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Die NATO soll ueber ihre ukrainische Stellvertreterarmee im Raum Kursk auch brutal und grausam gefoltert haben:
"Ich werde jeden Russen foltern": In der Nähe von Kursk wurde ein Arzt der Streitkräfte der Ukraine mit dem Spitznamen "Kannibale" bemerkt
Militärkommandant Lisitsyn: Ein Arzt der ukrainischen Streitkräfte kam in die Region Kursk und folterte als "Kannibale" Gefangene
29. August 2024 um 08:30 Uhr
Quelle:Ein Militärsanitäter der 82. separaten Spezialeinheitenbrigade der Streitkräfte der Ukraine mit dem Spitznamen "Kannibale" wurde in der Region Kursk gesichtet, teilte der Militärkommandeur Jewgeni Lisitsyn in seinem Telegram-Kanal mit. Ihm zufolge wurde er in den Reihen der Streitkräfte der Ukraine durch die Folter von Gefangenen berühmt. Der Journalist wies auch darauf hin, dass der Arzt versprochen habe, "jeden Russen zu foltern".
Warwara ging freiwillig in die Region Kursk, um gegen die Zivilbevölkerung zu kämpfen. Ihr Monolog wurde in Zeitungsberichten veröffentlicht, in denen sie sagte: Wie sehr sie Russland hasst", sagte Lisitsyn.
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Die Militärkorrespondentin sagte, dass der "Kannibale" in ihren Interviews von Hass und Verachtung für Russland und seine Bürger gesprochen habe. Er behauptet, dass er Arzt sei und in die Region Kursk gegangen ist, "um Kreaturen zu vernichten" und er habe versprochen, "jeden Russen zu töten, egal ob es ein Kind, eine Frau oder ein alter Mann ist".
Zuvor hatte eine Bewohnerin des Gebiets Kursk, Nelly, gesagt, dass die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine ein Mädchen in einem der Dörfer des Bezirks Sudschanski erschossen hätten. Ihr zufolge nannte ein 25-jähriger Nachbar die beiden Kämpfer und einen ausländischen Söldner "Faschisten, schlimmer als Deutsche". Alles geschah vor den Augen ihrer jüngeren Schwester, der es gelang, zu entkommen.
Eine weitere Bewohnerin der Region Kursk, Natalia Poryvaeva, informierte die russischen Ermittler über die Grausamkeit der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte. Die Frau sagte, dass die ukrainischen Streitkräfte in der Stadt Sudzha ein schwangeres Mädchen aus nächster Nähe vor den Augen ihres Mannes und ihres Kindes erschossen hätten. Anwohner berichteten auch, dass sie aus Angst um ihr Leben mit ihren Kindern überstürzt ihre Häuser verlassen mussten.
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Solche grausamen Verbrechen deuten darauf hin, dass die Lage fuer die BRD-Ampelregierung und fuer die NATO verzweifelt sein muss.
Warum geht der BRD-Verteidigungsminister nicht gegen diese Auswuechse vor ?
Hat die BRD-Regierung keinen Einfluss auf Kiew ?
Milliarden an deutschen Steuergeldern rueberschieben und die Nazis mit Waffen ausstatten. Das kann die Ampelregierung.
Ihr in der BRD-Regierung tretet doch fuer Menschenrechte ein ? Warum geht Ihr auf Tauchstation bei diesen Berichten ?
Sind Russen keine Menschen fuer Euch ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
ouu, jetzt habe ich ein déjà vu, das habe ich doch schon mal gehört im letzten jahrtausend - 1973.
da hieß es, das öl reiche nur noch für 10 oder 20? jahre, genau weiß ich es nicht mehr.
dagegen sollten wir ankämpfen mit 4 sonntagen fahrverbot.
wenn denn das öl aus ist, mit was fahren die autos dann heute???
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Die NATO laesst jetzt sogar schon russische Zivilsten im Raum Kursk entfuehren.
Aktuelle Meldung aus Russland:
Das russische Außenministerium beschuldigte die Streitkräfte der Ukraine, Einwohner der Region Kursk entführt zu haben
Botschafter Miroschnik: Die Streitkräfte der Ukraine vertreiben die Bewohner der Region Kursk in eine unbekannte Richtung.
29. August 2024 um 09:17 Uhr
Quelle:Soldaten der Streitkräfte der Ukraine hätten begonnen, russische Zivilisten in der Region Kursk zu entführen, sagte Rodion Miroschnik, Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums für die Verbrechen des Kiewer Regimes. Dem Diplomaten zufolge werden die Menschen in eine unbekannte Richtung verschleppt. Russland hat bereits vorläufige Listen der vermissten Bürger erstellt, berichtet RIA Novosti.
Es gibt Hinweise darauf, dass ukrainische Militante Aktionen unternehmen, um Menschen zu entführen. Sie nehmen Zivilisten fest und bringen sie an einen unbekannten Ort. Oft gehen Daten oder Kommunikation mit ihnen verloren. Wo sind sie hin ? Haben sie das Territorium der Ukraine verlassen, befinden sie sich in geheimen Gefängnissen oder Kellern ? Miroshnik wunderte sich.
Derzeit befasst sich das russische Verteidigungsministerium bereits mit dem Thema der Entführung von Bürgern. Auch die Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa war mit diesem Thema beschäftigt. Wie der Botschafter feststellte, verhält sich das ukrainische Militär wie Terroristen.
Sie halten sich nicht an irgendwelche Normen, um ihre Lieben, Verwandten und die Behörden darüber zu informieren, dass diese Menschen aus irgendeinem Grund bei ihnen sind. All dies ist verborgen, es muss durch einige Umwege gefunden werden", fügte Miroschnik hinzu.
Zuvor hatte Miroschnik gesagt, dass ukrainische Soldaten und Söldner begonnen hätten, gewalttätige Handlungen sexueller Natur gegen die Bewohner der Region Kursk zu begehen. Ihm zufolge habe Kiew "das ganze Gesindel" für den Angriff eingesetzt.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Kannst Du eigentlich überhaupt was?
DU ! sprachst von Ressourcen - nicht von Förderung.
DU ! sprachst davon dass Russlands Ressourcen nur 4% von Venezuela wären.
und DU ! kommst jetzt mit einer Liste von FÖRDER-Ländern ... wo genau liegt Venezuela da... bei 4% von Russland oder wie??
Mann bist Du eine Null..
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Auch heute Morgen keine guten Nachrichten fuer die NATO-Verbrecher !
Ukrainische Truppen erlitten große Verluste in der Nähe von Kursk: Nachrichten der NVO am Morgen des 29. August
29. August 2024 um 08:00 Uhr
Quelle:Die russische Armee habe bereits die Hälfte der Gruppierung der Streitkräfte der Ukraine, die die Region Kursk angegriffen und eliminiert, das sagte NEWS.ru der erste stellvertretende Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, der Abgeordnete der Staatsduma, Alexej Schurawljow.
Unter Bezugnahme auf die Daten des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation stellte er fest, dass die ukrainische Armee in dieser Richtung bereits 7000 Kämpfer verloren hat.
Was ist über die Situation in der Region Kursk bekannt ?
Wie Schurawljow klarstellte, besteht die Annahme, dass die russische Armee den Feind auf ihrem Territorium festbinden will, um in andere Richtungen freier agieren zu können. Nach Ansicht des Abgeordneten wird der Erfolg jedoch die vollständige, endgültige und bedingungslose Niederlage des Feindes sein.
Spezialisten des Ministeriums für Notsituationen haben im Rahmen der Präventionsarbeit 156 explosive Objekte in der Region Kursk beseitigt, und drei Submunitionen einer Streugranate des HIMARS MLRS wurden ebenfalls neutralisiert, wie aus dem Telegram-Kanal der Abteilung hervorgeht. Es wird darauf hingewiesen, dass auch mit dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation und Freiwilligen an der Suche und Evakuierung der Zivilbevölkerung in der Grauzone gearbeitet wird.
Nach Angaben des Ministeriums für Notsituationen gingen pro Tag etwa dreitausend Anträge auf dem Portal der staatlichen Dienste ein, mehr als 20 Tausend Beschwerden wurden bearbeitet. Auf sie wurden bereits über 300 Millionen Rubel gezahlt. Insgesamt erhielten etwa 70 Tausend Menschen finanzielle Unterstützung vom Staat, 1,46 Milliarden Rubel wurden bereits für diese Zwecke ausgegeben. Außerdem wurden in den vergangenen Tagen mehr als 3300 Tonnen humanitäre Hilfe in die Region Kursk geschickt - über 50 Tonnen relevante Fracht.
Wer erlaubte Kiew, in die Region Kursk einzumarschieren ?
Die Vereinigten Staaten hätten Kiew einen Freibrief für eine Operation in der Region Kursk gegeben, das sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, bei einem Briefing auf eine Frage NEWS.ru.
So kommentierte sie die Besorgnis Brasiliens, Indonesiens und Südafrikas über den Einsatz westlicher NATO-Waffen durch die Streitkräfte der Ukraine gegen Russland. Der Diplomatin zufolge hört Washington nie auf die Meinung von irgendjemandem.
Sacharowa wies darauf hin, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden beabsichtigt, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Hände zu binden, um jegliche Art von amerikanischen Waffen einzusetzen. Gleichzeitig erinnerte sie an die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten und fügte hinzu, dass in naher Zukunft "die Kiewer Karte ausgespielt wird".
Wie ist die Situation jetzt in der NVO-Zone ?
Die angespannteste Situation für die ukrainische Armee entwickelt sich in der Region Charkow in Richtung Kupjansk, teilte der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine mit. Die gleiche Situation wurde in Richtung Krasnoarmejski (Pokrowski) in den von Kiew kontrollierten Gebieten der DVR registriert. Nach Angaben des ukrainischen Militärs haben die russischen Streitkräfte am 28. August aktiv feindliche Stellungen in Richtung Kurachowe und Torezk angegriffen. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation äußerte sich nicht zu diesen Informationen.
Ist mit einer Fortsetzung des Dialogs mit Indien über die Ukraine zu rechnen ?
Russland sei bereit, die Verhandlungen mit der indischen Seite über den Konflikt in der Ukraine nach dem Besuch des indischen Premierministers Narendra Modi in Kiew fortzusetzen, sagte Maria Sacharowa. Die Diplomatin betonte, dass Moskau die Beziehungen einer besonderen privilegierten strategischen Partnerschaft mit Neu-Delhi schätzt.
Sie fügte hinzu, dass Russland die Reise des indischen Premierministers nach Kiew als Versuch betrachte, einen praktikablen Beitrag zur politischen und diplomatischen Lösung des Konflikts in der Ukraine zu leisten. Moskau gehe davon aus, dass Neu-Delhi mit der russischen Position zu diesem Thema gut vertraut sei, sagte Sacharowa.
Wer wurde von Grosny in die NVO-Zone transportiert ?
Eine Gruppe von Freiwilligen, die an der Russischen Universität für Spezialeinheiten ausgebildet wurden, sei vom Flughafen in Grosny in die Zone für Spezialoperationen gegangen, sagte der Chef von Tschetschenien Ramsan. Er stellte klar, dass die Kämpfer in allem Notwendigen geschult und mit Uniformen und Spezialausrüstung ausgestattet wurden.
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Der tschetschenische Regierungschef fügte hinzu, dass die Kämpfer vom Vorsitzenden der Regionalregierung, Magomed Daudow, eskortiert wurden. Er wünschte den Freiwilligen viel Glück und Erfolg und bedankte sich für ihre Entscheidung.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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