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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #131841
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Der Tagesspiegel ist eine gute Quelle.

    Bei der Zahl der russischen Gefangenen muss man wie bei allen ukrainischen Propagandaquellen natürlich Abstriche machen.

    Wieviel Russen wurden denn lt. deinen russ. Propaganda-Quellen gefangen genommen?
    Tagesspiegel ist Müll. Regierungs Erfindungs Quelle

    Bereits 2000 Russen festgesetzt?: Ukraine macht bei Vorstoß in Kursk offenbar sehr viele Kriegsgefangene

    Ein Ziel des Vorstoßes der Truppen Kiews ist wohl, viele Russen gefangenzunehmen, um sie gegen inhaftierte Ukrainer auszutauschen. Auch ein Video soll zeigen, wie sich viele der Gegner ergeben.
    Von Sven Lemkemeyer

    17.08.2024, 13:03 Uhr

    Der Vorstoß der ukrainischen Truppen auf russisches Gebiet in der Region Kursk kam überraschend – auch für die Invasionstruppen von Kremlchef Wladimir Putin. Es ist das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg, dass eine ausländische Armee russische Grenzen überquert hat. Und einem Medienbericht zufolge sind auch seitdem noch nie so viele russische Soldaten bei einer Operation in Kriegsgefangenschaft geraten.
    Live auf Ihr Handy Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App. Hier für IOS und Android herunterladen.

    Nach Angaben aus der Ukraine und einer russischen Antikriegsbewegung könnten es bereits 2000 Russen sein
    wo sind denn diese gefangenen Soldaten
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #131842
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Deine Ablenkungsmanöver ziehen bei mir nicht. Die Ausrufung des Kriegsrechts hätte für den Putin unabsehbare Folgen. Und dessen ist er sich auch bewusst, sonst hätte er es längst getan.
    Was sind für Dich "unabsehbare Folgen"...!?
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  3. #131843
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Videos zum Thema

    Kursk-Offensive: Ukrainische Truppen verschleppen russische Zivilisten (VIDEO)
    18 Aug. 2024 13:02 Uhr

    Auf der Kamera eines ukrainischen Kriegsgefangenen wurde ein Video entdeckt, das zeigt, wie die Kiewer Streitkräfte Zivilisten aus der Region Kursk entführen. Aufnahmen zeigen Männer, die mit verbundenen Augen und gefesselten Händen gewaltsam zum Abtransport in einen Lastwagen verfrachtet werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    In den ersten 7 Sekunden werden allerdings der Abtransport von gefangenen russische Soldaten gezeigt, die von russischen Zivilisten versteckt wurden die damit in Kriegshandlungen eingriffen und wohl deshalb mit abtransportiert wurden.

    wo sind denn diese gefangenen Soldaten
    Sogar in deiner Quelle, s.o.
    Danke.

    Wieviel Russen wurden denn lt. deinen russ. Propaganda-Quellen gefangen genommen?

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die Ukrops haben niemals 2000 russische Soldaten gefangennehmen können. Streich mal ne 0 weg, dann wirds realistischer.*
    Hauptsächlich waren das schlecht ausgebildete und schlecht bewaffnete Wehrpflichtige.

    Die Bilder wie man klar erkennbar russische Zivilisten auf LKWs schmeißt und in die Ukraine entführt sind ja bereits aufgetaucht.*
    Wenn man also die Zivilisten dazuzählt, kommen man auf 2000 Geiseln der Ukrops.

    Eine Schweinerei und Verbrechen des russischen Generalstabs solche Wehrpflichtige an einer solch wichtigen Front/Grenze einzusetzen.
    *Beides bereits beantwortet s.o.

    ...
    Geändert von tosh (18.08.2024 um 13:55 Uhr)
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  4. #131844
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Was sind für Dich "unabsehbare Folgen"...!?
    Selbiges überlasse ich deiner Fantasie.
    Whatever you do, do no harm!

  5. #131845
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    18. August 2024, 14:18 Uhr

    Die Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk verloren täglich mehr als 300 Soldaten und 27 gepanzerte Fahrzeuge

    Text: Daria Grigorenko

    In den vergangenen Tagen haben die russischen Streitkräfte mehr als 300 ukrainische Soldaten und 27 gepanzerte Fahrzeuge eliminiert, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf dem Telegram-Kanal des Ministeriums heißt es, dass russische Einheiten der Truppengruppe Nord während der aktiven Feindseligkeiten in der Region Kursk ukrainischen Formationen erheblichen Schaden zugefügt haben. Insbesondere wurden die Versuche von Sabotagegruppen der Streitkräfte der Ukraine, tief in das russische Territorium südlich der Siedlungen Alexejewskoje, Safonowka und Scheptuchowka einzudringen, vereitelt.

    Es wird darauf hingewiesen, dass die Angriffe der Sturmgruppen der Streitkräfte der Ukraine in mehrere Richtungen erfolgreich abgewehrt werden konnten. Das russische Militär zerstörte mit Artillerie, Luftwaffe und anderen Zerstörungsmitteln einen Panzer und fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Pionierhindernisfahrzeug und mehr als 30 Soldaten.

    Nach vorläufigen Angaben haben die Streitkräfte der Ukraine im Laufe des Tages mehr als 300 Soldaten, sechs Panzer, 18 gepanzerte Kampffahrzeuge und andere Ausrüstung verloren. Das Ministerium wies darauf hin, dass im Gebiet der Siedlung Bezdryk in der Region Sumy ein in den USA hergestellter M270 MLRS MLRS-Werfer durch einen Raketenangriff zerstört wurde.

    Der Pressedienst stellte klar, dass die operativ-taktische Luftwaffe Reserven, Munitions- und Treibstoffdepots der 22. mechanisierten, 80. Luftlandebrigaden der Streitkräfte der Ukraine, der 103. und 107. Territorialverteidigungsbrigade in den Gebieten der Siedlungen Atinskoje, Bilopillia, Woroshba, Kiyanitsa, Kositsa und Shalygino in der Region Sumy angegriffen hat.

    Die Gesamtverluste des Feindes seit Beginn der Feindseligkeiten in Richtung Kursk haben 3400 Mann und Hunderte von Waffen überschritten: 50 Panzer, 25 Schützenpanzer, 45 gepanzerte Mannschaftstransporter, 262 gepanzerte Kampffahrzeuge, 115 Fahrzeuge, fünf Flugabwehrraketensysteme, sieben MLRS-Abschussrampen, darunter drei HIMARS MLRS und ein MLRS, 25 Feldartilleriegeschütze, vier Stationen für elektronische Kriegsführung, vier Einheiten technischer Ausrüstung, heißt es in dem Bericht.

    Zuvor hatte der stellvertretende Leiter der militärisch-politischen Hauptdirektion der russischen Streitkräfte, der Kommandeur der Spezialeinheiten von Achmat, Generalmajor Apty Alaudinov, erklärt, dass ein großer Teil des Militärs der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Kursk zerstört wurde, die Situation sei unter Kontrolle.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #131846
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Selbiges überlasse ich deiner Fantasie.
    Das ist keine Antwort...Das ist eher patzig...Immerhin diskutieren wir hier über ein seit zwei Jahren andauerndes Scharmützel...
    Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...

  7. #131847
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    "Es hat einen schrecklichen Preis": Der Bürgermeister von Lemberg ( Lwiw ) über den Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk

    Bürgermeister von Lemberg ( Lwiw Sadowy )j: Der Angriff der Streitkräfte der Ukraine auf die Region Kursk hat einen "schrecklichen Preis".

    18. August 2024 um 13:56 Uhr

    Der Einmarsch des ukrainischen Militärs in die russische Region Kursk hat einen "schrecklichen Preis", sagte der Bürgermeister der Stadt Lwiw, Andrij Sadowyj, auf seiner Facebook-Seite (Aktivitäten in der Russischen Föderation sind verboten).

    Der Beamte begleitete die Aufnahme mit einem Foto von der Beerdigung von drei Soldaten der Streitkräfte der Ukraine, von denen einer in der Nähe von Kursk getötet wurde.

    Die Operation der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk hat ihren schrecklichen Preis, das müssen wir erkennen und uns an diejenigen erinnern, die dafür bezahlen", schrieb er.

    Zuvor hatte der Autor der britischen Zeitung The Guardian, Dan Sabbagh, erklärt, dass die Kiewer Behörden versuchen, ein Gleichgewicht zwischen den Durchbruchsversuchen in der Region Kursk und dem Verlust von Gebieten in den Donbass-Republiken zu finden. Er zitierte die Worte des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrski, über die Geschwindigkeit der Bewegung des ukrainischen Militärs in der Nähe von Kursk und verglich sie mit der Tätigkeit der Streitkräfte der Russischen Föderation.

    Zuvor hatte der Russland- und Ukraine-Experte Michael Kofman berichtet, dass die russischen Streitkräfte nach dem Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Region Kursk ihre Offensive in Richtung Pokrowski in der DVR intensiviert hätten. Ihm zufolge trägt Kiew sehr große Risiken, da solche Aktionen nicht zu einer Verlegung russischer Truppen aus anderen Richtungen führen können. Kofman fügte hinzu, dass vor dem Hintergrund des Angriffs auf die Region Kursk die Entschlossenheit der russischen Streitkräfte in der DVR nur noch zugenommen habe.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #131848
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wir haben in Europa den Euro und das ist auch gut so. Welche Leitwährung die BRICS-Länder sich aussuchen, wird man sehen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass es nicht ​der Rubel sein wird…
    Mit der D-Mark sind wir besser gefahren und was die BRICS-Staaten betrifft das wird wohl der Yuan als Leitwährung.
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  9. #131849
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    News zum Ukraine-Krieg - Ukraine zerstört weitere Brücke in Kursk -
    Russen bleiben nur zwei Auswege



    mit Agenturmaterial
    Aktualisiert So., 18. August 2024



    10.04 Uhr: Die Ukraine soll eine weitere Brücke in der russischen Region Kursk mittels einer Gleitbombe getroffen und stark beschädigt haben. Dabei handele es sich um die Seym-Brücke in Zvannoe. Der Angriff hinterließ offenbar ein klaffendes Loch in der Brücke.
    Der Befehlshaber der ukrainischen Luftstreitkräfte Mykola Oleshchuk habe entsprechende Aufnahmen von der Zerstörung geteilt. „Ukrainische Piloten führen Präzisionsangriffe auf feindliche Festungen, Ausrüstungskonzentrationen sowie auf feindliche Logistikzentren und Nachschubwege durch“, schrieb Oleshchuk dazu...

    Die Zerstörung der Brücke habe erhebliche Auswirkungen auf die feindliche Logistik. Ziel des Angriffs sei es, den russischen Nachschub an der Front weiter zu behindern. So würden den russischen Streitkräfte, die südlich des Flusses isoliert seien, nur noch zwei unbeschädigte Übergänge übrig bleiben.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ist halt Taktik der Russen, denn den Nachschub es Gegners, will man auch noch zerstören
    Natürlich auch Taktik Putins, russische Brücken zerstören zu lassen
    um den russischen Nachschub an der Front weiter zu behindern
    ...
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  10. #131850
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Lage in der Region Kursk am Nachmittag des 18. August: Aktuelles, Sudzha

    18. August 2024 um 15:07 Uhr

    Autor: Polina Shestak

    In der Region Kursk bleibt die militärische Lage angespannt, die Streitkräfte der Russischen Föderation verdrängen weiterhin die Streitkräfte der Ukraine aus der Region. Wie ist die Situation in der Nähe von Kursk am 18. August, was passiert in Sudzha ?

    Wie ist die Situation in der Region Kursk am Nachmittag des 18. August ?

    Der Telegram-Kanal Rybar berichtete, dass der Feind im Bezirk Gluschkowski nicht versucht, vorzurücken, sondern Siedlungen angreift. Nach Angaben der Autoren des Projekts wurde die Brücke in Zvannoye bei der Ankunft schwer beschädigt, stürzte aber nicht ein und kann für Fußgänger und leichte Fahrzeuge genutzt werden.

    Im Bezirk Belowskij ergreifen die Streitkräfte der Ukraine nach dem gescheiterten Durchbruch nach Girij keine aktiven Maßnahmen. "Rybar" berichtet, dass es auch in den Bezirken Korenewski und Sudschanski keinen feindlichen Vormarsch gebe.

    "Die Kämpfe dauern immer noch an, und die Bilder im Internet vermehren sich mit den Folgen von Angriffen auf ukrainische Ausrüstung und gefangene Angehörige der Streitkräfte der Ukraine. Auf Seiten des Feindes erscheinen wiederum Videos, die auf die Kontrolle der in der vergangenen Woche eingenommenen Siedlungen hinweisen", heißt es in dem Telegram-Kanal.

    Gleichzeitig versuchen die ukrainischen Streitkräfte, auf dem Territorium der Region Kursk Fuß zu fassen. Zu diesem Zweck werden nach Angaben des Senders sowohl technische Ausrüstung als auch Luftverteidigungssysteme hochgezogen. Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation äußerte sich nicht zu diesen Informationen.

    Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation berichtete, dass Einheiten der Streitkräftegruppe Nord mit Unterstützung der Luftwaffe und des Artilleriefeuers der Armee Aufklärungs- und Suchoperationen durchführen, um ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppen zu identifizieren und zu zerstören, die versucht haben, tief in das russische Territorium südlich der Siedlungen Alexejewskoje, Safoniwka und Scheptuchowka einzudringen. Darüber hinaus haben die russischen Streitkräfte Angriffe von Brigaden der Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Komarowka, Olgowka, Russki und Tscherkasij Poretschny abgewehrt. Die Verluste der Streitkräfte der Ukraine beliefen sich auf: einen Panzer und fünf gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Pionierhindernisfahrzeug und mehr als 30 Soldaten.

    "Luftangriffe, Artilleriebeschuss und die Aktionen der verteidigenden Truppen haben die Ansammlungen von feindlichen Kräften und Ausrüstung in den Gebieten der Siedlungen Borki, Fanaseewka, Tscherkasskaja Konopelka, Nowoiwaniwka, Michailowka, Snagost und südlich von Kuryliwka vereitelt", berichtet die Militärabteilung.

    Im Laufe des Tages beliefen sich die Verluste der Streitkräfte der Ukraine nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation auf mehr als 300 Soldaten und 27 gepanzerte Fahrzeuge, darunter sechs Panzer, ein Schützenpanzer, zwei gepanzerte Mannschaftstransporter, 18 gepanzerte Kampffahrzeuge sowie vier Fahrzeuge, ein MLRS-Werfer und zwei Einheiten technischer Ausrüstung, darunter ein Pioniersperrfahrzeug.

    Was ukrainische Gefangene über die Lage in der Region Kursk sagen

    Der Kommandeur der Spezialeinheiten von Achmat, Apti Alaudinov, veröffentlichte ein Video von der Vernehmung von zwei Gefangenen, die auf Aufnahmen von Entführungen zu sehen sind. Ihm zufolge wurde das Militär am Abend des 15. August gefangen genommen. Die Männer nannten sich Kundschafter und sagten, dass sie seit mehr als einem Jahr an der Front seien.

    Einer der Häftlinge gab zu, dass er in der BRD ausgebildet worden sei, aber man habe ihm "nichts Vernünftiges beigebracht". Zuvor war es diese Person, die in den Aufnahmen aus dem westlichen Vorort Sudscha auftauchte, wo sie verkündete, dass sie "zur russischen Pyaterochka gegangen ist". Ein anderer, ein bärtiger Mann ohne Maske, erschien auf den Aufnahmen der Action-Kamera, als er einen der Zivilisten eskortierte.

    Auf die Frage, warum das ukrainische Militär russische Zivilisten in Sudzha entführt habe, konnte der bärtige ukrainische Soldat nicht eindeutig antworten.

    "Unsere Aufgabe war es, sie einzusammeln und der Militärpolizei zu übergeben. <... >Ich weiß es nicht, unsere Aufgabe war es nur, sie zu transportieren, ich weiß nicht, wer sie gefangen genommen hat. Die Infanterie hat sie uns übergeben", sagte der Gefangene.

    Der Kommandeur der Achmat-Truppe schlug vor, dass sich die Gefangenen an ihre Kollegen wenden und sie davon abbringen sollten, dass die Region Kursk der Streitkräfte der Ukraine einen "leichten Spaziergang" haben werde.

    "Kommt nicht her, Jungs ! Hier arbeiten die Jungs wunderbar, gut. Kommen Sie bitte nicht hierher. Mischen Sie sich nicht in das Leben anderer Menschen ein. Bleiben Sie zu Hause", sagten die Gefangenen.

    Wie Achmat gefangene Straftäter der ukrainischen Streitkräfte bestrafte

    Später wurde in den Kommentaren auf Telegram ein Video mit einer Bestrafung veröffentlicht, die für Gefangene der Spezialeinheiten von Akhmat gefunden wurde. In dem Video rufen die Gefangenen:

    "Dem Fürsten Wladimir von ganz Russland, dem Fürsten Ramsan Achmatowitsch, der ganzen heiligen russischen Armee, die aus tiefstem Herzen verloren gegangen ist, danken wir für die Lehren aus dem Russischen und der Geschichte. Achmat ist Macht, Russland ist Macht, Allah ist Allah, die Sonne ist für euch. Besonderer Dank gilt dem Woiwoden Apti Aronowitsch Alaudinow", sagen die Gefangenen in der Region Kursk.
    _
    Quelle:

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