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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #150721
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Russen sind ja auch "die Guten" gell......
    Ist der Nordpol "gut" und der Südpol "böse" - ein Elektron "böse" und ein Positron "gut"?

    Menschen mit Grips und physikalischem und philosophischem Verstand wussten damals wie heute, dass eine UNIPOLARE Welt gegen die Prinzipien des Universums ist.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  2. #150722
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Kasachstan, Aserbaidschan, Kirgisien haben ihre Staatsbürger aufgefordert auf der Stelle die Ukraine zu verlassen.
    Siehst du, jeder Krieg hat auch was gutes.

    Im think positive.

  3. #150723
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Klaus Fuchs war übrigens ein deutscher und auch weitere deutsche und jüdische Wissenschaftler des Manhatten Projekts waren überzeugt davon, dass eine solche Waffe in der Hand nur einer einzigen Macht unausweichlich in einen absoluten Totalitarismus führen würde.
    Wer weiss, vielleicht wird Russland dem Iran jetzt Atomraketen zukommen lassen ? Eventuell zusammen mit Hypersonic-Raketen wie der Kinzhal ?
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #150724
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Konventionell koennen die USA diesen Krieg nicht gewinnen, weil die USA mit den 2 Ozeanen im Westen und Osten eher eine Insellage einnehmen.

    Die USA waren nie eine Landmacht wie Russland, das auf eigenem Boden in den letzten 1000 Jahren immer wieder grosse Kriege gegen Invasoren fuehren musste.

    Deshalb haben die USA auch wenig Ahnung von konventionellen Land- und Bodenkriegen. Die USA sind eher eine Seemacht mit militaerischen Expeditionsarmeen.

    So sehen es jedenfalls russische Militaerexperten.

    Das Problem ist, dass die USA einen Landkrieg gegen Russland auf europaeischen Boden verlieren wuerden. Die Niederlage der USA gegen Russland in einem konventionellen Krieg buergt aber die Gefahr, dass dann der US-Hegemon einen atomaren Erstschlag gegen Russland starten koennte ?

    Die USA waeren ja wie ein in die Enge getriebenes wildes Tier in Todesangst, das die konventionelle Niederlage auf dem Schlachtfeld in Europa kaum ertragen koennte, weil sehr demuetigend fuer Washington ? Aus Rache und Zorn koennten die USA dann die atomare Vernichtung Russlands suchen ?

    Genau vor so einem Szenario hat der russische Generalstab meines Wissens grosse Angst, dass also die USA mit ihrer Niederlage auf dem Schlachtfeld nicht gut psychologisch umgehen koennten.

    Es waere ja auch ein welthistorischer Einschnitt und die ganze Welt wuerde sehen, dass die USA militaerisch konventionell eine Lachnummer sind. Ich vergleiche so eine Konstellation historisch schon mit der verheerenden Niederlage der spanischen Armada 1588 gegen die englische Flotte von Koenigin Elisbabeth I. Das hatte damals den Untergang des spanischen Weltreichs mit eingeleitet.

    Kann das Machtkartell im Westen mit so einer Demuetigung durch Russland psychologisch ueberhaupt umgehen ?
    Stimmt! Allerdings ist es in der widerwaertigen Geschichte der Diebestouren. Ressourchenraubezuege und Kriegesporte des US Schurkenimperiums schon mehrmals fast zum Einsatz von nukleraren Waffen gekommen, weil die US Generalitaet vor Ort bei der US Regierung die Erteilung eines Befehles zum Einsatz von nuklearen Massenvernichtungswaffen gegen den Gegner vorgeschlagen bzw. eingefordert hat.

    Das war im Koreakrieg und im Vietnamkrieg, nachdem der US Generalitaet wg. fataler Niederlagen ihre militaerische Unterlegenheit mit konventionellen Waffen bewusst wurde.

    Die damaligen US Praesidenten haben allerdings den durch die US Generalitaet eingeforderten Befehl zum Einsatz nuklearen Massenvernichtungswaffen nicht erteilt. Bei Stellvertreterkriegen entscheiden letztlich nicht die Miliaers sondern Politiker der Regierungen, ob es bei einem showdown mit konventionellen Waffen bleibt oder ob sie den Stellvertreterkrieg durch Befehl an ihre Militaers in einen nuklearen showdown eskalieren wollen.

    Der Koreakrieg

    Am 25. Juni 1950 überschreiten die kommunistischen Truppen Nordkoreas den 38. Breitengrad, der seit 1945 die militärische Demarkationslinie zwischen dem unter sowjetischem Einfluss stehenden Norden und dem amerikanisch beeinflussten Süden bildet. Die Grenzkonflikte und die Invasion des Südens der Halbinsel markieren den Beginn des Koreakriegs. Entschlossen, das Regime im Süden zu unterstützen, nutzen die Vereinigten Staaten die vorübergehende Abwesenheit des sowjetischen Delegierten im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) aus, um die Organisation in die Verteidigung Südkoreas einzubinden. Sie fordern die UNO auf, das Prinzip der kollektiven Sicherheit anzuwenden und Sanktionen gegen Nordkorea zu beschließen. Im Juni 1950 landen amerikanischen Luft- und Seestreitkräfte auf der Halbinsel. Sechzehn Staaten, darunter Großbritannien, die Niederlande, Belgien und Luxemburg, beteiligen sich an einer internationalen Truppe unter amerikanischem Befehl. Nordkorea erhält diplomatische Unterstützung von der UdSSR und militärische Hilfe von der Volksrepublik China.

    Nachdem der amerikanische General McArthur die nordkoreanischen Truppen bis an die chinesische Grenze zurückdrängen kann, hat er es ab 1951 mit einem massiven Gegenangriff durch chinesische Verstärkung zu tun. Er schlägt dem amerikanischen Präsidenten Harry Truman vor, falls notwendig die Atombombe über dem kommunistischen China abzuwerfen.

    Die Situation ist dramatisch: Ein neuer weltweiter Konflikt scheint unmittelbar bevorzustehen. Der Präsident lehnt den Einsatz der Atombombe ab, und der Krieg wird trotz ständiger diplomatischer Waffenstillstandsverhandlungen fortgeführt.

    Der Waffenstillstand wird schließlich im Juli 1953 unterzeichnet, in einem allgemeinen Klima der internationalen Entspannung nach dem Tod Stalins vier Monate zuvor. Die Vereinigten Staaten bieten Südkorea umfangreiche Wirtschaftshilfe an, während die UdSSR Nordkorea unterstützt und so eine Wiedervereinigung des Landes auf lange Zeit unmöglich macht.

    Während dieses Konflikts erreicht der Kalte Krieg seinen Höhepunkt. In den Vereinigten Staaten führt er sogar zu einem antikommunistischen Trauma, von dem auch Westeuropa nicht verschont bleibt, das gegenüber den zwei Supermächten auf der internationalen Bühne immer mehr an Boden verliert.

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    Der Vietnamkrieg: Drohmittel Atomwaffen

    Am 27. Januar 1973 vereinbarten die beiden vietnamesischen Staaten und die USA in Paris ein Abkommen, das den Abzug der US-Truppen aus Südvietnam vorsah und den Vietnamkrieg beenden sollte. Tatsächlich dauerten die Kriegshandlungen zwischen Nord- und Südvietnam noch über zwei Jahre an, doch endete der Einsatz US-amerikanischer Truppen im Süden des Landes offiziell am 29. März 1973. Der Krieg in Vietnam ging als einer der blutigsten Stellvertreterkriege in der Zeit des Kalten Krieges in die Geschichte ein und kostete Millionen Menschen das Leben.
 


    Weniger bekannt ist allerdings die Tatsache, dass während dieser Zeit auch mehrfach über den Einsatz von Atomwaffen nachgedacht wurde. Im Jahre 2002 machte die Veröffentlichung eines Tonbandes aus dem Jahre 1972 Schlagzeilen, aus dem hervorgeht, dass der damalige US-Präsident Nixon den Einsatz einer Atombombe in einem Gespräch mit seinem Sicherheitsberater Henry Kissinger in Erwägung zog.

    Doch bereits Mitte der 60er-Jahre - während der Regierungszeit des demokratischen Präsidenten Lyndon B. Johnson (1963 - 1969) - war ein Einsatz von Atomwaffen in Vietnam ein immer wieder diskutiertes Szenario. Dabei ging es unter anderem um die strategische Frage, wie zu reagieren sei, falls die Volksrepublik China direkt in den Konflikt eingreifen und den Krieg so ausweiten sollte.

    Aus Kreisen der republikanischen Opposition gab es in dieser Zeit sogar einflussreiche Befürworter eines weitreichenden Einsatzes von Atomwaffen, etwa der republikanische Senator und (erfolglose) Präsidentschaftskandidat des Jahres 1964, Barry Goldwater, der sich während seines Wahlkampfes offen für den Einsatz von Atomwaffen entlang der Grenzen Südvietnams aussprach.

    Alles in allem standen die wichtigsten Entscheidungsträger der Johnson-Administration dem Einsatz von Atomwaffen allerdings kritisch gegenüber, da sie eine weitere Eskalation des Krieges befürchteten.
Dennoch bestimmte die Frage nach einem möglichen Einsatz von Atomwaffen im Frühjahr 1968 wieder die öffentliche Diskussion.

    Da in einer US-Militärstellung einige Tausend Marines eingeschlossen und von einer Übermacht nordvietnamesischer Truppen belagert wurden, warfen US-Generäle und Politiker die Frage auf, ob taktische Atomwaffen eine Möglichkeit waren, die Blockade durch die Truppen Nordvietnams zu brechen. Auch in Deutschland berichtete der Spiegel über dieses mögliche Szenario, das allerdings von Präsident Johnson verworfen wurde.

    Mit dem Übergang der Regierungsgeschäfte von Lyndon B. Johnson auf den Republikaner Richard Nixon im Januar 1969 veränderte sich die politische Lage in den Vereinigten Staaten deutlich, was auch Auswirkungen auf die Vietnampolitik des Landes hatte. Grundsätzlich galt Richard Nixon als Befürworter einer Strategie, die auf die nukleare Übermacht der Vereinigten Staaten und auf Atomwaffen als Drohmittel im Kampf gegen den kommunistischen Block setzte.

    So erklärte Nixon während eines Interviews mit der New York Times, dass er während seiner Amtszeit ganze vier Mal erwogen habe, Atomwaffen einzusetzen - unter anderem um den Vietnamkrieg zu beenden.

    Eine besondere Rolle für die Politik der USA in Vietnam während der Amtszeit Nixons spielte auch Henry Kissinger, der seit der Amtseinführung Nixons als offizieller Berater des Präsidenten für Außen- und Sicherheitspolitik fungierte und 1973 in das Amt des Außenministers wechselte. So wurden unter Kissingers Leitung im Jahre 1969 die Planungen für die so genannte „Operation Duck Hook“ begonnen, die eine großangelegte Militäraktion gegen Nordvietnam bedeutet hätte.

    Dokumente legen nahe, dass Kissinger dabei selbst Überlegungen anstellte, eine Atomwaffe einzusetzen, um Nachschubwege von China nach Nordvietnam zu blockieren. Wie konkret derartige Planungen aber tatsächlich waren, bleibt umstritten. Tatsache ist, dass die gesamte Operation „Duck Hook“ von Präsident Nixon im November 1969 endgültig verworfen wurde.

    Wenig später allerdings stand die Anwendung von Atomwaffen erneut zur Debatte. Kurz vor dem Rückzug der US-amerikanischen Truppen aus Südvietnam wurde wiederum ein schwerer Militärschlag gegen den Norden diskutiert, mit dem die US-Regierung das Blatt noch zu wenden hoffte, um den sieglosen Rückzug ihrer Truppen aus Südvietnam zu vermeiden. Aus dieser Zeit stammt auch das eingangs erwähnte Gespräch zwischen Nixon und Kissinger, in dem der Präsident den Einsatz einer Atomwaffe befürwortet, jedoch von seinem Sicherheitsberater zur Vorsicht ermahnt wird.

    Letztlich konnte bei den Friedensverhandlungen in Paris Anfang 1973 tatsächlich ein Abzug der US-Truppen aus dem Süden Vietnams vereinbart werden, ohne dass eine nukleare Eskalation des Krieges stattgefunden hätte. Wie groß die Gefahr eines Einsatzes von Atomwaffen während des Vietnamkrieges dabei tatsächlich war, bleibt weiterhin umstritten.

    Dennoch lässt sich das sichere Fazit ziehen, dass Atomwaffen als Drohmittel ein wichtiger Teil der Kriegstaktik waren. Präsident Nixon erklärte dabei selbst, dass er niemals erklären werde, auf einen Atomwaffeneinsatz öffentlich zu verzichten, da es vielmehr nötig sei, den Gegner darüber im Ungewissen zu belassen, wie weit man den Konflikt zu eskalieren bereit wäre. Auch wenn Atomwaffen während des Vietnamkrieges tatsächlich nicht eingesetzt wurden, spielten sie also eine gewichtige und gefährliche Rolle in diesem Konflikt. (js)

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    Geändert von ABAS (20.11.2024 um 19:26 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  5. #150725
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Schwach, der D Vergleich..

    Vor allem fördert "man" Gold und Diamanten in Afrika, und beutet das Land aus, Mandela und seine Entourage war da absolut hilfreich....während hier manchen die Tränen kamen, wie heilig der Gute doch war....
    Fast so heilig wie Putin und seine Entourage, die natürlich all ihre dem russischen Volk geklauten Billionen-Vermögen natürlich natürlich in Rußland lagern....
    Einen Teufel werden die......und das ist auch bewiesen...

    Reicht ja, wen ich die Links habe und die Quintessenz daraus hier berichte.
    Stimmt. Der Westen handelt IMMER altruistisch
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  6. #150726
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Siehst du, jeder Krieg hat auch was gutes.

    Im think positive.
    Zumindest deutet das darauf hin, dass es in Kiew diese Nacht ein wenig unruhiger als sonst werden koennte ?
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #150727
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Siehst du, jeder Krieg hat auch was gutes.

    Im think positive.
    ???? Huh?
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  8. #150728
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    Ist der Nordpol "gut" und der Südpol "böse" - ein Elektron "böse" und ein Positron "gut"?

    Menschen mit Grips und physikalischem und philosophischem Verstand wussten damals wie heute, dass eine UNIPOLARE Welt gegen die Prinzipien des Universums ist.
    Achso.... verstehe... die MULTIPOLARE Welt ist im Sinne der Prinzipien des Universums...

    Ich wußte noch gar nicht, daß eine endgültige Aufteilung von Macht in zwei Blöcke, denen die Familien von Billiardären/Großunternehmern bis in die folgenden Generationen als AUTOKRATEN , zwecks nie wieder rückgängig zu machender Versklavung der gesamten Menschheit, vorstehen... äh... daß das "im Sinne des Universums" sein soll?

    Schätze mal, wir verstehen etwas sehr Unterschiedliches unter dem "Universum".....

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  9. #150729
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    ...

    Vor allem fördert "man" Gold und Diamanten in Afrika, und beutet das Land aus, Mandela und seine Entourage war da absolut hilfreich.......
    Und wieder verwechselst Du etwas.

    Sagt Dir der Name "De Beers" und "Anglo American" und "Rhodes" was? Kleiner Tipp - das sind keine russischen Gesellschaften.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  10. #150730
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Die Soldaten wurden abgezogen, die Stasi wurde implementiert, sowie unzählige Spione, Geschmierte, Korrupte und es wurde ein Hybrider Krieg diesmal im Inneren von Deutschland zu dessen Destabilisierung geführt.
    Ach? Morgenthau und T.N.Kaufman waren russische Juden?


    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

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