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Thema: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

  1. #351
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Wäre auch ein guter Gedanke für die , die Putin auf dem Weg zu Rhein sehen .
    Neue Brücken müssste man kaputt sprengen , Tunnel kannste einfach volllaufen lassen
    Später nach dem Sieg wieder leer pumpen statt Brücke neu bauen
    Die deutschen Brücken - da kommen eh keine Panzer rüber. Zu schwer, besser, die Brücken marode. Und die Schweiz hat die Sprengvorrichtungen an ihren Grenzen abgebaut - Angst vor Sabotage.

  2. #352
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Ist halt kurzfristiges denken
    Die sollten lieber schleunigst DB Cargo verkaufen.
    Der Laden bringt sowieo schon seit Jahren nur Verluste.

    DB Schenker zu verkaufen, ist hingegen vollkommener Irrsinn.
    Der Laden ist profitabel und bringt regelmäßig Geld in die Kasse.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  3. #353
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ist dann schon schweres Gerät vor Ort, und haben sie mit dem Rausräumen der Trümmer schon begonnen, oder machen sie noch Pläne?
    Bisher habe ich noh nichts vernommen. Der Trum liegt noch immer in der Elbe. Die werden wohl grad beraten, wie sie die Tonnen Stahlbeton da zügig rausbekommen.

    Kommt jetzt das Hochwasser, passiert gar nichts. Dann säuft die Altstadt in Dresden ab.
    __________________

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  4. #354
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die Polaken, die Tschechen, die Froschfresser - die gehen mir alle dermaßen auf den Sack, da krieg ich unheilige Gedanken!
    Es stellt sich aber die Frage, ob man den Oberlauf der Elbe "drosseln" kann.
    Wie soll das gehen, eine VB-Wetterlage ist im Anmarsch, und dort dürfte alles überlaufen.
    Gibts da Stauseen?

    ---
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  5. #355
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Höchst kriminelle Umtriebe, eines Grünen Spinners, der den Tot von Bürgern wissentlich riskierte
    Die Brücke ist uralt aus 1971

    Dresdner Volldeppen Studium: Soziologie in Dresden geschenkt bekommen, der Herr über Bauen, Brücken in Dresden. Debil dumm



    Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte
    [Links nur für registrierte Nutzer] (* 6. September 1979 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Diplom-Soziologe. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 19. Oktober 2020 ist er Baubürgermeister der Stadt Dresden.

    Nach dem Abitur 1998 am Marie-Curie-Gymnasium Dresden leistete Kühn Zivildienst bei der Grünen Liga in Dresden. Ab 1999 studierte er Soziologie an der Technischen Universität Dresden.[1] Im Rahmen seines Studiums arbeitete er unter Karl Lenz an der zweiten Dresdner Kinderstudie mit.[2] Sein Studium schloss er 2008 mit Diplom ab und arbeitete anschließend als Pressereferent für die Landtagsfraktion der Grünen in Sachsen.[1]

    Gastautor / 12.09.2024 /
    Brückeneinsturz in Dresden – jetzt mal sachlich

    Von Rocco Burggraf. Der Zusammenbruch der Carolabrücke in Dresden lässt sich wie eine Metapher auf den Zustand Deutschlands lesen. In der Tat geht es wohl um die bröckelnde Substanz des Landes. Hier eine technische Analyse................................

    Unangenehme Fragen für die Brückeninspektoren

    Begünstigend könnte zudem gewirkt haben, dass durch den Wetterumschwung der letzten Tage eine erhebliche Abkühlung der Konstruktion zu einer thermischen Längenverkürzung der Spannstähle geführt hat. Dies wiederum führt zu einer erheblichen Zunahme der inhärenten Zugspannung. In einer bereits angegriffenen Konstruktion könnte dies zum Abriss der Stahlstäbe von den Ummantelungen oder Widerlagern führen. Dies wäre anzunehmen, wenn die mittige Bruchstelle der auslösende Faktor gewesen wäre. Sollte die Brücke am Pfeiler zuerst versagt haben, müsste man sich besonders die stahlbewehrte Auflagerkonstruktion ansehen. Hier könnten korrodierte Stähle möglicherweise zu einem plötzlichen Absacken des Brückenauflagers unter Druck und anschließend zum Schwingen und Versagen der gelenkig aufgebauten Gesamtkonstruktion geführt haben.

    In beiden genannten Fällen wie auch jeden anderen gutachterlichen Feststellungen werden sich die beteiligten Brückeninspektoren jedenfalls unangenehmen Fragen zu ihren Bauzustandsanalysen stellen müssen. Das warnende Sinnbild ist eindeutig: Das Bröckeln der Substanz führt irgendwann über Nacht zum plötzlichen Zusammenbruch der Gesamtkonstruktion. Das Vertrauen nach dem Motto: „Es wird schon noch ’ne Weile halten“ ist verdammt gefährlich!...................................... .................

    TÜV-Berichte attestierten bereits 2021 eine Reihe schwerer Mängel

    Im letzten, der alle sechs Jahre vorgeschriebenen TÜV-Berichte wurden dem jetzt eingestürzten Brückenzug C der Carolabrücke bereits 2021 eine ganze Reihe schwerer Mängel attestiert. Darunter Korrosionsschäden und eine mangelhafte Abdichtung der Gleisabschnitte nach unten. Die Einstufung des Brückenteils erfolgte daher mit den Noten 3,0 bis 3,4. Gleichbedeutend mit dem Prädikat „nicht ausreichend“ (sicher). Welche regulatorischen Spitzfindigkeiten dazu geführt haben, dass der Brückenabschnitt nicht gesperrt oder dort wenigstens umgehend Sanierungsmaßnahmen eingeleitet wurden, wird Gegenstand weiterer Aufarbeitungen sein. Jedenfalls wurde drei Jahre lang praktisch kaum etwas unternommen, was den unsicheren Zustand hätte beheben können. Stattdessen wurden die besser eingestuften Brückenzüge A und B saniert. Soweit wie möglich jedenfalls. Was in diesem Fall heißt, gegen weitere Einflüsse von außen – so gut es eben ging – geschützt. Bereits eingetretene Schäden in der Stahlstruktur selbst mit bildgebender Diagnostik vollständig zu erfassen, scheint so aufwändig zu sein, dass man darauf verzichten musste. Zu fragen ist dennoch, warum der im TÜV-Bericht deutlich schlechter eingestufte Brückenteil nicht zuerst saniert, sondern als letzter mit einem Baubeginn erst 2025 eingeordnet wurde. Dies gilt vor allem, weil davon auszugehen war, dass die dort fahrenden Straßenbahnzüge durch die erzeugten Erschütterungen einen erhöhten Verschleiß der Tragstruktur bewirken würden.

    Am 14. Juni dieses Jahres hatten die Freien Wähler / Freien Bürger im Stadtrat nach monatelangem Hin und Her einen Antrag zur Abstimmung gestellt, der den städtischen Behörden endlich einen klärenden aktuellen Zustandsbericht zu den Dresdner Brücken abverlangte. Mit den Stimmen von RotRotGrün wurde dieser Antrag abgelehnt. Der Baubürgermeister Kühn, studierter Soziologe und seines Zeichens Angehöriger der Grünen, hatte bereits ein Jahr zuvor in einer Nachricht auf Twitter einen bekannten Kommunalpolitiker zurechtgewiesen, der öffentlich moniert hatte, die zuständigen Behörden ließen Dresdner Brücken „vergammeln“. Dies „entbehre jeder Grundlage“. Er lehnte den Antrag vor wenigen Wochen erneut ab.

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    Der Knilch ist nicht mal als Nachtwächter zu gebrauchen. Geschweige denn als Brückenwächter!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  6. #356
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Bisher habe ich noh nichts vernommen. Der Trum liegt noch immer in der Elbe. Die werden wohl grad beraten, wie sie die Tonnen Stahlbeton da zügig rausbekommen.

    Kommt jetzt das Hochwasser, passiert gar nichts. Dann säuft die Altstadt in Dresden ab.
    In China wären die ersten Schiffe schon wieder durchgefahren. In Deutschland muss erstmal die Frauenquote bei der Abräummannschaft erreicht werden, bis man anfangen darf.

  7. #357
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es stellt sich aber die Frage, ob man den Oberlauf der Elbe "drosseln" kann.
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    Gibts da Stauseen?

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    Wenn es Stauseen geben sollte, sind die alle wie 1997, 2002 oder 2013 schon voll.
    Zu DDR Zeiten wurden alle Stauseen und Staubecken vor dem Herbst und Winter leer gemacht.

    Für Wien sind 250 Liter auf den Quadratmeter vorherberechnet worden.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
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  8. #358
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In China wären die ersten Schiffe schon wieder durchgefahren. In Deutschland muss erstmal die Frauenquote bei der Abräummannschaft erreicht werden, bis man anfangen darf.
    Das dauert Jahre, bis die Brücke wieder steht. Wenn überhaupt.
    Ich kenne hier Baustellen, die seit 30 Jahren existieren.

  9. #359
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    1,7 Milliarden aus Immobiliendeal verjubelt: Dresden vor dem Kollaps
    Wie Maßlosigkeit und Missmanagement der Verantwortlichen eine Großstadt vom Musterschüler zum Sorgenkind machten
    Niedergang einer Großstadt. Politisch verantwortlich: Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP, r.), Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn (Grüne)


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  10. #360
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Bisher habe ich noh nichts vernommen. Der Trum liegt noch immer in der Elbe. Die werden wohl grad beraten, wie sie die Tonnen Stahlbeton da zügig rausbekommen.

    Kommt jetzt das Hochwasser, passiert gar nichts. Dann säuft die Altstadt in Dresden ab.
    Wegsprengen und zwar sofort!
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