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Ja, da waren die schon, die Immobilien,
nur die VEB's hatten kein Geld mehr, weil sie die laufenden Kosten begleichen mussten, aber keine Einnahmen mehr reinkamen.
Die hauptsächlichen ausländischen Wirtschaftspartner (RGW) konnten nicht in DM bezahlen. Die westlichen Wirtschaftspartner
zahlten auf Basis der "alten" Verträge und diese Einnahmen waren nur bei den "alten Löhnen in Ost-Mark" auskömmlich.
Wie schnell eine Firma Pleite geht, hat man z.B. bei Müller-Brot in Bayern vor einiger Zeit gesehen. Umsatzeinbruch bedingt
durch einen Hygenefall 60%. Pleite in nicht mal 3 Monaten, weil man die Leute nicht einfach ausstellen konnte und die laufenden
Kosten weiter zu zahlen waren.
Da bei bzw. nach der DDR die VEB's als Staatsbetriebe vom Staatsgeld lebten schrieb ich "defacto Pleite".
Wären es "marktwirtschaftliche Betriebe" d.h. kein Staatseigentum gewesen, wären sie Pleite gewesen,
bei dem Umsatzeinbruch ab Juli 90.
Auch Investitionen muss man erstmal stemmen können. Firmen gehen selten in "schlechten Jahren" Pleite,
sondern NACH schlechten Jahren, weil sie die dann notwendigen Investitionen nicht mehr finanzieren können.
Der Vorteil der EX-DDR war, das sie "normale funktionierende" Strukturen hatte, sodass sich, bis auf die bei solchen drastischen
Veränderungen übliche Korruption, ein funktionierendes Umfeld vorlag. Etwas, was die Ukraine nicht hat. Dei deren heute schon
normalen Korruption wird diese bei der Abkopplung von Russland und der Veränderung hin zur EU, geradezu explodieren.
Ob die EU diese Kosten vertragen bzw. händeln kann, das glaube ich nicht.
mir kam damals Alles sehr merkwürdig vor, wie die Treuhand für 5.000 DM, jeden Absolventen der Uni versuchte anzuheuern, Alle ohne Berufserfahrung. Das war Vorsatz von Politik Verbrechern um Helmut Kohl. Es ging um Raub der Grundstücke, Vermögen. Dieses Gangster Gebilde zerstörte Deutschland
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nicht verzagen, Reisner fragen:
"Die Russen marschieren bei Pokrowsk weiter vor. Dort ist eine durch etwaige Verlegung entstandene Schwächung des russischen Momentums nicht erkennbar. General Syrskyj hat vor wenigen Wochen noch davor gewarnt, dass bis zum Endes Jahres bis zu 690.000 russische Soldaten verfügbar sein werden. Diese Herausforderung ist unverändert. Russland reagiert zwar für unser Gefühl langsam aber doch nachhaltig."
aus:
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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