
Zitat von
Flaschengeist
D'accord.
Etwas zur Vita der netten Dame.
Frau Apfelbaum entstammt einer polnisch-jüdischen Familie die in die USA migrierten. Aktuell ist sie mit dem polnischen Außenminister liiert. Einer ihrer Söhne dient bei der US-Army.
Sie erhielt in Deutschland einen Friedenspreis. Ich meine für Kriegstreiber!
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Sie nutzte ihre Dankesrede für einen dramatischen Appell, alles zu tun, um die Zerstörung der Ukraine zu verhindern. Sie wandte sich gegen einen naiven Traum von einem »auf magische Weise eintretenden Frieden«.
Pazifistische Forderungen bedeuteten letztlich, »dass wir die Eroberung der Ukraine, ihre kulturelle Zerstörung, die Errichtung von Konzentrationslagern und die Entführung von Kindern aus der Ukraine akzeptieren sollten«.
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Es sei “die eigentliche Lehre aus der deutschen Geschichte: Nicht, dass Deutsche nie wieder Krieg führen dürfen, sondern dass sie eine besondere Verantwortung dafür haben, sich für die Freiheit einzusetzen und dabei auch Risiken einzugehen”. Der Satz “Nie wieder!” mache blind für die Wirklichkeit.“
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“Um zu verhindern, dass Russland sein autokratisches politisches System verbreitet, müssen wir der Ukraine zum Sieg verhelfen”
“Wenn wir die Möglichkeit haben, mit einem militärischen Sieg diesen schrecklichen Gewaltkult in Russland zu beenden, so wie ein militärischer Sieg den Gewaltkult in Deutschland beendet hat, dann sollten wir sie nutzen.”
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Gerade den letzten Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Praktisch eine Aufforderung zum großen Krieg - gerne auch ein dritter Weltkrieg. Dafür bekommt man in Deutschland - sorry - in der BRD den Friedenspreis des Deutschen Buchhandel.
Friedenspreisträgerin Anne Apfelbaum...