User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


Thema geschlossen
Seite 14531 von 21636 ErsteErste ... 13531 14031 14431 14481 14521 14527 14528 14529 14530 14531 14532 14533 14534 14535 14541 14581 14631 15031 15531 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 145.301 bis 145.310 von 216351

Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #145301
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.992

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Korruption im russischen Militär? Auf höchster Ebene, unter den Generälen? Die Korruptionsbekämpfung unter hohen Offizieren ist "dringend notwendig"?
    Dann zeige mir mal auf, ob das auch innerhalb der US-Generalität ein Problem ist. Und wieso verhindert die ach so gute Generalstabsausbildung der Russen dann nicht, dass es zu charakterlichen Verwerfungen und persönlichen Bereicherungen innerhalb der russischen Streitkräfte kommt?
    Selbstverstaendlich sind Generaele der USA und NATO korrupt. Das liegt allein schon am kapitalistischen System.
    Wenn neue Militaertechnik eingekauft werden bestechen die Lobbyisten der Waffenhersteller nicht nur Politiker sondern auch Generaele.

    Tagesschau.de / WDR / 27.11.2022 / Massimo Bognanni

    Rüstungsbeschaffung
    450 Mal Korruptionsgefahr


    Ein vertrauliches Lagebild des Verteidigungsministeriums, das dem WDR vorliegt, zeigt erhebliche Missstände in der Korruptionsbekämpfung. Demnach hat sich das Bundesamt für Beschaffung in Hunderten Fällen nicht an die eigenen Regeln gehalten.

    Das Lagebild, das im Verteidigungsministerium erstellt wurde, ist nur sechs Seiten lang. Doch sein Ergebnis ist beunruhigend. Laut des vertraulichen Papiers vom 26. Januar, das der WDR einsehen konnte, haben sich ausgerechnet die Verantwortlichen des Bundesamtes für Beschaffung (BAAINBw) in 450 Fällen nicht an die eigenen Regeln zur Korruptionsbekämpfung gehalten. Dabei ist die Riesenbehörde in Koblenz mit ihren mehr als 7000 Dienstposten unter anderem an der Vergabe von Aufträgen in Milliardenhöhe an die Rüstungsindustrie beteiligt.

    In seiner internen Überprüfung identifizierte das Verteidigungsministerium rund 2500 Stellen, die im Bundesbeschaffungsamt als "besonders korruptionsgefährdet" eingestuft werden. Beamtinnen und Beamte also, die Aufträge oder Fördermittel vergeben, häufige Außenkontakte zu Rüstungsfirmen haben, über die Verwendung von Haushaltsmitteln entscheiden oder behördeninterne Informationen bearbeiten, die für Andere nicht bestimmt sind.

    Ausnahmen nur mit mehr Aufsicht

    Für die Menschen, die diese verantwortungsvollen Posten bekleiden, gelten seit 2004 klare Regeln. Alle fünf Jahre müssen sie "rotieren", so sieht es eine Richtlinie vor. Entweder, indem sie auf einen anderen Posten wechseln - oder, indem sie neue Aufgaben bekommen. Nur in Ausnahmefällen, nach einer eingehenden Prüfung, dürfen sie über die fünf Jahre hinaus ihren Job weitermachen. In diesen Fällen müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Etwa durch eine verstärkte Aufsicht oder ein Mehr-Augen-Prinzip. All diese Maßnahmen sollen Bestechung und Bestechlichkeit verhindern.

    Maßnahmen erst nach Überprüfung

    Doch in 450 Fällen durften die Bundesbeamten ihre Stellen behalten, ohne dass das Bundesbeschaffungsamt "entsprechende Rotations- oder Ausgleichsmaßnahmen geprüft oder veranlasst hätte". Sprich: Die Beschäftigten erledigten ihre sensiblen Aufgaben auch nach fünf Jahren weiter, ohne, dass auch nur eine Überprüfung erfolgt wäre. Erst im Zuge der jetzigen Überprüfung hat das Verteidigungsministerium in 440 Fällen eine Rotation oder Ausgleichsmaßnahmen veranlasst.Das Bundesverteidigungsministerium betont auf Anfrage, gerade im Bundesbeschaffungsamt käme der Korruptionsprävention eine "herausgehobene Bedeutung" zu.

    Vor Jahren habe man bereits eine Ansprechperson für Hinweisgeber entsandt und die Beamtinnen und Beamten Fortbildungsveranstaltungen und Bekanntmachungen sensibilisiert. In den vergangenen zehn Jahren seien vier Korruptionsverdachtsfälle bekannt geworden, in denen Staatsanwaltschaften ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hätten.

    Jährlich Aufträge in Milliardenhöhe

    Nach Ansicht des Bundesrechnungshofes ist Korruptionsprävention im Beschaffungsamt besonders wichtig. So erklärt ein Sprecher der Rechnungsprüfer, das Amt vergebe jährlich Aufträge über mehrere Milliarden Euro zur Entwicklung, Erprobung, Beschaffung und Instandsetzung von Wehrmaterial.

    "Dadurch ergeben sich intensive Kontakte der Beschäftigten zu Industrie und Wirtschaft. Derartige Aufgaben sind grundsätzlich als besonders korruptionsgefährdet anzusehen."

    Im vergangenen Frühjahr hatten die Prüfer des Bundesrechnungshofs einen Bericht veröffentlicht, der sich im Verteidigungsministerium wie eine Ohrfeige angefühlt haben dürfte und Ausgangspunkt des nun ermittelten Lagebildes war. Die Prüfer rügten schon damals die in ihren Augen mangelhaften Maßnahmen gegen Korruption. Einzelne Beschäftigte seien bis zu 28 Jahre lang auf besonders korruptionsgefährdeten Stellen verblieben.

    Das Verteidigungsministerium will dem Problem nun mit einer erhöhten Fachaufsicht begegnen. So seien bereits 180 Stichproben genommen worden, ob das Bundesamt für Beschaffung rechtzeitig vor der ablaufenden Fünfjahresfrist informiert worden sei und die vorgeschriebenen Prüfungen erfolgt seien, rund 30 weitere Proben pro Monat seien künftig geplant, heißt es in dem internen Lagebild. Erhöhte Aufsicht scheint in diesen Tagen wichtiger denn je. Schließlich gibt es durch das 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr derzeit sehr viel Geld an die Rüstungsindustrie zu verteilen.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ansprechperson für Korruptionsprävention im Bundesministerium der Verteidigung (BMVgBundesministerium der Verteidigung)

    Im BMVgBundesministerium der Verteidigung obliegt dem Referat RO III 1 mit seinem Bereich „Ermittlungen in Sonderfällen“ (ES) die Federführung im Geschäftsbereich des BMVgBundesministerium der Verteidigung (GB BMVgBundesministerium der Verteidigung) für Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Korruption, insbesondere für die Umsetzung der Richtlinie der Bundesregierung zur Korruptionsprävention in der Bundesverwaltung.

    Soweit Anhaltspunkte dafür bestehen, dass Bundeswehrangehörige oder Außenstehende zum Nachteil der Bundeswehr gehandelt haben (Hinweise auf Korruption, Betrug, Untreue und ähnliche Straftaten, die eine wirtschaftliche Schädigung der Bundeswehr zur Folge haben), werden diese Sachverhalte durch RO III 1 ES im Rahmen von Verwaltungsermittlungen untersucht.

    Mehr zum Thema Korruptionsprävention

    Annahme von Zuwendungen (Belohnungen/Geschenke, Sponsoring)
    Interessenkollision (Anschlusstätigkeit, Nebentätigkeit, Reservistendienst)
    Verpflichtungsgesetz

    Kontakt:

    Bundesministerium der Verteidigung
    RO III 1 ES
    Postfach 13 28
    53003 Bonn

    Telefon: +49 228 12-13916, -13977
    Fax: +49 228 12-43960

    E-Mail schreiben an: BMVgROIII1ES@BMVgBundesministerium der Verteidigung.Bund.de


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (03.11.2024 um 11:44 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Soraya, tosh, Virtuel

  2. #145302
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
    Registriert seit
    05.05.2007
    Beiträge
    21.403

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    3. November, 07:44 Uhr

    Die verbesserte Taktik der russischen Streitkräfte zwingt die Streitkräfte der Ukraine zur Flucht aus ihren Stellungen


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hintergrund mit Daniel Davis und Alexander Mercouris:

    An mehreren Abschnitten bricht die Front der NATO Proxys zusammen.

    Die russische Armee führt eine der stärksten Offensiven seit Kriegsbeginn durch

    Auch Sirski schätzte die Situation an der Front als sehr kompliziert ein.



    In den letzten 24 Stunden besiegten russische Truppen die Formationen von zehn Brigaden der Streitkräfte der Ukraine, wehrten vier Gegenangriffe ab und setzten die Offensive in der Region Kursk fort, gab das russische Verteidigungsministerium heute bekannt.

    „Die russischen Einheiten der Kampfgruppe Nord setzten ihre Offensivoperationen fort, bei denen sie die 21., 22., 41. und 115. mechanisierte, 17. Panzer-, 82. und 95. Luftangriffsbrigade, 36. Marinebrigade, 112. und 12. Brigade der ukr. Streitkräfte besiegten. In den Gebieten der Siedlungen Darjino, Leonidovo, Nikolayevo-Darino, Novoivanovka und Plehovo“, berichtet die Agentur TASS.


    Die russische Armee habe Kurachowka in der Volksrepublik Donezk und Perschotrawnewo in der Region Charkow eingenommen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

    Kurahovka liegt 12 Kilometer nordwestlich von Marjinka. Von dort aus zielten die ukrainischen Streitkräfte auf den Bezirk Petrowska in Donezk. Die Einnahme dieses Ortes würde es der russischen Armee ermöglichen, einen Angriff auf die Stadt Kurahovo zu starten.

  3. #145303
    Mitglied
    Registriert seit
    22.08.2018
    Ort
    Neubiberg/Lkrs. München
    Beiträge
    27.835

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Tja "leider"
    Dabei wäre "bodenständig" doch gut,
    aber diese Propagandisten des weltweiten "Tiefen Staates" wollen anscheinend das Tatsachen verkaufen, wovon sie feucht träumen (und dann auf nassem Laken aufwachen)

    Die NATO galt mal als "obsolet" und als "hirntot", aber dann wurde sie wiederbelebt und zum "Klosterfrau Melissengeist":
    Wenn die USA die NATO auflösen oder aus ihr austreten würden...z.B. am 01.01.2026 austreten würden...hätten wir spätestens ab 2035 interne Kriege in Europa...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  4. #145304
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    92.875

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Tja "leider"
    Dabei wäre "bodenständig" doch gut,
    aber diese Propagandisten des weltweiten "Tiefen Staates" wollen anscheinend das Tatsachen verkaufen, wovon sie feucht träumen (und dann auf nassem Laken aufwachen)

    Die NATO galt mal als "obsolet" und als "hirntot", aber dann wurde sie wiederbelebt und zum "Klosterfrau Melissengeist":
    hilft nur bei dem Heini nie:
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #145305
    Mitglied
    Registriert seit
    22.08.2018
    Ort
    Neubiberg/Lkrs. München
    Beiträge
    27.835

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Selbstverstaendlich sind Generaele der USA und NATO korrupt. Das liegt allein schon am kapitalistischen System.
    Wenn neue Militaertechnik eingekauft werden bestechen die Lobbyisten der Waffenhersteller nicht nur Politiker sondern auch Generaele.

    Tagesschau.de /
    Massimo Bognanni
    Von Massimo Bognanni, WDR

    Ein vertrauliches Lagebild des Verteidigungsministeriums, das dem WDR vorliegt, zeigt erhebliche Missstände in der Korruptionsbekämpfung. Demnach hat sich das Bundesamt für Beschaffung in Hunderten Fällen nicht an die eigenen Regeln gehalten.

    Das Lagebild, das im Verteidigungsministerium erstellt wurde, ist nur sechs Seiten lang. Doch sein Ergebnis ist beunruhigend. Laut des vertraulichen Papiers vom 26. Januar, das der WDR einsehen konnte, haben sich ausgerechnet die Verantwortlichen des Bundesamtes für Beschaffung (BAAINBw) in 450 Fällen nicht an die eigenen Regeln zur Korruptionsbekämpfung gehalten. Dabei ist die Riesenbehörde in Koblenz mit ihren mehr als 7000 Dienstposten unter anderem an der Vergabe von Aufträgen in Milliardenhöhe an die Rüstungsindustrie beteiligt.In seiner internen Überprüfung identifizierte das Verteidigungsministerium rund 2500 Stellen, die im Bundesbeschaffungsamt als "besonders korruptionsgefährdet" eingestuft werden. Beamtinnen und Beamte also, die Aufträge oder Fördermittel vergeben, häufige Außenkontakte zu Rüstungsfirmen haben, über die Verwendung von Haushaltsmitteln entscheiden oder behördeninterne Informationen bearbeiten, die für Andere nicht bestimmt sind.Ausnahmen nur mit mehr AufsichtFür die Menschen, die diese verantwortungsvollen Posten bekleiden, gelten seit 2004 klare Regeln. Alle fünf Jahre müssen sie "rotieren", so sieht es eine Richtlinie vor. Entweder, indem sie auf einen anderen Posten wechseln - oder, indem sie neue Aufgaben bekommen.Nur in Ausnahmefällen, nach einer eingehenden Prüfung, dürfen sie über die fünf Jahre hinaus ihren Job weitermachen. In diesen Fällen müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Etwa durch eine verstärkte Aufsicht oder ein Mehr-Augen-Prinzip. All diese Maßnahmen sollen Bestechung und Bestechlichkeit verhindern.Maßnahmen erst nach ÜberprüfungDoch in 450 Fällen durften die Bundesbeamten ihre Stellen behalten, ohne dass das Bundesbeschaffungsamt "entsprechende Rotations- oder Ausgleichsmaßnahmen geprüft oder veranlasst hätte". Sprich: Die Beschäftigten erledigten ihre sensiblen Aufgaben auch nach fünf Jahren weiter, ohne, dass auch nur eine Überprüfung erfolgt wäre. Erst im Zuge der jetzigen Überprüfung hat das Verteidigungsministerium in 440 Fällen eine Rotation oder Ausgleichsmaßnahmen veranlasst.Das Bundesverteidigungsministerium betont auf Anfrage, gerade im Bundesbeschaffungsamt käme der Korruptionsprävention eine "herausgehobene Bedeutung" zu. Vor Jahren habe man bereits eine Ansprechperson für Hinweisgeber entsandt und die Beamtinnen und Beamten Fortbildungsveranstaltungen und Bekanntmachungen sensibilisiert. In den vergangenen zehn Jahren seien vier Korruptionsverdachtsfälle bekannt geworden, in denen Staatsanwaltschaften ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hätten.Jährlich Aufträge in MilliardenhöheNach Ansicht des Bundesrechnungshofes ist Korruptionsprävention im Beschaffungsamt besonders wichtig. So erklärt ein Sprecher der Rechnungsprüfer, das Amt vergebe jährlich Aufträge über mehrere Milliarden Euro zur Entwicklung, Erprobung, Beschaffung und Instandsetzung von Wehrmaterial. "Dadurch ergeben sich intensive Kontakte der Beschäftigten zu Industrie und Wirtschaft. Derartige Aufgaben sind grundsätzlich als besonders korruptionsgefährdet anzusehen."Im vergangenen Frühjahr hatten die Prüfer des Bundesrechnungshofs einen Bericht veröffentlicht, der sich im Verteidigungsministerium wie eine Ohrfeige angefühlt haben dürfte und Ausgangspunkt des nun ermittelten Lagebildes war. Die Prüfer rügten schon damals die in ihren Augen mangelhaften Maßnahmen gegen Korruption. Einzelne Beschäftigte seien bis zu 28 Jahre lang auf besonders korruptionsgefährdeten Stellen verblieben.
    Ein Mitglied der Bundeswehr trainiert auf einem Übungsplatz nahe Kaiserslautern mit einem Maschinengewehr.
    Ein Mitglied der Bundeswehr trainiert auf einem Übungsplatz nahe Kaiserslautern mit einem Maschinengewehr.
    27.11.2022

    Ausrüstung der Bundeswehr
    Zeitenwende in Zeitlupe
    100 Milliarden Euro stehen Verteidigungsministerin Lambrecht für die Modernisierung der Bundeswehr zur Verfügung. mehr

    Das Verteidigungsministerium will dem Problem nun mit einer erhöhten Fachaufsicht begegnen. So seien bereits 180 Stichproben genommen worden, ob das Bundesamt für Beschaffung rechtzeitig vor der ablaufenden Fünfjahresfrist informiert worden sei und die vorgeschriebenen Prüfungen erfolgt seien, rund 30 weitere Proben pro Monat seien künftig geplant, heißt es in dem internen Lagebild.Erhöhte Aufsicht scheint in diesen Tagen wichtiger denn je. Schließlich gibt es durch das 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr derzeit sehr viel Geld an die Rüstungsindustrie zu verteilen.
    Investigativ
    Verteidigungsministerium


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Warum hast Du 1976 nicht den dummen Bruch Enver Hoxhas mit Peking verhindert !?
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  6. #145306
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
    Registriert seit
    14.11.2010
    Ort
    z,Minga
    Beiträge
    112.473

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Nicht mal die Amis würde ihn dafür nehmen.

    Letzte Nacht gab es wieder Angriffe auf Kiew.

    In der Hauptstadt der Ukraine, Kiew, kam es heute früh zu Explosionen, über Wohngebäuden war Rauch zu sehen, berichteten westliche Medien heute.

    Reuters berichtet, dass Kiew, seine Vororte und weite Teile der Ostukraine fast die ganze Nacht unter militärischen Warnungen vor russischen Luftangriffen standen.


    „Informationen über das Ausmaß des Feuers, die Zerstörung oder mögliche Verletzte werden geklärt“, kündigte Sergej Popko, der Chef der Kiewer Militärverwaltung, auf Telegram an. Derzeit ist nicht klar, ob der Brand im Shevchenkievsky-Viertel durch einen direkten Drohnenangriff oder durch die Überreste einer zerstörten Drohne verursacht wurde.
    Eine größere Stadt Lemberg oder lviv wie man sagt, wurde erst einmal bombardiert dagegen aber Kiew karkib und Odessa schon häufiger und was ich so weiß dass z.b 90% der stromversorgung defekt ist vermutlich werden sie mit notstromaggregaten weitermachen aber mit Sicherheit nicht alles.

    Und Russland kann ihnen die letzten 10% auch noch abschalten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #145307
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
    Registriert seit
    29.08.2024
    Beiträge
    2.953

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wenn die USA die NATO auflösen oder aus ihr austreten würden...z.B. am 01.01.2026 austreten würden..
    Das ist die einzige Möglichkeit, aber das war in in dem "beantworteten Deitrag" nicht explizit aufgeführt.

    .
    hätten wir spätestens ab 2035 interne Kriege in Europa...
    "Krieg in Eiropa" haben wir doch schon, und genau der hat zum "Klosterfrau-Melissengeist" geführt:



    Die heutigen NATO-Länder, die im August 1939 ungefragt "verschenkt" wurden - Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen -
    setzen jedenfalls auf das Militärbündnis, dem sie(diesmal freiwillig) beigetreten sind.
    (könnte immer möglich sein!)

  8. #145308
    Mitglied
    Registriert seit
    05.08.2024
    Beiträge
    1.389

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Es war nie geplant, dass die Ukraine gewinnt. Oldscool - Biden wollte nur viele tote Russen sehen, Russland sollte geschwächt werden und einen hohen Preis bezahlen indem man die Ukrainer gegen die Russen verheizt.

    Das hätte alles im Vorfeld diplomatisch geregelt werden können indem man der Regionalmacht Russland nicht den wichtigsten regionalen Nachbarstaat mit Sewastopol und den russisch besiedelten Gebieten abspenstig macht.

    In Washington sind Geistesgestörte an der Macht, die glauben dass sie die Welt beherrschen dürfen und keine Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten nehmen müssen.

  9. #145309
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    71.992

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Warum hast Du 1976 nicht den dummen Bruch Enver Hoxhas mit Peking verhindert !?
    Weil ich wie Enver Hoxhas eine vorbildliche kommunistische, maoistische und stalinistische Gesinnung habe.
    Genau wie Enver Hoxha bewerte ich daher Deng Xiaoping als wuerdelosen Kriecher des Klassenfeindes USA.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Soraya, tosh, Virtuel

  10. #145310
    Mitglied
    Registriert seit
    22.08.2018
    Ort
    Neubiberg/Lkrs. München
    Beiträge
    27.835

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ennea Silvio P. Beitrag anzeigen
    Das ist die einzige Möglichkeit, aber das war in in dem "beantworteten Deitrag" nicht explizit aufgeführt.

    .
    "Krieg in Eiropa" haben wir doch schon, und genau der hat zum "Klosterfrau-Melissengeist" geführt:



    Die heutigen NATO-Länder, die im August 1939 ungefragt "verschenkt" wurden - Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen -
    setzen jedenfalls auf das Militärbündnis, dem sie(diesmal freiwillig) beigetreten sind.
    Wir haben in der Ukraine keinen klassischen Krieg...sondern "bewaffnete Auseinandersetzungen" wie auch in Gaza,Libanon, Myanmar,Sudan,Jemen,Irak,Syrien,Libyen etc... ein neuer großer Krieg...große Kriege zwischen Europäern werden härter sein...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

Thema geschlossen

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 57 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 57)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 13.07.2025, 17:06
  2. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Krisengebiete
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 08:05
  3. Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)
    Von Flaschengeist im Forum Themen des Tages - aktuelle Schlagzeilen
    Antworten: 324914
    Letzter Beitrag: 12.05.2023, 07:57
  4. Neuer Krisenherd
    Von pavelito im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 22
    Letzter Beitrag: 04.03.2007, 01:26

Nutzer die den Thread gelesen haben : 275

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben