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In Deutschland werden keine militaerischen Kampfdrohnen produziert. Das Unternehmen HELSING ist ein Software- und KI startup, welches die Gunst der Stunde nutzt um sich als preistreibender Zwischenhaendler fuer den Verkauf veralteter Waffentechnolgie zu betaetigen. Helsing produziert keine Waffen sondern pimpt technologisch ueberalterte Waffen mit " KI-Software " auf um sie dann mit hohe Preisaufschlaege " veredelt bereit zu stellen "!
Klartext:
HELSING ist ein von Juden gegruendetes Bescheisserunternehmen welche sich 4 Milliarden EUR aus dem Sondervermoegen der BW in unlauterer Absicht des Betruges, Erschleichung von Foederdergelder mit arglistiger Taeschungsabsicht und Bestechung von BRD Politikern aus Berlin und Bayern erschlichen hat.
Die militaerischen Kampfdrohnen stammen aus den USA oder Israel. Das dummdreiste und korrupte Pack der politischen Kriegstreiber in der BRD bezahlt dafuer auf Kosten und zu Lasten den Steuerzahlers Wucherpreise und verschenkt die von HELSING " aufgepimpten " militaerischen Kampfdrohnen dann an das juedischen Regime in Kiev.
HELSING
[Links nur für registrierte Nutzer]Capital / 26.09.2023
Rüstung - So bringt das Rüstungs-Start-up Helsing Waffen auf den neusten Stand
Künstliche Intelligenz hat auch die Rüstungsindustrie erreicht. Mit Hilfe von KI will das Verteidigungs-Start-ups Helsing alte Kriegsflugzeuge, Schiffe und Panzer modernisieren. Die Firma hat inzwischen Einhorn-Status erreicht
Torsten Reil, Niklas Köhler und Gundbert Scherf sind 2021 mit ihrem Rüstungs-Start-up Helsing in der Überzeugung angetreten: Software und speziell künstliche Intelligenz müssen eine Schlüsselrolle beim Schutz unserer Demokratien spielen. Ohne sie sind Sicherheit und Abschreckung nicht mehr möglich. Den Technologie-Ansatz hinter ihrem Geschäftsmodell beschreiben die Gründer als „Software-first“. Gemeinsam mit der Industrie und Regierungen arbeiten sie daran, bestehende und neue Hardware-Plattformen mit fortschrittlicher KI zu verbinden.
Dieser Ansatz trifft offensichtlich den Zeitgeist. Denn nur zwei Jahre nach seiner Gründung ist das KI-Verteidigungsunternehmen, wie sich das Start-up selbst nennt, bereits zu Europas erstem Rüstungs-Einhorn aufgestiegen. Nach einer Finanzierungsrunde in Höhe von 209 Mio. Euro erreicht das Defensetech-Start-up laut Informationen des „Handelsblatts“ diesen Monat eine Bewertung von 1,7 Mrd. Euro. An der Münchener Firma haben sich Unternehmensangaben zufolge der US-Risikokapitalgeber General Catalyst, die schwedische Saab-Gruppe als strategischer Investor und die Wagniskapitalfirma La Famiglia beteiligt.
Doch was macht Helsing genau?
Mithilfe von Software und Künstlicher Intelligenz bringen die Gründer technologisch überholte Kriegsflugzeuge, Kampfschiffe und Panzer wieder auf den neuesten Stand. In Zusammenarbeit mit dem schwedischen Investor Saab steht für Helsing beispielsweise jetzt im Fokus, einige ältere Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter der Bundeswehr bis 2028 für die elektronische Kampfführung flott zu machen:
Die KI soll helfen, Radarsignale schneller und besser auszuwerten. Dafür entwickelt das Rüstungs-Start-up eigens eine Softwareplattform. Für die Modernisierung des Eurojets sieht das Sondervermögen der Bundeswehr insgesamt 4 Mrd. Euro vor. Im Ukrainekrieg stellt Helsing nach eigenen Angaben schon jetzt
„Fähigkeiten und Technologie für Fronteinsätze bereit“.
Rüstungsindustrie hat bei Investoren ein schlechtes Image
Dass Start-ups bei der Verteidigung in Deutschland bislang kaum eine Rolle gespielt haben, liegt einerseits an dem schlechten Image der Rüstungsindustrie und andererseits an den langwierigen öffentlichen Vergabeverfahren von Aufträgen. Darüber hinaus haben Investoren immer noch Hemmungen und stecken ihr Geld hierzulande nur zögerlich in junge Defense-Unternehmen.
Deutschlands irrer Umgang mit der Rüstung
Wenn die Bundeswehr Panzer oder Flugzeuge bestellt, gelten die normalen Gesetze industrieller Logik nicht. Das muss sich ändern. Viele Geldgeber schließen Investments in Rüstungs-Start-ups sogar kategorisch aus. Denn die Kritik nach solchen Investments lässt oft nicht lange auf sich warten. Das hat auch Spotify-Gründer Daniel Ek zu spüren bekommen, nachdem er 2021 ein 100-Mio.-Euro-Investement in Helsing machte. Damals riefen Künstler und Nutzer der Musikplattform unter dem Hashtag #BoycottSpotify dazu auf, ihre Abos zu kündigen.
Heute fühlt sich der Spotify-Gründer in seinem Schritt bestätigt: „Das Investment von General Catalyst und die strategische Partnerschaft mit Saab Defence bestärken Helsings Position als wichtigster KI-Plattformpartner in Europa.“ Er vertraue auf den ethischen, transparenten und verantwortungsvollen Ansatz des Helsing-Teams, demokratische Gesellschaften für künftige Generationen weltweit zu schützen.
Bislang beschäftigt Helsing 220 Mitarbeiter
Auch beim Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw)hält man die Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und Start-ups inzwischen für immens wichtig. „Durch den ... auf die Ukraine erleben wir derzeit in nahezu allen Bereichen ein Dringlichkeitsgefühl für Innovationen in Deutschland, auch im Verteidigungsbereich“, sagte CIHBw-Leiter Sven Weizenegger ntv.de bereits im vergangenen Jahr.
Nach seiner Erfahrung dauert es in der Regel bis ein Innovationsvorhaben abgeschlossen ist. „Diese Schnelligkeit ist unüblich im öffentlichen Sektor und kann als Vorbild dienen. Gerade in einer Zeit, da neue Ideen schnell Wirkung entfalten müssen, ist das ein wichtiger Beitrag, den wir liefern können“, sagt Weizenegger.
Bislang beschäftigt Helsing 220 Mitarbeiter. Das frische Geld will das Rüstungs-Startup nutzen, um seine Unternehmen in Frankreich, Großbritannien und Deutschland weiter auszubauen und weiter verstärkt in seine Kerntechnologien zu investieren.
...
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Militär-Start-up aus München sammelt 450 Millionen Euro ein
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Geändert von ABAS (14.03.2025 um 10:35 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, tosh, Virtuel
Mercouris meint in seiner Analyse, dass Putin auf diplomatische Weise in hoeflicher Form das Waffenstillstandsangebot durch die Blume abgelehnt hat.
Quelle:
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Wie die russische Position zur Ukraine ausgestaltet ist, wurde Trump ja mehr als 1 Mal die letzten Wochen von mehreren Diplomaten aus Russland vermittelt.
Er konnte also erahnen, wie die Reaktion Putins ausfallen wuerde.
Einige in Russland haetten es ja auch als Hochverrat und Dolchstoss interpretiert, wenn sich Putin bedingungslos dem Waffenstillstand unterworfen haette.
Deshalb verstehe ich auch Christoph Wanners Reaktion bei Welt-TV nicht ? Der meinte tatsaechlich, dass Putin die Kroete schlucken wuerde, weil Russland angeblich mit dem Ruecken zur Wand stehen wuerde ( laut ihm Wirtschaft am Boden bzw. ueberhitzt / viele hunderttausende tote russische Soldaten bzw. sehr hoher Blutzoll der Russen ). Wahrscheinlich dachte Herr Wanner, dass Russland ausgelaugt und kriegsmuede sei und schlechte Karten habe ?
Ich kann mir das nur so bei ihm erklaeren, dass entweder der Wanner nicht richtig ueber Russland informiert ist oder ich seit 3 Jahren gar nix gepeilt habe und von den Russen systematisch mit Falschinfos hintergangen wurde ?
Wenn man sich die Pressekonferenz mit Putin in voller Laenge anschaut, dann wird mir schon klar, dass Putin vor Trump die Tuere nicht gaenzlich zugeschlagen hat.
Putin and Lukashenko hold news conference in Moscow - watch in full
Putin will also den Gespraechsfaden mit Trump nicht abreissen lassen und mit den USA durchaus in Zukunft verhandeln.
Die Verhandlungsbereitschaft Russlands kann man aus US-MAGA-Sicht auch positiv sehen. In der BRD und UK / EU wird das natuerlich anders gesehen, weil Russland aus deren Sicht weiterhin eine strategische Niederlage zugefuegt werden soll. Die Feindschaft zu Russland soll in der EU, UK und BRD nicht beendet werden. Deshalb auch bei Euch die massive Aufruestung und die Schuldenbelastung kuenftiger Generationen...
Bis jetzt hat Trump wegen Putins Zurueckweisung des Waffenstillstandes nicht wie eine beleidigte Leberwurst reagiert, was ich als positives Zeichen interpretiere.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
die haben schon lange keinen Admiral, die Marine Schule in Vlore von damals Admiral Kudret Cela, wurde dicht gemacht, weil der Nichts unterschrieb, für den Grundstücksraub, der Berisah Gangs an Militär Gelände. ist halt NATO konform, das Alles Gute und Richtige vernichtet werden muss
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich glaube, dass Z Geschichte und in 2 Wochen weg vom Fenster ist ?
Zumindest verdichten sich dazu seit 24 Stunden die Hinweise.
Hier die Meldung der Financial Times ( FT ):
13. März, 10:45 Uhr
FT: Ukraine spricht über den letzten Akt von Selenskyjs Präsidentschaft
Quelle:Die Ukraine befindet sich im letzten Akt der Präsidentschaft von Wolodymyr Selenskyj, schreibt die Financial Times (FT) unter Berufung auf einen hochrangigen ukrainischen Beamten.
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"Wir befinden uns in der letzten Akte [von Selenskyjs Präsidentschaft]. Und das in der heißen Phase der Kämpfe", sagte der Gesprächspartner der Zeitung.
Der Veröffentlichung zufolge gibt es in Kiews politischen Kreisen Spekulationen darüber, wie lange Selenskyj noch an der Macht bleiben wird. Trotz der öffentlichen Unterstützung für den ukrainischen Staatschef nach einem Streit mit US-Präsident Donald Trump bereiten sich politische Gegner auf Wahlen vor und bilden Bündnisse. Einige Oppositionspolitiker haben begonnen, Verbindungen zur Trump-Regierung und zu den Verbündeten des US-Präsidenten in Washington zu knüpfen.
Einige Politiker und Beamte räumen ein, dass Wahlen im Land bis zum Ende der Feindseligkeiten unmöglich sind. Der Chef der Militärverwaltung der Stadt Kiew, Timur Tkatschenko, glaubt, dass die Ukraine Wahlen will, aber erst nach dem Ende des Konflikts. Auch die Oppositionsabgeordnete Julia Klymenko weist darauf hin, dass es unmöglich sein wird, Wahlen vor dem Ende der Feindseligkeiten abzuhalten.
"Er unterstreicht die logistische Komplexität der Organisation der Wahl, bei der bis zu 7 Millionen Ukrainer das Land verlassen haben und fast eine Million Militäruniformen tragen", heißt es in dem Text.
Am 23. Februar gab Selenskyj zu, dass er zurücktreten werde, aber nur, wenn die Ukraine die NATO-Mitgliedschaft erhalte. Er sagte, er konzentriere sich auf die Sicherheit des Landes "heute, nicht in 20 Jahren" und werde "nicht jahrzehntelang an der Macht sein". Er versicherte, dass die Wahl des Staatsoberhauptes nach dem Ende des Kriegsrechts in der Ukraine stattfinden wird.
Am 28. Februar fand in Washington ein Treffen zwischen Trump und Selenskyj statt. Man ging davon aus, dass die Parteien ein Abkommen über die Gewinnung von Seltenerdmetallen in der Ukraine unterzeichnen würden, doch auf einer willkommenen Pressekonferenz zwischen Selenskyj, Trump und Vizepräsident J.D. Vance kam es zu einem Gefecht. Trump und Vance sagten, dass die ukrainische Seite nicht dankbar genug für die geleistete Hilfe sei.
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Hintergrund:
What if Ukraine decides to fight on without America ?
Although Kyiv has agreed to a potential ceasefire, most people in the country expect the war to continue and retain the will to keep battling.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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