski ebenso gehandelt wird, wie dieser Dauergrinser ausm Kloster.

Fehlt nur noch am Heck der Gutmenschenkarre ein Aufkleber mit „Free Tib… äh, Ukraine“.

Das Dalai Lama ist drogenfrei und listig. Wolodomyr Selenskji hat wg. jahrzehntelangen Kokainmissbrauchs
nur noch Fragmente seines Gehirnes und ist deshalb als geistig behinderte juedische Koksnase zu bewerten.

[pixelschubser]

Ja, in dem Memoiren meines Opas steht, daß seine Vorfahren in Schlesien noch hungerten.
Sie standen 4 Uhr auf und sammelten im Wald Beeren usw., um was zu essen zu haben im Sommer.
Meinem Ur-Ur-Ur-Großvater sagten sie, er solle in den Schuppen gehen und sich erhängen, weil kein Essen mehr da war.

Für uns ist diese Niedrig-Energie-Gesellschaft, in der es keinen Überfluss, keine Supermärkte usw. gab, völlig unvorstellbar.

Ich glaube, die meisten gesellschaftlichen Spinnereien kommen daher, weil die Menschen von der Basis hier mittlerweile so weit entfernt sind,
nur deswegen schalten sie ihre Kraftwerke ab, lassen junge Ausländer ins Land und sehen Gendersprache als das Wichtigste überhaupt an.

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Den Menschen fliegen doch die gebratenen Tauben in den Mund. Schau sie dir an, diese wohlstandsverwöhnten Spasten. Kaum in der Lage, sich selbst den Arsch zu wischen, kommen sone Gestalten auf die abstrusesten Ideen. Da wird nicht mehr gefragt, aus welcher Ecke man denn satt wird. Nee, das ist dann eben so. Eine Basis, auf der das Sättigungsgefühl beruht, meinen diese Leute verzichten zu können. Die Basis ist ja blöd und braucht deren Anleitung.

Man sollte seine gesellschaftliche Basis aber hegen und pflegen, denn sonst sagt die Basis mal „Arschlecken!“. Wir kommen jederzeit klar und werden nie hungern. Irgendwas geht immer.

Das schnallt der überstudierte Gesinnungspöbel aber nicht.

[Lars Gutsein]

Schon mal drüber nachgedacht, dass die „weniger Gebildeten“ in der Regel körperlich arbeiten und somit bereits mit Anfang 40 deutlichen Verschleiß im Körper ertragen dürfen, während das Sesselfurzerteppichvolk Ausgleichsport treiben muss, um nicht zu verfetten.

Son Meniskus oder ne Schulter ist auch günstiger repariert, als ne kardiologische Erkrankung bei verfetteten Herzkranken, die zeitlebens nur im Büro rumlungerten. Der Malocher wird halt ambulant operiert, während der Hochschulprofessor wochenlang ein Einzelzimmer mit Chefarztvisite belegt. Da finde ich dann für Letztere die BBG schon fast etwas zu eng kalkuliert.

Funfact: Bei uns unten in der Halle wirst du niemanden finden, der adipös ist, bei unseren gebildeten Teppichvölkern schon.

"aketodische Evidenz" mag gewisse Funfacts haben

die Statistiken hingegen sind ziemlich eindeutig

[pixelschubser]

Das Dalai Lama ist drogenfrei und listig. Wolodomyr Selenskji hat wg. jahrzehntelangen Kokainmissbrauchs
nur noch Fragmente seines Gehirnes und ist deshalb als geistig behinderte juedische Koksnase zu bewerten.

Bei Selenski ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis ihn ein herber Schiksalsschlag trifft. Entweder ihm oder seiner Sippe stößt etwas Grauenvolles zu.

Dann gibts zwei Optionen: Er dreht total am Rad oder er versinkt in Selbstmitleid mit ner 9x19 in der Birne.

Letzteres traue ich der feigen Ratte allerdings nicht zu. Die Eier hat er nicht. Der wird an ner Überdosis verrecken. Wegdämmern auf ganz leichtem Weg.