User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Ich brauch nicht googlen - ich habe das auf X selbst gesehen. Sie sagte definitiv nicht "Communist" - sondern "leftist"...und auf RTL-Nachfrage später "Linker" aber wieder nicht "Kommunist".
Es ist aber so, und das stieß mir sofort sauer auf, dass die deutschen Mainstreammedien bis hin zu unlustigen Comedyformaten sofort dieses "Weidel hat gesagt Hitler sei ein Kommunist gewesen" - Narrativ prägten. Wie gesagt bei Propagandaopfern verfängt sowas, bei aufmerksamen Selbstdenkern fallen solche Framingunterschiede und Dekontextualkisierung als Propagandawerkzeuge auf.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Meines wissens hat der Genosse Wladimir Putin die ihm von seiner juedischen Deutschlehrerin vermachte Eigentumswohnung in Tel Aviv an einen arabischen Palaestinenser verkauft. Der Verkaufserloes von umgerechnet 800.000 EUR wurde an die Familien der Soldaten verteilt, die bei der militaerischen Befreiungs- und Befriedungsoperation in der Ukraine eingesetzt sind.
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Ich fahre zur Arbeit , weil sich Mio. von Bürgergeldlern und "Flüchtlingen " auf mich verlassen .
Da hast Du nicht ganz unrecht ,-
jedoch gibt es einen prägnanten Unterschied !
Die US-amerikanischen Atombombenabwürfe über Japan waren eine gezielte und gewollte Tötung durch Atombomben -
die Toten, die durch Atombombenteste starben ,- waren keine gewollten Opfer- also nach heutiger Lesart eher Kollateralschäden...
Semipalatinsk: Ein Opfer eines Atomwaffentests in Kasachstan wird behandelt. Zwischen 1949 und 1991 wurden in Semipalatinsk 456 sowjetische Nuklearwaffentests durchgeführt. Foto: Jonathan Silvers
Auswirkungen von Atomwaffentests
Die von 1945 bis 1980 durchgeführten oberirdischen Nuklearwaffentests sind nach Hochrechnungen von Ärzt*innen für etwa 2,4 Millionen Krebstote weltweit verantwortlich.
Seit dem Beginn des atomaren Zeitalters im Juli 1945 wurden mehr als 2.000 Atomwaffentests durchgeführt – oberirdisch, unter der Erde und unter Wasser. Die Folgen für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt sind erschütternd. Wir alle tragen radioaktive Substanzen, die vom Fallout der Atomwaffentests stammen, in unseren Körpern, die unser Krebsrisiko erhöhen. Viele Teile der Erdoberfläche wurden zu irgendeinem Zeitpunkt radioaktiv kontaminiert. Atomwaffentests befähigen Regierungen dazu, die Zerstörungskraft und die Tödlichkeit ihrer Atomwaffen weiter zu erhöhen.
Atomwaffentestgelände
Atomwaffentests wurden an über 60 Orten auf der Welt durchgeführt, häufig auf dem Land von indigenen Völkern und Minderheiten, weit weg von denjenigen, die die Tests angeordnet haben. Ein [Links nur für registrierte Nutzer] thematisiert die Tests in der Pazifik-Region, die von den westlichen Atommächten im Land der australischen ‚first nation‘, sowie über den Köpfen der Bewohner*innen der Marshallinseln oder des Maohi Volkes in Französisch-Polynesien durchgeführt wurden. Die Konsequenzen für die Anwohner*innen der Testgelände wurden sowohl von der Sowjetunion als auch den USA [Links nur für registrierte Nutzer], um den Rückhalt der Bevölkerung für die Tests nicht zu riskieren. In der Region Semipalatinsk in der heutigen Republik Kasachstan wurden 450 Kernwaffentests der Sowjetunion durchgeführt. Das kasachische IRME Institut untersucht die [Links nur für registrierte Nutzer]. Klar ist heute, dass die Tests die gesamte Weltbevölkerung verstrahlt haben, insbesondere die, die an ihnen mitgearbeitet haben und die in Gebieten lebten, zu denen Wind oder Wasser aus dem Testgelände strömte. Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Organisation IPPNW schätzt, dass ungefähr 2,4 Millionen Menschen an den Folgen der oberirdischen Atomtests gestorben sind, die von 1945 bis 1980 durchgeführt wurden, und deren gesamte Sprengkraft 29.000 Hiroshimabomben entspricht.
Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...
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