Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Nachbar]

Neurussland (keine neue Bezeichnung des Gebietes)

=>Setzen Sie den Pseudoukrainer und Semiten Selenskyi ab, den aufgestellten Strohmann,
der die Kriegslobby der westlichen Terroristen (bsp. NATO) zum strahlen bringt.

[Rabauke076]

Da wird sich Trump vor Angst gleich in die Buxen machen :

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[Links nur für registrierte Nutzer] Nach der Einigung zwischen Moskau und Washington über rasche Ukraine-Verhandlungen warnen die Europäer vor Alleingängen. Außenministerin Baerbock sieht Trumps Telefonat mit Putin etwa grundsätzlich positiv - Entscheidungen über den Kopf Kiews hinweg seien jedoch ausgeschlossen.

Ach , als Selenskyi aber verhandeln wollte , ohne Russland mit einzubeziehen , kamen solche Töne von ihr aber nicht !

Man kann nur hoffen das ihre " Pracht und Herrlichkeit " am 23.02 2025 zu Grabe getragen wird !

[Rabauke076]

Whoopsie daisy….. Die Europpäer bekommen gerade den Platz am Katzentisch zugewiesen. Die dachten wirklich, sie können die ganz dicken Rosinen im Sack haben.
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Geschieht ihnen recht , dort können sie dann ihr Katzengejammer weiter führen !

[Larry Plotter]

Bidens Waffenlieferungen zwingen den Putin an den Verhandlungstisch.

Falsch.

Biden und die damalige USA wollten mit Putin garnicht reden.
Das wäre ja das Eingeständnis gewesen, das Russland noch Grossmacht ist und
auch so zu behandeln wäre und letztendlich das sie in Sachen Ukraine einen
schweren Fehler begangen haben.
Man hat die Russen damals immer auf die Ukraine als Verhandlungspartner verwiesen
und diese Verhandlungen dann von aussen torpediert (siehe England damals).


Nun Verhandeln die USA und Russland mehr oder weniger auf Augenhöhe und die Ukraine, so scheint es,
wird aussen vor sein und das akzeptieren müssen, was die USA und Russland aushandeln. Damit hätte Putin
dann zumindestens in Sachen USA das erreicht, was er mit seinen Vertragsentwürfen vom Dezember 2021
hatte erreichen wollen. Verhandlungen direkt mit den USA.


Dazu mal die "neusten Aussagen":


"Donald Trump geht es darum, den Ukraine-Krieg möglichst schnell und mit Nutzen für die Vereinigten Staaten zu beenden. Zu welchen Konditionen die Ukrainer die Waffen in ihrem Verteidigungskampf niederlegen, ist dabei nicht entscheidend. Gut für Putin. Die Leitung der konkreten Verhandlungen überlässt Trump einem Quartett um Außenminister Marco Rubio. Der stärker pro-ukrainisch ausgerichtete Sondergesandte Keith Kellogg ist nicht Teil des Teams. "


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"Für Ex-Nato-Strategin Stefanie Babst markiert das einen „schwarzen Tag“, wie sie im ZDF erklärt. „Das heißt, dass wir hier überhaupt nicht von einem irgendwie gearteten Friedenschluss reden können, sondern letztendlich von den Kapitulationsbedingungen der Ukraine“, so Babst.

Peter Neumann vom „Tagesspiegel“ zeichnete ein solches Szenario bereits im November nach der Wahl von Trump: „Kurzum: Der Kaiser ist nackt. Trotz aller Sonntagsreden wird Europa nicht in der Lage sein, die Ukraine ohne amerikanische Unterstützung zu verteidigen. Dem Land droht eine katastrophale Niederlage“, schrieb er damals in seiner Kolumne.

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[Larry Plotter]

Deutschland wird sich um zuverlässige Energie-Alternativen bemühen müssen.

Da die USA unter Biden ja schonmal anklingen lassen hatten, "keine weiteren Frackinggaslieferungen mehr"
werden nach einer Einigung USA/ Russland sicher wieder die Russen mit ins Spiel kommen.
Die haben ja bekanntlich auch im kalten Krieg, egal wie kalt der war, immer geliefert.
Alles dann wieder eine Frage des Preises.

[Nachbar]

Da die USA unter Biden ja schonmal anklingen lassen hatten, "keine weiteren Frackinggaslieferungen mehr"
werden nach einer Einigung USA/ Russland sicher wieder die Russen mit ins Spiel kommen.
Die haben ja bekanntlich auch im kalten Krieg, egal wie kalt der war, immer geliefert.
Alles dann wieder eine Frage des Preises.

wieder die Russen mit ins Spiel

Deutschland führt einen inoffiziellen Angriffskrieg gegen Russland.
Das bedeutet, dass Russland keine Rohstoffe an Deutschland liefern wird, welches gleich nach der Wiedervereinigung zum Brutus wurde.

Das war es für Deutschlands Wirtschaft, die sich wegen des "kosta fast gar nix" Rohstoffe Russlands zum Exportweltmeister entwickeln konnte.
Die Zukunft Deutschlands sieht anders aus.

[Maitre]

Whoopsie daisy….. Die Europpäer bekommen gerade den Platz am Katzentisch zugewiesen. Die dachten wirklich, sie können die ganz dicken Rosinen im Sack haben.
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Hahahaha! Unseren Eurokraten läuft es inzwischen wirklich überall nass rein. Hoffentlich wird dieser Trend am 23.02. würdig fortgesetzt. Das wird die zwar auch nicht auf den Boden der Realität (dazu bräuchte es schon Massen psychiatrischer Fachärzte) zurückholen können, aber es könnte sie wenigstens bremsen.

[Old_Grump]

Da wird sich Trump vor Angst gleich in die Buxen machen :

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[Links nur für registrierte Nutzer] Nach der Einigung zwischen Moskau und Washington über rasche Ukraine-Verhandlungen warnen die Europäer vor Alleingängen. Außenministerin Baerbock sieht Trumps Telefonat mit Putin etwa grundsätzlich positiv - Entscheidungen über den Kopf Kiews hinweg seien jedoch ausgeschlossen.

Als hätte die EU - allen voran Deutschland da auch nur das Geringste mitzubestimmen. Maximal dürfen sie die Marionette Zelensky beim Unterzeichnen der Kapitulationsurkunde stützen.

Die Hybris der Deutschen Politiker war noch nie gut. "Wir werden Russland ruinieren!" Jetzt sind wir im Arsch.

[pixelschubser]

Als hätte die EU - allen voran Deutschland da auch nur das Geringste mitzubestimmen. Maximal dürfen sie die Marionette Zelensky beim Unterzeichnen der Kapitulationsurkunde stützen.

Die Hybris der Deutschen Politiker war noch nie gut. "Wir werden Russland ruinieren!" Jetzt sind wir im Arsch.

Totalversagen mit Ansage und 100 Metern Anlauf!

[Maitre]

Als hätte die EU - allen voran Deutschland da auch nur das Geringste mitzubestimmen. Maximal dürfen sie die Marionette Zelensky beim Unterzeichnen der Kapitulationsurkunde stützen.

Die Hybris der Deutschen Politiker war noch nie gut. "Wir werden Russland ruinieren!" Jetzt sind wir im Arsch.

Man kann inzwischen als durchaus gesichert annehmen, dass bei unseren Qualitätspolitikern in wichtigen Fragen nahezu immer das Gegenteil dessen herauskommt, was sie vorher ankündigen.