User in diesem Thread gebannt : DerAlte1950 |
In der ersten Phase nach dem Krieg waren alle Deutschen schwer traumatisiert, die Köpfe noch voll von altem Denken und patridiotischen Gefühlen. Umso höher zu bewerten ist Adenauers Umsicht, uns nicht an die Russen zu verkaufen. Das Wehner mit im "1871 Club" war ist mir neu, aber wenn du das sagst wirds wohl so gewesen sein. Ich war früher im Schwimmverein, aber nach all dem Herumgekurke bevorzuge ich heute das Queren von Gewässern mit geeigneten Fahrzeugen. Nichts ist stetiger als der Wandel, u know...
Er ist wieder da!
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Du bist sehr schlecht informiert. So schlecht, wie es das Verhältnis zwischen Russland und den USA bereits direkt nach dem Krieg war. Von "Absprachen" zwischen Russland und USA konnte nicht die Rede sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Zusammenarbeit zwischen Ost und West erwies sich schon bald nach Kriegsende aufgrund der machtpolitischen und weltanschaulichen Gegensätze als kompliziert und mühselig. Ein Beispiel dafür war die Entwicklung in Deutschland, wo die Konflikte zwischen den Besatzungsmächten über die gemeinsame Verwaltung rasch zunahmen.
Konflikte gab es vor allem wegen der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umgestaltung, die die Sowjetische Militäradministration (SMAD) bereits unmittelbar nach Kriegsende in ihrer Besatzungszone einleitete und bei der schrittweise auch jegliche politische Opposition rigoros ausgeschaltet wurde. Diese Entwicklung, zu der unter anderem im April 1946 die Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED gehörte, wurde von den westlichen Besatzungsmächten mit wachsender Sorge beobachtet, zumal die SMAD ihre Politik weitgehend gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzte. Der unaufhörliche Flüchtlingsstrom von Osten nach Westen zeigte dies deutlich.
Er ist wieder da!
Ja, ja, die gute alte sogenannte "Zwangsvereinigung" von SPD und Kommunisten. Die SPD hat daraus gelernt, und bettelt heutzutage um Zusammenarbeitendürfen mit Kommunisten.![]()
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Jo, Byzanz / Ostrom ---> Konstantinopel ---> Istünbül
Ungefähr:
Ostrom/Byzanz hat ( Achtung gefährliche Zahl) Rom 1000 Jahre überdauert.
O.-rom gehörte eine längere Zeit zu Rom. Ostrom wohl auch deswegen weil hptsl. von dort das
(orthodoxe) Christentum verbreitet wurde.
Musste ich schauen weil die Feinheiten wusste ich natürlich nicht.
:
"Byzanz war eine um 660 v. Chr. am südwestlichen Ausgang des Bosporus gegründete Koloniestadt dorischer Griechen.."
Die 'ömer haben den "Laden pi x Auge 70 v. Chr. übernommen
rd. 330 n Cr. Hat Konstantin zu seiner Hauptstadt gemacht. Deswg. ...*********opel.
395 war Reichsteilung, ab da gab des ein West.- und ein Oströmisches Reich mit jw. einem Kaiser.
Wusste ich, aber das Datum nicht.
Ostrom/ (Byzanv) gehörte also rd. 460 zu Rom.
Rom ist pi x Auge 480 untergegangen. Odoaker zähle ich jdfs. nicht zu den 'ömern
Hermann der Cherusker wählt AfD
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Der "Kalte Krieg" war also eine Art gemeinsame Schmierenkomödie auf der Weltbühne, der welchem Zweck diente? Das Wettrüsten während des Kalten Kriegs hat die UDSSR jedenfalls an den Rand des Ruins getrieben. Wenn das abgesprochen gewesen sein sollte, sind die Russen sehr viel dümmer als ich dachte.
Er ist wieder da!
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