Offen
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Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Kannst du deine eigene Frage beantworten?
,,Hat der sog. Vorhof USA aka Kuba denn seinem Nachbarn das Existenzrecht abgesprochen, oder amerikanische Zivilisten auf amerikanischem Boden mit Raketen beschossen, oder sonst in irgendeiner Weise in seiner territorialen Integrität bedroht?"
Selbst die UN-Experten sagen Bruch des Vökkerrechts. Wo ist ACAB wenn man sie braucht?!
Vom strategischen Standpunkt kann ich das verstehen, nur: die bekommen nur die Rechte, aber nie die Pflichten aus den UN-Verträgen, das geht mir auf den Sack. Carte Blanche für jedes Gemetzel.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Eigentlich muesste es in Syrien nach dem Ruecktritt der Assad Regierung innerhalb weniger Wochen Wahlen geben. Seitens der HTS Terroristen wird ueber Wahlen selbstverstaendlich nicht gesprochen, geschweige denn zugelassen. Wg. ihrer unlauteren, arglistigen Absichten schlagen die vorgeblich " demokratischen " Politiker der Schurkenregime aus den USA, Israel und ihre transatlantischen Vasallen ebenfalls keine Wahl und kein Referendum zur Bildung einer Regierung in Syrien vor.
Die zu Zeiten der Regierung Assad gesicherte Souveraenitaet des syrischen Staates soll beendet werden.
Fuer die scheinheiligen, vorgeblich freiheitlich-demokratischen Agressoren ist der Wille des syrischen Volks unbedeutend. Die Schurken aus den USA, Israel und kurdischen Terroristen der YPG und PKK verfolgen die unlautere Absicht das Staatsbebiet Syriens zu zerstueckeln und unter sich aufzuteilen. Das Volk der Syrer wird sich nachtraeglich die saekulare, stabile Regierung der durch die Mehrheit des syischen Volkes ueber Wahlen legitimierte Regierungen von Assad Senior und Assad Junior herbeiersehnen.
Bei Wahlen oder einem Referendum haetten die beiden Soehne von Assad als Kanditaten durchaus reale Chancen die offizielle Nachfolge der Regierung ihres zurueckgetretenen Vaters anzutreten. Die schaebigen Agressoren, welche sich Syrien untereinander aufteilen wollen, sind sich dessen Risiko bewusst. Deshalb wird es in Syrien keine Wahlen und kein Referendum geben, solange die Schurken aus den USA, Israel und den Kurdenregionen dort ihre gegen den Willen der Mehrheit des syrischen Volks ergriffene Macht ausueben koennen.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Die Lage sieht wohl ganz Anders aus, was wirklich war, was man auch vermuten konnte! Deutsche Medien berichten wie immer falsch
Nun also erklären besagte Medien der Öffentlichkeit, dass Dschihadistengruppen Damaskus erobert und das „Assad-Regime“ gestürzt hätten. 14 Jahre lang habe Baschar al-Assad „sein halbes Land zerstören“ lassen, „um an der Macht zu bleiben“ heißt es in einer deutschen Tageszeitung. „Am Ende brauchten die Rebellen dann zehn Tage, um sein ausgehöhltes Regime zu stürzen“, so der Vorspann des Artikels, der die Überschrift trägt: „Die Nacht, als der Diktator floh“.
Der syrische Präsident tritt zurück
Tatsächlich wurde Damaskus nicht „erobert“, sondern die Bewohner der syrischen Hauptstadt haben die Kampfverbände hereingelassen. Armee und Polizei waren angehalten, keinen Widerstand zu leisten und sich zurückzuziehen, die Bevölkerung der Stadt war schon seit dem Vortag zu Hause geblieben, um abzuwarten. Der syrische Präsident Al Assad hatte nach direkten und indirekten Gesprächen mit arabischen Golfstaaten (Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien), mit der Türkei, Jordanien, Irak, mit Iran und Russland seine Chancen abgewogen. Um erneutes Blutvergießen zu vermeiden, ordnete er den Rückzug der Streitkräfte, von Armee und Polizei an und handelte damit sehr verantwortungsbewußt. Für sich und seine Familienangehörige wählte Assad den Weg ins Exil. Er floh nicht bei Nacht und Nebel, sondern wurde – vermutlich von der russischen Militärbasis Hmeimien (Latakia) – nach Moskau geflogen. Dort erhielt die Familie Al Assad humanitäres Asyl.
Vermutlich hatte Assad keine Alternative. Von allen Seiten stand er unter Druck, die wirtschaftlichen Probleme, die vor allem durch den Krieg und die EU/US-Sanktionen verursacht waren, konnte er nicht lösen. Am Abend des 8. Dezember stellte sich die Lage für außenstehende Beobachter so dar, dass der Präsident geht, die Regierung bleibt, um die Zerstörung der Ministerien und Institutionen zu verhindern und den politischen Übergang mit den Dschihadisten zu klären. Ministerpräsident Mohammad Ghazi al-Jalali ordnete an, dass die Ministerien besetzt bleiben sollten und forderte demokratische Wahlen. Dschihadistenführer Abu Mohammad al-Jolani, der kurz vorher wieder seinen ursprünglichen Namen Ahmed Hussein al-Shar’a angenommen hatte, erklärte Al-Jalili solle vorübergehend die Regierungsgeschäfte führen, bis eine Regelung für eine neue Regierung gefunden worden sei. Verschiedene Medien sprachen von einer vorübergehenden „Regierung der nationalen Einheit“.
Unterstützer der Dschihadisten
Der Vormarsch war geplant und es gab die Anordnung des Präsidenten, keinen Widerstand zu leisten. Der rasche Vormarsch war kein Wunder.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bei dem Chaos welches der menschenverachtende Assad-Clan hinterlassen hat, sind Neuwahlen innerhalb weniger Wochen überhaupt nicht möglich.
Na ja, als politische Blindschleiche hast du ja längst den Überblick verloren. Erzähle doch lieber etwas von deinem "Kessel" und all den Truppen, die Assad zur Hilfe geeilt waren.![]()
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Israel darf, Rußland nicht.
Immerhin kritisiert die UN, und man sollte nicht vergessen, daß der israelische MP ein international per Haftbefehl gesuchter Kriegsverbrecher ist.
„Absolut keine völkerrechtliche Grundlage“: UN-Experten kritisieren israelische Angriffe auf Syrien
Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.
Es gebe „absolut keine völkerrechtliche Grundlage, um ein Land, das man nicht mag, präventiv (...) zu entwaffnen“, sagte der UN-Sonderberichterstatter für die Förderung der Menschenrechte,
Ben Saul, am Mittwoch in Genf zu Reportern. „Wenn das der Fall wäre, wäre das ein Rezept für weltweites Chaos.“
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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