Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Piedra]

"Mörder raus aus dem Hafen!" – Griechische Hafenarbeiter blockieren Munitionstransport nach Israel

So sieht tatkräftige Solidarität aus, im Gegensatz zum ewig gleichen Politikergewäsch.
Fast allen Beschäftigten in Griechenland steht das Wasser bis zum Hals. In der Situation (die möglicherweise den Job kosten könnte) sich trotzdem solidarisch mit den gemarterten Palästinensern zu zeigen, nötigt Respekt ab.
Chapeau!

Das israelische „Ministerium für strategische Angelegenheiten“ (Ministry for Strategic Affairs, im deutschen Wikipedia als “Ministerium für internationale Beziehungen” übersetzt!) gibt über 70 Millionen Dollar für eine Kampagne aus, um …. die Aktivitäten „anti-israelischer Aktivisten zum Erliegen bringen“ und “das Internet” mit pro-israelischen Inhalten „überfluten“ soll.

Das ist nicht neu.
Schon seit Jahrzehnten gibt es die sog. „Hasbara“-Kampagne mit genau den selben Zielen.
Sie war von Anfang an ein Schuss in den Ofen, denn womit will man denn Friedensfeindlichkeit, Landraub und Vertreibung, Apartheid, Kollektivstrafen, Folter, gezielte Morde und jetzt auch noch Völkermord (also: Barbarei) rechtfertigen?
Das gelingt nicht einmal den geschicktesten Agitatoren und Propagandisten und schon gar nicht irgendwelchen Schmierenjournalisten.
(Von gewissen Forumstrollen ganz zu schweigen).
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.

Nuklearmächte führen keine offenen Kriege gegeneinander, die lassen minderprivilegierte "Stellvertreter" aufeinander losgehen.

Deswegen streben auch einige, vom Westen massiv bedrohte Staaten, den nuklearen Schutzschild an. Das ist völlig verständlich. Es ist ihre einzigste Lebensversicherung, gegen die Terrorachse USrael.
Sollte Netanjahu also tatsächlich, entgegen aller Warnungen, auch den Iran noch massiv angreifen, dann wird sich die Büchse der Pandora wohl endgültig öffnen und der Iran schnellstmöglich den Besitz der Bombe anstreben. Angeblich soll er ja schon kurz davor stehen.
Das wäre dann ein weiterer „Sieg“ Netanjahus und des "Wertewestens", der diesen tollwütigen Schurken hätschelt.

Rostock liegt auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Da darf kein Militärstützpunkt sein.

Jedenfalls kein NATO-Stützpunkt (aber genau das ist er), nach dem Zwei-plus-Vier-Vertrag.
Die Kriegstreiber im Scholz-Kabinett werden sich denken: >>Was interessieren uns das Geschwätz und Verträge von gestern? Das waren wir doch nicht.<<
Also wird die nächste Eskalationsstufe gegen Russland eingeläutet.

Interessant, wie sich in dem Zusammenhang unser aller Kriegsminister Pistolius (der angeblich beliebteste Politiker Deutschlands) herauszuwinden versucht:

>>Bei der NATO-Einrichtung handle es sich im Kern um ein „deutsches Hauptquartier, an dem sich Partner beteiligen“.<<

Solche Äußerungen passen in die Sparte: Politit-Klimbim und wären eine klassische Vorlage für “Dieter Nuhr“ oder „Die Anstalt“.
Sowas sorgt dort regelmäßig für Lacher.

Ein Merkmal von Kriegstreibern ist ja auch, dass sie das Volk gern für blöd halten.
Schlimm nur, dass wir diesem gewissenlosen und verantwortungslosen Treiben machtlos ausgeliefert sind.

Aber so ist das in der “Demokratie“, - immer voll am Ding...ähm....am Volk vorbei.

[Panther]

Dies ist Ariana Tabatabaei (ein häufiger persischer Name), Stabschefin des stellvertretenden Verteidigungsministers
für Spezialoperationen und Offizierin des US-Marinegeheimdienstes im Pentagon.

Angeblich ist sie diejenige, die die streng geheimen US-Dokumente über einen israelischen Angriff auf den Iran weitergegeben hat.

Laut israelischen Medien.
Das Pentagon negiert aber diese Nachricht und das keine Ermittlungen gegen Ariana Tabatabaei laufen würden.

[MABF]

[....]
Jedenfalls kein NATO-Stützpunkt (aber genau das ist er), nach dem Zwei-plus-Vier-Vertrag.
Die Kriegstreiber im Scholz-Kabinett werden sich denken: >>Was interessieren uns das Geschwätz und Verträge von gestern? Das waren wir doch nicht.<<
Also wird die nächste Eskalationsstufe gegen Russland eingeläutet.
[...]

(Von mir gekürzt auf die mich betreffende Antwort)

Natürlich, das war gemeint. War ich zu schnell.

[Nachbar]

Hallo,

Nahost-Konflikt
"Mörder raus aus dem Hafen!" – Griechische Hafenarbeiter blockieren Munitionstransport nach Israel
21 Okt. 2024 11:44 Uhr

Griechische Hafenarbeiter und Gewerkschafter haben im Hafen von Piräus die Weiterverschiffung von Munition nach Israel verhindert. Nachdem Arbeiter in Piräus die ganze Nacht den Container blockiert hatten, lief die "MARLA BULL" ohne die Waffen aus. ...

"Wir werden nicht zulassen, dass der Hafen von Piräus zu einer Basis für den Krieg wird. Wir fordern ..., dass alle Verwicklungen unseres Landes in Kriege aufhören."
......

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Deutschland ist nicht einmal wehrfähig, beteiligt sich aber an Kriegen fremder Länder und versenkt Abermilliarden für Fremdinteressen!

kd

So sieht tatkräftige Solidarität aus, im Gegensatz zum ewig gleichen Politikergewäsch.
Fast allen Beschäftigten in Griechenland steht das Wasser bis zum Hals. In der Situation (die möglicherweise den Job kosten könnte) sich trotzdem solidarisch mit den gemarterten Palästinensern zu zeigen, nötigt Respekt ab.
Chapeau!

[...]

Und wie verhält sich die deutsche Bevölkerung?
=> über die einstigen Zeiten sagt sie: "wir haben NICHTS gewusst, wir konnten nichts machen!"

Und heute?
=> wir wissen ALLES, aber unsere Kriegswirtschaft will Kriegsgewinnler sein, also machen wir NICHTS, wollen dabei aber immer den MORALFINGER erheben.

Hafenarbeiter blockieren mutmaßliche Munitionslieferung an Israel
Über den Hafen von Piräus sollte offenbar Munition nach Israel verschifft werden. Doch Gewerkschaften riefen zu einer Protestaktion auf. Nun wurde der Container mit Parolen besprüht.
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-

[ABAS]

Wenn die Hisbollah-Terroristen es könnten,
würden sie es machen.

Sie können aber NIX.

Frage:

Wie hat sich eigentlich seit Oktober 2023 das Tourismusgeschaeft im Schurkenstaat Israel entwickelt?
Wie laeuft es in Israel mit den beliebten Supernova-Rave Festivals bzw. Psychedelic Trance Events?

Anwort:

Das Tourismusministerium des Likud Regimes luegt sich die Zahl schoen! Der volkswirtschaftlich wichtige
Tourismus- und Veranstaltungssektor ist in Israel vollstaendig zusammengebrochen und wird sich nicht mehr erholen.

Juedische Allgemeine / 11.04.2024 / von Sophie Albers Ben Chamo

ISRAEL
»Der Tourismus kommt zurück«

Ella Zack Solomon über Staatshilfen nach dem 7. Oktober, Flugpreise und die Rückkehr der Gäste

Frau Zack Solomon, wie geht es dem Tourismus in Israel sechs Monate nach dem 7. Oktober?

Das Jahr 2023 lief mit mehr als drei Millionen Besuchern sehr gut. Wir waren auf dem besten Weg, unsere Rekordzahlen von 2019 zu erreichen. Nach dem 7. Oktober waren die Zahlen im freien Fall. Im Januar hatten wir insgesamt 58.600 Touristen in Israel. Im Vorjahresmonat waren es 257.400. Aber die Situation im Land ist nicht so, wie sie in den Medien dargestellt wird.

Wie ist sie denn?
Seit dem Horror des 7. Oktober sind sechs Monate vergangen. Natürlich ist das ein Trauma für alle. Jeder Israeli geht schlafen und betet, dass am Morgen, wenn er aufsteht, alle Geiseln befreit sind. Man muss aber auch sagen, dass das Leben in den Städten wieder zur Normalität zurückgekehrt ist, normal mit Anführungszeichen. Es gibt wieder Inland-Tourismus, die Leute gehen aus, Tel Aviv ist voll, die Leute arbeiten, die Kinder gehen zur Schule. Und wie Tourismusminister Haim Katz gesagt hat:

Dass er die Menschen aus dem angegriffenen Süden des Landes in Hotels in Tel Aviv, Jerusalem, Haifa, am Toten Meer und in Eilat evakuiert hat, heißt, dass es dort sicher ist.

Heißt das auch, dass viele Hotels noch belegt sind?
Am Anfang waren es 100.000 Evakuierte, nun sind es noch etwa 40.000, weil viele zurückgehen oder sich Wohnungen suchen, um nicht dauernd im Hotel sein zu müssen. Israel bereitet sich gerade darauf vor, den Tourismus zurückzubringen, so schnell es geht.

Was ist nach sechs Monaten Krieg von der Branche übrig? Wie geht es kleineren Unternehmen?


Es ist eine sehr schwere Zeit, aber viele Unternehmen werden von der Regierung, auch vom Tourismusministerium unterstützt.
Leider ist Israel Krisen und Kriege gewohnt.

Was haben Sie für den Tourismus daraus lernen können?


Dass wir wissen, dass es wieder losgeht, sobald es vorbei ist. Das hier ist natürlich anders. Der Überfall war ein großer Schock. Aber wir tun alles, um den Frieden und die Sicherheit für die Einwohner und natürlich auch für die Touristen im gesamten Land zurückzubringen.

Wagen Sie einen Ausblick, wann das sein wird?


Wir arbeiten daran, dass der Tourismus im September wieder losgeht. Wenn nicht irgendwelche neue Überraschungen kommen. Aber wir sind Optimisten, weil wir es sein müssen. So sind die Israelis.

Wird Pessach helfen?


Jeder, der Israel jetzt besucht, unterstützt uns und unser ganzes Land in dieser schwierigen Zeit. Und ich wünsche uns allen ein Pessach-Wunder, dass alle 133 Entführten wieder mit ihren Familien vereint werden.

Mit der Leiterin der Europa-Abteilung des israelischen Tourismusministeriums sprach Sophie Albers Ben Chamo.


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Das Tourismusgeschaeft ist fuer Israel seit Oktober 2023 dauerhaft zersteort.
" Bibi the King " kann sich die kuehnen Tourismusprognosen in seinen juedischen Hintern stecken!

Touristik-Aktuell / 21.08.2024

DESTINATIONEN
Israel: Millionen-Hilfe für lokale Tourismusbranche

Die Buchungszahlen sind für ganz Israel, im Bild das Tote Meer, zurückgegangen. Die israelische Regierung hat eine Initiative zur Unterstützung der Tourismusindustrie in Israel beschlossen. Dazu investiert die Regierung 70 Millionen Schekel (umgerechnet 17 Millionen Euro) für Hilfsmaßnahmen, damit die mit dem Tourismus verbundenen Wirtschaftszweige sich stabilisieren können.

Hilfe bei Umsatzeinbruch um mindestens 80 Prozent

So hilft die Initiative, dass lokale touristische Unternehmen die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter in der Branche sichern können. Die Regierung beteiligt sich an den jeweiligen Gehältern der Mitarbeiter, wenn die Umsätze der betroffenen Unternehmen um mindestens 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen sind.

Insgesamt werden bis zu 93 Prozent des individuellen Gehalts oder das durchschnittliche Branchengehalt von der Regierung übernommen. Das Tourismusministerium möchte so verhindern. dass zu wenige Arbeitskräfte für die Tourismusbranche zu Verfügung stehen, sobald der internationale Tourismus wieder zunimmt. Wegen der Israel/Gaza-Kriegs sind die Buchungszahlen nach Israel stark eingebrochen. Wer seit Anfang August nach Israel einreist, benötigt eine elektronische Einreisegenehmigung. (ras)

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Market Insights Mobility
Reisen & Tourismus - Israel

Israel / Highlights

• Laut Prognose wird der Umsatz im Reisen & Tourismus-Markt in Israel bis zum Jahr 2024 voraussichtlich 2.573,000 Mio. € betragen.

• Bis zum Jahr 2029 wird erwartet, dass das Marktvolumen auf 4.215,000 Mio. € ansteigt, was einem jährlichen Wachstum von 10,38% (CAGR 2024-2029) entspricht.

• Der Markt für Hotels wird im Jahr 2024 voraussichtlich das größte Volumen im Reisen & Tourismus-Markt in Israel haben, mit einem erwarteten Wert von 1.248,000 Mio. €.

• Laut Prognose wird die Anzahl der Nutzer in diesem Markt bis 2029 auf 5,580 Mio. Nutzer steigen.

• Die Penetrationsrate, also der Anteil der Nutzer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, wird im Jahr 2024 voraussichtlich 57,3 % betragen und bis 2029 voraussichtlich auf 84,3 % steigen.

• Der durchschnittliche Erlös pro Nutzer (ARPU) wird auf 482,20€ geschätzt.

• Im Jahr 2029 wird prognostiziert, dass 85 % des Gesamtumsatzes im Reisen & Tourismus-Markt in Israel online erwirtschaftet werden.

• Im weltweiten Vergleich zeigt sich, dass die USA voraussichtlich den höchsten Umsatz im Jahr 2024 erzielen werden, mit einem Wert von 199 Mrd. €.

• Israel ist ein aufstrebendes Reiseziel für Abenteuertourismus und religiöse Pilgerreisen.


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[Memory]

......
Das ist nicht neu.
Schon seit Jahrzehnten gibt es die sog. „Hasbara“-Kampagne mit genau den selben Zielen.
Sie war von Anfang an ein Schuss in den Ofen, denn womit will man denn Friedensfeindlichkeit, Landraub und Vertreibung, Apartheid, Kollektivstrafen, Folter, gezielte Morde und jetzt auch noch Völkermord (also: Barbarei) rechtfertigen?

mithilfe der Mainstream-Medien kann man es verschweigen so gut es geht.
mit lügen und einseitiger Berichterstattung kann man es rechtfertigen
Und mit der Antisemitismuskeule und dem Antisemitismushammer.

Das gelingt nicht einmal den geschicktesten Agitatoren und Propagandisten und schon gar nicht irgendwelchen Schmierenjournalisten.

leider doch. Ich fürchte die meisten in Deutschland, glauben das. Natürlich in unserem Forum haben diese Propagandisten keine Chance.

(Von gewissen Forumstrollen ganz zu schweigen).
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.
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Die Kahane und ihre Terrororganisation AAC sind Profis darin

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(........Kritik an Israel und jegliche Unterstützung für die Palästinenser:innen wird von der AAS in einer besonders penetranten Weise mit Antisemitismus gleichgesetzt. Für die Stellungnahmen von Kahane sind solche Sätze typisch: „Antisemitische Zuschreibungen gegen Israel als jüdischen Staat sind die moderne Form des Antisemitismus, die Rechtsextreme über muslimische Milieus bis hin zur Linken eint. Unter dem Mantel der Israelkritik und des Kapitalismus-Bashings werden Juden zum Opfer von Hass und Gewalt.“

Wer es wagt, diese absurde Darstellung zu kritisieren, findet sich schnell im Mittelpunkt eines Shitstorms wieder. So wurde Dan Kedem von der Linksjugend Solid Berlin, selbst Jude, Mitte November Opfer einer regelrechten Hetzkampagne....)

[tosh]

Ob die nun alle von der IDF ermordet wurden, bezweifle ich. Mit Sicherheit haben auch die Hamasianer dort gemordet. Aber wenn man sich die Schadenbilder anschaut, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass IDF dort arg gewütet hat und für den Großteil der jüdischen Opfer selbst verantwortlich ist.

Ich schrieb nicht "alle" sondern wahrscheinlich die meisten der 1200 Juden .

Sie hat Juden nicht gemordet - höchstens einige im Kampf getötet die sich mit Waffen gewehrt haben.

Die Hamas kam nicht um zu morden sondern um Geiseln zu nehmen - Tote taugen nicht als Geiseln!

[Panther]

Israelische Verluste an der Libanonfront vom 1.10.-23.10.2024.

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[Olliver]

Die Hisbollah hat heute Morgen Filmmaterial der Operation veröffentlicht, bei der die Glilot-Basis in Tel Aviv mit Qader-2-Raketen angegriffen wurde.

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Um die Moral ihrer gedemütigten Anhänger zu stärken, zeigt die Hisbollah zwei Israelis, die bei Sirenengeheul davonlaufen.
Das Problem ist nur, dass sie sowieso morgens joggen wollten

[Nachbar]

Israelische Verluste an der Libanonfront vom 1.10.-23.10.2024.

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Der Terrorwesten soll die Waffenlieferungen an den Besatzungs- und Apartheidstaat Israel, dem Staat für mosaische Europäer auf fremden semitischen Boden, einstellen, beenden.
Schnell wird es dann zur Ruhe in der Region kommen, da die Einwanderer schnell den Rückweg zu ihrer Heimat (bsp. Deutschland, Polen, Russland, etc.) finden werden.

# Kein Mensch will seine Heimat besetzt sehen
# wenn Deutschland HIER den Besatzer unterstützt, seit Jahrzehnten, wird es auch gerne ein "Israel" als Staat auf seinem deutschen Gebiet gerne dulden. In den Parteien gibt es bereits "die Juden in der Partei X", bsp. der AfD.