Nato-Chef Rutte:
"Ich denke, Selenskyj sollte einen Weg finden, seine Beziehung zu Präsident Trump wiederherzustellen, das ist wichtig für die Zukunft", sagte Rutte in einem Interview mit der BBC.
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Nato-Chef Rutte:
"Ich denke, Selenskyj sollte einen Weg finden, seine Beziehung zu Präsident Trump wiederherzustellen, das ist wichtig für die Zukunft", sagte Rutte in einem Interview mit der BBC.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Nein ich war nicht dabei. Die IP-Adresse der privaten Webcam hatte ich von einem Bekannten, der in der UA wohnt. Die war auf einem Wohnblock auf der Shchora Straße montiert und gab einen Überblick über Donezk-City. Nachts konnte man den Feuerschweif der Grad Raketen auf die City sehen, sowie die Einschläge sehen und hören. Die Grads wurden vom Flughafen aus abgefeuert. Und dort war die UA-Armee damals. Hat mit Gräuelpropaganda nichts zu tun. Die zahlreichen Angriffe mit ukrainischen Kampfjets auf Zivilisten sind gut dokumentiert. Auch durch die OSZE.
[QUOTE]"Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind,besonders die, die nicht hingehen müssen" *Erich Maria Remarque*[QUOTE]
FUCK THE WOKE
Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten,bis Moral, Respekt und Inteligenz wieder im Trend sind.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D


.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Aus dem Link:
Witzig ist ja, dass Selenskyj auf dem FOTO von Rutte getätschelt wird - ebenfalls wie ein Schuljunge.Seine Beziehung zu Trump solle Selenskyj wieder kitten, empfiehlt Rutte (r.).
[FOTO]
(Foto: picture alliance / SvenSimon-ThePresidentialOfficeU)
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Wie einen Schuljungen maßregeln Trump und sein Vize Vance vor laufenden Kameras Ukraines Präsidenten Selenskyj. [...]
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Macron war es, der damit anfing, eine offene Kriegsbeteiligung mit Truppen in der Ukraine zu fordern. Nur zu fordern, wohlgemerkt. Er sprach dabei gern von "strategischer Ambiguität", heißt er prahlte damit, dass die Russen ja gar nicht wissen, ob er wirklich Truppen entsenden will oder nicht. Er meinte wohl, er würde die Russen mit diesem Affentheater unter Druck setzen. Macron sieht sich gern als einen außergewöhnlich begabten Intriganten, spinnt gern unnötig komplizierte Pläne, die in der Umsetzung nicht funktionieren. Um die russische Präsidentschaftswahl herum eskalierte das Ganze dann, Putin sprach am Telefon Klartext mit Macron, danach war Macron erst einmal für einige Monate still. Er schickte sogar einen offiziellen Abgesandten der französischen Regierung zur Amtseinführung Putins. Der Rest der labilen Damen in der EU-Führung beharrte damals noch darauf, dass Wahlen in Russland prinzipiell ungültig seien und ein russischer Präsident kein richtiger Präsident.
Starmer ist noch etwas schlichter, der stapft ehrfürchtig durch die Fußstapfen Churchills und erzählt uns bei jeder Gelegenheit Geschichten vom Hitler und vom Appeasement und wie das damals alles so war. Ein hochaggressiver Kriegstreiber, der, hätte er eine Armee, sofort den Marschbefehl erteilen würde. Ohne Sinn und Verstand, ohne Rücksicht auf Verluste. Ganz wie Churchill, der mit seinem unnötigen Krieg gegen das Deutsche Reich das British Empire in den Ruin und in die Abhängigkeit von den Amerikanern trieb.
In den vergangenen Monaten hat man sich auf die "Friedenstruppen" eingeschossen. Kampftruppen ohne UN-Mandat, die von Russland als aktiver Kriegseintritt ihrer Entsendernationen bewertet werden. Im allerbesten Fall kann man 30000 Mann zusammenkratzen. Das sind zwischen 2 und 3 % der russischen Mannstärke. Munition haben sie auch nur unzureichend, und die Ausrüstung ist doppelt bis dreimal so alt wie die Soldaten. Aber das machen sie mit europäischem Heldenmut wett. Der ist zum Glück nicht quantifizierbar, dort kann man die Illusion westlicher Überlegenheit bis zum Untergang bewahren.
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