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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #132981
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von was soll`s Beitrag anzeigen
    Sicher ist das einer der Gründe weshalb die USA immer wieder gern Kriege vom Zaun brechen.Einer der wenigen Geschäftsbereiche von denen die USA leben ist die Rüstungsindustrie.Die meisten anderen wurden im Zuge der Globalisierung längst in andere Staaten ausgelagert.Aber Waffen bringen nur dann Profit wenn sie zerstört und ersetzt werden müssen.
    Letztendlich muss der US-Hegemon von Innen heraus zerschlagen und die USA in verschiedene unabhaengige Staaten zerstueckelt werden.

    Das koennte wohl die Loesung sein ?

    Es waere jedenfalls sehr heilsam fuer die Welt, wenn das woke LGBT-Machtkartell in den USA und der EUdSSR nicht mehr so hochaggressiv gegen die neue Fair World Order und BRICS-Plus agieren und diese mit Kriegen ueberziehen koennte.

    Jetzt werden ja von diesem Kartell schon Atomkraftwerke in Russland angegriffen.

    Der Imperialismus des westlichen Machtkartells muss fuer immer beendet werden !
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #132982
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Letztendlich muss der US-Hegemon von Innen heraus zerschlagen und die USA in verschiedene unabhaengige Staaten zerstueckelt werden.

    Das koennte wohl die Loesung sein ?

    Es waere jedenfalls sehr heilsam fuer die Welt, wenn das woke LGBT-Machtkartell in den USA und der EUdSSR nicht mehr so hochaggressiv gegen die neue Fair World Order und BRICS-Plus agieren und diese mit Kriegen ueberziehen koennte.

    Jetzt werden ja von diesem Kartell schon Atomkraftwerke in Russland angegriffen.

    Der Imperialismus des westlichen Machtkartells muss fuer immer beendet werden !
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #132983
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Gangrel Beitrag anzeigen
    Das sollte eigentlich Selbstverständlichkeit sein. Bezeichnend, dass Wladi es noch hervorhebt.
    Nach 2 Wochen Kursk mal ne Ansage von ihm.

    Wurde aber mal wirklich Zeit ?

    Die Gemuetsruhe und Gelassenheit bzw. Geduld von Putin erstaunt mich immer wieder.

    Dass Putin so tiefenentspannt ist, verwundert mich immer wieder aufs Neue.
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  4. #132984
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Dajan Beitrag anzeigen
    LOL

    die tollen Patrioten hier spielen in Gedanken einen Atomkrieg durch und sabbern über A-Waffen-Einschläge der Russen in ihre Heimat. Das ist wahre Heimatliebe in AfD-Variante.

    Was Ihr da verzapft, fällt Euch nicht mal auf, nicht wahr?

    Also, wer so weit ist, für den ist die Bezeichnung "Putins 5. Kolonne" eine euphemistische Untertreibung ... .


    Wenn der Ami und unsere sonstigen Freunde Putin zu so einer Verzweiflungstat zwingen und unser Land durch Raketenstationierung und unbegrenzte HiWi-Dienste als Opfer anbieten, dann trifft die Russen wohl nur die geringste Schuld an dem was kommen könnte.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
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    - Mein Land heißt Deutschland -
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  5. #132985
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Achso, dann kassieren die ja auch keine Durchleitungsgebühren für die Pipelines „Brotherhood“, „Jamal“ und „Sojus“ und beziehen darüber Gas von den Russen. Sie sind ja unabhängig.

    Und von westlicher Hilfe sind und waren sie auch schon immer unabhängig. Mal von der russischen Hilfe bei ihrer Unabhängigkeit ganz abgesehen.
    Deine persönliche Definition von "Unabhängigkeit" magst du ja gerne für dich verwenden; was man in der internationalen Politik unter "Unabhängigkeit" versteht, sind ganz sicher andere Inhalte!

    So ist zum Beispiel Deutschland politisch unabhängig im Sinne von souverän - was du erwartungsgemäß verneinen wirst.

    Nach deinem Dafürhalten hat wahrscheinlich schon jeder europäische Staat, der Mitglied der EU ist, seine staatliche Unabhängigkeit, sprich: Souveränität, aufgegeben...

  6. #132986
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Die Reparationsforderung ist eine beliebte Spielwiese für die ultrnationalen Kackschinkis. Diese Keule wird immer dann rausgeholt, wenn man bei den Nationalisten Eindruck schinden oder von Problemen ablenken will.
    Kein Ernstzunehmender nimmt das ernst!
    Kriegen wir dann unsere Ostgebiete zurück?
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  7. #132987
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    23. August 2024, 10:55 Uhr

    Das russische Außenministerium forderte die IAEO auf, unverzüglich auf den Terrorakt Kiews gegen das Kernkraftwerk Kursk zu reagieren

    Die Sprecherin des Außenministeriums, Sacharowa, forderte die IAEO auf, sofort auf den Terrorakt Kiews gegen das Kernkraftwerk Kursk zu reagieren.


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Vorfall mit dem Atomkraftwerk zeigt mir jedenfalls auf, dass Russland mindestens bis Kiew marschieren und die ukrainische Hauptstadt einnehmen muss.

    Das mit den Nazis in Kiew ist kein Dauerzustand und die NATO-Neofaschisten muessen samt CIA und MI-6 auch aus der Region rausgeschmissen werden !

    Ich kann Putins Zoegern zum Teil schon verstehen, weil er Angst vor dem heissen 3. Weltkrieg und einem Atomschlag der NATO auf Russland hat, aber irgend etwas muss sich Russland schon einfallen lassen, damit die Neofaschisten nicht weiter gegen Russland so wueten koennen.

    Das scheint ja immer mehr dort zu eskalieren ?

    Die Ukraine allein reicht nicht aus. Es muss ein umfassenden Exempel statuiert werden. Neben allen Oblasten des failde-states Ukraine muessen auch die Mikrolaender des Baltikums, Estland, Lettland und Litauen unter Anwendung militaerischen Zwanges zur teilautonomen Republiken der Russischen Foederation gemacht werden.

    Wg. der Balten wird der NATO Buendnisfall weder von den USA noch andere NATO Laender ausgerufen. Estland, Lettland und Litauen koennen binnen 24 Stunden mit russischen und weissrussischen Bodentruppen besetzt und annektiert werden.

    Grund ist das die kleinen baltischen Mikrolaender, genau wie die Ukraine, ehemaligen Republiken der UDSSR waren und sich als erste Laender in parasitaerer Absicht mit der Aussicht auf ewiglich fliessenden EU Foerdergelder zur NATO Mitgliedschaft haben koedern lassen. Das muss bestraft und rueckgaengig gemacht werden.

    Dem ueberheblichen, dummdreisten, selbstgefaelligen Politikgesindel der USA, NATO und EU muss unmissverstaendlich klar gemacht werden, das es einen erheblichen Unterschied ist ob ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes oder ehemalige Republiken der UDSSR zur NATO bzw. EU Mitgliedschaft gekoedert werden.

    Die bereits erfolgte NATO- und EU- Osterweiterung um ehemalige Staaten des Warschauer Paktes kann selbstverstaendlich unveraendert bestehen bleiben. Dabei ist egal ob diese Laender wie z.B. Polen, Ungarn ewiglich Nehmerlaender von EU Foerdergeldern bleiben und sich von den EU Geberlaendern dauerhaft eine parasitaere Existenz sichern lassen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  8. #132988
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Die Reparationsforderung ist eine beliebte Spielwiese für die ultrnationalen Kackschinkis. Diese Keule wird immer dann rausgeholt, wenn man bei den Nationalisten Eindruck schinden oder von Problemen ablenken will.
    Kein Ernstzunehmender nimmt das ernst!

    Genau diese primitive Propaganda hat zum weltweiten Deutschenhaß beigetragen. Die Deutschen waren sich zu fein und zu vornehm für ähnlich primitive - aber hochwirksame - Geschichten.
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  9. #132989
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Kriegen wir dann unsere Ostgebiete zurück?
    Dieses linke Deutschland könnte mit den Ostgebieten glatt garnix anfangen - die haben doch schon mit dem Restdeutschland Mühe , nicht in den Abgrund zu rutschen....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...


    https://politikforen-hpf.net/signatu...ic130073_2.gif

  10. #132990
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Folgende aktuelle Meinungsaeusserung zu Kursk aus russischer Feder finde ich ganz interessant.

    Nancy und Haldenwang, ich weiss, es gefaellt Euch nicht. Ich mache es trotzdem einmal.

    Es koennte durchaus die Ansicht von Millionen Russen widerspiegeln ?

    Ich bringe es mal hier im HPF, weil ja einige im Westen Russlands seelisches Innenleben kaum verstehen und nachvollziehen koennen.

    23. August 2024, 09:16 Uhr

    Die Schlacht um Kursk dauert seit neun Jahrzehnten an

    Am 23. August jährt sich das Ende der Schlacht um Kursk.

    Bis vor kurzem schienen diese Ereignisse unendlich weit weg zu sein, und jetzt erleben wir ihre Wiederholung, und die Wiederholung ist unheimlich ähnlich: Invasoren mit Nazi-Symbolen auf ihren Uniformen, schwere Kämpfe um jeden Meter Land, und die gleichen Namen tauchen in den Berichten von der Front auf wie damals.

    Irina Alksnis

    Kolumnist von RIA Novosti

    Es gibt eine solche Technik, wenn sie alte Fotos machen und neue Bilder aus dem gleichen Winkel machen. Dieser Blickwinkel macht einen starken Eindruck – wenn man zum Beispiel die Moderne mit den Zeiten des Großen Vaterländischen Krieges vergleicht, läuft einem kalt den Rücken runter.

    Aber auch Fotografien aus anderen Epochen werden verwendet, insbesondere vergleichende Fotoshootings mit den berühmten vorrevolutionären Werken von Prokudin-Gorski sind sehr beliebt geworden.

    In der Regel werden solche Projekte von Kommentaren darüber begleitet, wie sehr sich die Dinge verändert haben. Und wenn ich mir solche Bilder anschaue, habe ich immer genau den gegenteiligen Eindruck: wie klein die Veränderungen sind, die stattgefunden haben. Natürlich gibt es keine Beispiele für auffällige Veränderungen, aber die meisten modernen Fotografien zeigen ungefähr das Gleiche wie auf dem Foto des frühen 20. Jahrhunderts. Ein Feld, ein großes Kloster am Horizont, zu dem eine kurvenreiche Straße führt – alle Unterschiede bestehen darin, dass es jetzt statt der einstigen Schotterstraße eine asphaltierte Autobahn gibt, und auf dem Feld eine Aneinanderreihung von Strommasten. Oder ein Stück Stadt: eine Straße, ein Bürgersteig, ein schäbiges Gebäude – auf dem neuen Bild gibt es statt eines Pferdes, das vor einen Karren gespannt ist, eine Haltestelle des öffentlichen Verkehrs, und sogar der Verschleißgrad des Hauses ist in etwa derselbe.

    Aber das letzte Jahrhundert schien sich von innen nach außen zu kehren und das Leben unseres Landes völlig und vollständig zu erschüttern: die Revolution, zwei schreckliche Kriege - der Bürgerkrieg und der Große Vaterländische Krieg, die mächtige Industrialisierung, die kolossalen Bewegungen der Menschen. Allerdings stellt es sich heraus, dass all diese grandiosen Umwälzungen und Veränderungen am Wesen unseres Landes eigentlich nur sehr wenig verändert haben.

    Unwillkürlich denkst du heute daran - am 23. August, wenn der nächste, 81. Jahrestag des Endes der Schlacht um Kursk gefeiert wird.

    Bis vor kurzem schienen diese Ereignisse unendlich weit weg zu sein, und jetzt erleben wir ihre Wiederholung, und die Wiederholung ist unheimlich ähnlich: Invasoren mit Nazi-Symbolen auf ihren Uniformen, schwere Kämpfe um jeden Meter Land, Misshandlungen der Zivilbevölkerung, Morde und Deportationen von Zivilisten ins Ausland, und in den Berichten von der Front tauchen dieselben Namen auf wie damals.

    In diesen Zufällen liegt jedoch nichts Übernatürliches: Die Geografie bestimmt das Schicksal. Die Ukraine ist ein Territorium, auf dem und um das Großmächte seit Jahrhunderten Kriege führten und führen. Die Regionen Kursk und Belgorod sind die Grenzgebiete, die als erste den Schlag der Invasoren zu spüren bekommen. Und vor mehr als 80 Jahren sollten sie auch der Ort werden, an dem das Schicksal des Nationalsozialismus endgültig entschieden wurde. Historiker streiten sich darüber, welche Schlacht der Wendepunkt im Großen Vaterländischen Krieg war - Stalingrad oder Kursk. Viele, wenn nicht die meisten, sind geneigt zu glauben, dass es sich noch um das zweite handelt, denn es war an der Kursker Ardenne, wo das Rückgrat des Dritten Reiches endgültig gebrochen und die Front unumkehrbar nach Westen gerollt wurde.

    Man kann versuchen, Mystizismus in der Wiederbelebung des Nationalsozialismus zu erkennen – in der Ukraine in einer vulgären Bauernversion, und im Westen bisher in einer raffinierteren und versteckteren Version. Aber auch hier gibt es, wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, nichts Unerklärliches. Ein Gefühl der angeborenen Überlegenheit gegenüber dem Rest der Welt ist dem Westen inhärent. In den letzten Jahrzehnten wurde sie von der humanistischen Ideologie mit ihren Postulaten über Menschenrechte und Freiheiten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit überdeckt, aber das Wesen ist unverändert geblieben – und jetzt fällt das "Make-up" von ihr ab. Und in diesem Wesen gehört Rußland in den Augen des Westens allein durch seine Existenz zu den "zweitrangigen" Ländern, die verpflichtet sind, den weißen Herren zu dienen. Und dass das in keinster Weise klappt und unser Land es zudem über die Jahrhunderte immer wieder geschafft hat, diesen weißen Herren den Widerrist abzuseifen, trägt nur zu unserem inneren irrationalen Hass bei. Aber warum irrational ? Durchaus vernünftig: Wer den Westen in einer untergeordneten Position sehen will, weigert sich hartnäckig, diese Position einzunehmen, und setzt den selbsternannten Meister sogar regelmäßig mit dem Buchstaben "zyu" an. Und das geht schon seit Jahrhunderten so. Es ist nicht verwunderlich, dass dort viele Menschen aufgrund von Russophobie verrückt werden. Das Einzige, was hier Exotik hinzufügt, ist die Ukraine, die mit ihrem Cargo-Kult den Westen imitiert hat – mit der entsprechenden Aufführungsqualität.

    Aber das Wesen dessen, was geschieht, ist unverändert: Das war vor tausendfünfhundert Jahren der Fall, es war im XVII. Jahrhundert, im 19. und im letzten Jahrhundert. Für einen Augenblick – für einige Jahrzehnte – erlaubten wir uns zu glauben, dass diese Seiten der Geschichte endlich umgeblättert wurden und die Menschheit in eine neue Ära ihrer Entwicklung eingetreten ist. Aber diese schöne Illusion hat uns dazu geführt, dass Russland im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts in der Ukraine wieder mit dem Westen auf Leben und Tod zusammengestoßen ist – und für die Ukraine, und jetzt schlägt es auch noch ausländische Truppen aus der Region Kursk heraus.

    Aber die Geschichte – und insbesondere das heutige Datum, der Tag des Sieges der sowjetischen Truppen in der Schlacht bei Kursk – gibt uns eine eiserne Zuversicht, dass wir dieses Mal damit fertig werden werden, wie es viele Generationen unseres Volkes bisher getan haben. Schließlich sind wir ihre Nachkommen. Und wir haben das gleiche Schicksal für alle.
    _
    Quelle:

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