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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #131381
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Rußland wurde überrascht, hat nicht mit einer Invasion gegen sein eigenes Gebiet gerechnet.

    Die Invasion gegen Kursk bzw. gegen Russland ist ein casus belli,
    ein riesiger Fehler des größenwahnsinnigen Juden Selenski und der Berater der USA:

    Nachdem die Zivilbevölkerung in Sicherheit gebracht wurde,
    wird nun die ukr. Invasionstruppe ausgelöscht und vertrieben.
    Und Russland ist nun berechtigt als angegriffene Supermacht
    gegen den Staat Ukraine richtig Krieg gegen die Ukraine zu führen!



    Außerdem fehlen der Ukraine die Soldaten bei den Kämpfen in der Ukraine,
    die Russen werden noch schneller vorrücken, der Untergang der Ukraine wird beschleunigt.
    Das juedische Marionettenregime in Kiev, als aufgebaute " NATO Sperrspitze " und seine Marionettenspieler in USA, NATO und der EU unterschaetzen die militaerische Staerke, Kampfkraft und Siegeswillen der Russischen Foederation genauso wie es Kaiser Napoleon bei seinen Feldzug gegen das russische Zarenreich und Genosse Adolf Hitler mit seinem Feldzug gegen die UDSSR getan haben.

    GSP / Gesellschaft für Sicherheitspolitik / 08.06.2021



    Rückblende: Vor 80 Jahren „Fall Barbarossa“

    Am 22. Juni 1941 um 03:15 Uhr begann der Angriff der Wehrmacht auf die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Die neue Ostfront „Barbarossa“ reichte von der Ostsee im Norden bis zu den Karpaten im Süden. Die Frontlänge betrug fast 2000 Kilometer. Für diesen Angriff waren insgesamt 154 Divisionen (118 Infanterie.-, 15 motorisierte und 19 Panzer) aufgeboten. Mit mehr als drei Millionen Soldaten, etwa 75 Prozent des gesamten Feldheeres mit 600.000 Fahrzeugen, 750.000 Pferden, 3580 Panzerkampfwagen, 7184 Geschützen und 1830 Flugzeugen sollte den Sieg gegen den „Bolschewismus“ errungen werden.

    Das „Ostheer“ war in drei Heeresgruppen gegliedert, denen folgende Angriffsrichtungen mit Zielen vorgegeben waren. NORD sollte aus den Verfügungsräumen in Ostpreußen in die baltischen Länder Richtung Leningrad vorstoßen und es einnehmen; MITTE aus dem südlichen Ostpreußen in Richtung Minsk-Smolensk-Moskau und SÜD aus dem südlich besetzten Polen mit Stoßrichtung Kiew-Dnjepr-Bogen. Hier standen noch zwei rumänische Armeen auf deutscher Seite, auch Ungarn, Slowaken und Finnen haben auf deutscher Seite gekämft.

    ...

    Die sowjetischen Truppen im Grenzgebiet, auf die die Wehrmachtstruppenteile stießen, waren in fünf Fronten gegliedert und hatten einen Personalumfang von etwa 4,5 Millionen.

    Die Weisung Nr. 21 „Fall Barbarossa“ hatte „Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht“ Hitler am 21. Dezember 1940 erlassen. Sie begann mit der Absicht:

    „Die deutsche Wehrmacht, muß darauf vorbereitet sein, auch vor Beendigung des Krieges gegen England, Sowjetrußland in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen (Fall Barbarossa). [Unterstreichung im Original]. Die strategische Absicht ist aus dem Schlusssatz zu entnehmen. „Die Einnahme dieser Stadt bedeutet politisch und wirtschaftlich einen entscheidenden Erfolg, darüber hinaus den Ausfall des wichtigen Eisenbahnknotenpunktes.“

    Beim wirtschaftlichen Erfolg wird auf die frühzeitige Besitznahme des wehrwirtschaftlich wichtigen Donez-Beckens im Süden gehofft und im Norden „das schnelle Erreichen von Moskau“ erwartet. Nur zur Erinnerung, schon vor 129 Jahren, hatte Kaiser Napoleon in der Nacht des 24. Juni mit einem Brückenschlag über die Memel bei Kaunas/Litauen Russland angegriffen und war im darauffolgenden Winter vor Moskau mit seiner Grande Armée gescheitert.

    ...

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    AKM / 21. Juni 2021 / von Roman Köppl

    „Auch beim Gegner wird heldenmütig und mit Hingabe gekämpft.“

    Die Grenzschlacht im Südabschnitt der Ostfront, 22. Juni bis 2. Juli 1941



    Am 16. Juni 1941, sechs Tage vor dem Beginn der Operation „Barbarossa“, notierte Propagandaminister Joseph Goebbels über den bevorstehenden Feldzug gegen die Sowjetunion:

    „Der Führer schätzt die Aktion auf etwa 4 Monate, ich schätze viel weniger. Der Bolschewismus wird wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.“1

    Der Chef des Generalstabs des Heeres, Generaloberst Franz Halder, glaubte, dass das wichtigste strategische Ziel des Feldzugs die sowjetische Hauptstadt sei; würde Moskau fallen, so kollabiere auch die sowjetische Widerstandskraft.2 Daher legte er mit Hitlers Einverständnis den Schwerpunkt der Operation „Barbarossa“ auf den mittleren Frontabschnitt.

    Das war eine kuriose Entscheidung, denn 129 Jahre zuvor war Napoleon Bonaparte ebenfalls davon ausgegangen, die Eroberung Moskaus würde seinen Russlandfeldzug siegreich beenden.

    ...

    Gleichwohl wusste jeder Generalstabsoffizier, dass Napoleons Entscheidung, alles auf die Eroberung Moskaus zu setzen, eine verhängnisvolle Fehlkalkulation gewesen war.

    ...

    Fatale Unterschätzung

    Die Deutschen rechneten sogar damit, dass die Sowjets in der Ukraine ihre stärksten Kräfte konzentriert hatten.5 Doch sie glaubten, die Verbände der eigenen Heeresgruppe Süd (Generalfeldmarschall Gerd von Rundstedt) wären stark genug, um rasch mit dem Gegner fertig zu werden. Etwa 1 Million Soldaten der Wehrmacht standen im Südabschnitt der Ostfront für den Angriff auf die Sowjetunion bereit. Sie verfügten über 12.260 Geschütze und Granatwerfer sowie 960 Panzer und Selbstfahrlafetten.6

    Als Speerspitze des Angriffs waren die fünf Panzerdivisionen der Panzergruppe 1 (Generaloberst Ewald von Kleist) vorgesehen.

    Die Abteilung Fremde Heere Ost des Generalstabs des Heeres schätzte, dass die Rote Armee im Kiewer Sondermilitärbezirk drei Panzerdivisionen zur Verfügung habe. Allerdings wurde vom Angriff der Heeresgruppe Süd ein weiterer Militärbezirk erfasst, und zwar der südlichste aller grenznahen Militärbezirke: der Militärbezirk von Odessa. Für beide zusammen rechnete die Abteilung Fremde Heere Ost mit insgesamt 56 gegnerischen Schützen- und elf Kavalleriedivisionen.7 Diese Schätzung lag sogar deutlich über den tatsächlichen Zahlen. In Wirklichkeit hatte die Rote Armee in den Militärbezirken von Kiew und Odessa nur 45 Schützen- und Gebirgs-Schützendivisionen sowie fünf Kavalleriedivisionen versammelt.

    Mit insgesamt etwa 1,25 Millionen Rotarmisten in den südlichen Grenz-Militärbezirken hatten die Sowjets im Vergleich zur Heeresgruppe Süd nur eine relativ geringe personelle Überlegenheit.8

    Den 12.260 Geschützen und Granatwerfern der Heeresgruppe Süd standen allerdings auf sowjetischer Seite 23.575 gegenüber, also fast doppelt so viele.9 Noch weitaus ungünstiger für die Wehrmacht sah das Verhältnis bei den Panzerkräften aus. Statt der fünf Panzerdivisionen, mit denen die Abteilung Fremde Heere Ost rechnete, verfügte die Rote Armee allein im Kiewer Sondermilitärbezirk über 16 Panzerdivisionen. Vier weitere waren im Militärbezirk von Odessa stationiert.10 Einschließlich der Reserven, welche die sowjetische Führung noch bei Kiew disloziert hatte, traten den 960 Panzern und Selbstfahrlafetten der Heeresgruppe Süd 7.546 sowjetische Panzer entgegen.11

    Doch nicht nur die fast achtfache zahlenmäßige Überlegenheit der sowjetischen Panzerkräfte stellte eine böse Überraschung für die Deutschen dar. Die Soldaten der Wehrmacht ahnten nicht, dass die Rote Armee mittlerweile über Panzertypen verfügte, die allen deutschen Kampfwagen hinsichtlich Feuerkraft, Panzerschutz und Beweglichkeit überlegen waren.12 Der deutschen Feindaufklärung war die Einführung des mittleren Panzers T-34 und der schweren Modelle KW-1 und KW-2 verborgen geblieben.13 Dabei verfügten allein die Panzerverbände des Kiewer Sondermilitärbezirks insgesamt über 774 T-34 und KW.14

    Darüber hinaus befanden sich im Angriffsabschnitt der Heeresgruppe Süd Teile der sogenannten Molotow-Linie, die hier bereits relativ gut ausgebaut waren.15 Dieses sowjetische Gegenstück zur berühmten französischen Maginot-Linie sollte die neue sowjetische Westgrenze sichern. Allerdings war sie im Juni 1941 noch nicht fertiggestellt und erst teilweise einsatzbereit.16 Dennoch waren die Deutschen nach dem Überschreiten der Grenze überrascht, wie gut die sowjetischen Bunkeranlagen konstruiert – und wie schwer sie zu bekämpfen waren.17

    ...

    Erst fünf Wochen später gelang es der Heeresgruppe Süd, bei Uman namhafte sowjetische Kräfte abzuschneiden. Bis die dortige Kesselschlacht endgültig beendet war, vergingen jedoch weitere zehn Tage. 47 Zu dieser Zeit begann sich bereits abzuzeichnen, dass das strategische Pendel in Kürze zu ungunsten des Deutschen Reiches zurückschwingen würde.

    Anders als Goebbels geglaubt hatte, war der „Bolschewismus“ nicht wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Auch Hitlers Hoffnung, die Sowjetunion niederzuwerfen, bevor die USA ihr Kriegspotenzial in die Waagschale werfen könnten, erfüllte sich nicht. Während die Kräfte des deutschen Ostheeres dahinschmolzen und die Ausfälle nicht mehr ersetzt werden konnten, gelang es der Sowjetunion, ab September 1941 gewaltige Mengen von Menschen und Kriegsmaterial zu mobilisieren.48

    Wahrscheinlich wusste Hitler, dass seine einzige Chance, den Krieg militärisch zu gewinnen, darin bestand, die Sowjetunion so rasch und entscheidend niederzuwerfen, wie es die Planung für die Operation „Barbarossa“ vorsah. Zumindest hätte die Wehrmacht bereits 1941 die Ölquellen im Kaukasus erobern müssen, um den Krieg auf längere Sicht erfolgreich weiterführen zu können.49 Dass sie dies nicht schaffte und der Plan für den Feldzug gegen die Sowjetunion spätestens im Herbst 1941 gescheitert war, lag nicht zuletzt an dem verbissenen Widerstand, den die Rote Armee in der Grenzschlacht im Südabschnitt der Ostfront geleistet hatte.

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    Geändert von ABAS (15.08.2024 um 15:06 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  2. #131382
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Die typische saudämliche Antwort eines so typischen russischen Hurra Patrioten *** (sozialen Medien).

    Die Russen haben mit viel Glück, Aufopferung und Blut den ukrainischen Durchbruch bis nach Kursk verhindert.
    Hätten die Ukrops so einen Angriff vor einem Jahr gestartet, wären sie bis nach und vor Kursk durchmarschiert.
    Glück, weil die Ukrops am Anfang nur 2-3 Brigaden mit 6000-8000 Soldaten eingesetzt haben.

    Die russische Armee wurde bei Kursk in den Arsch getreten. Die können ihre Grenze nicht verteidigen. Das wurde den Russen gezeigt.

    Und die Bedrohung an anderen "Frontabschnitten" ist immer noch vorhanden.

    Wie mich solche Schwachmaten Antworten von "Prorussen" und russischen "Patrioten" nach 2,5 Jahren Krieg aufregen.
    Wenn man hier drin das russische Militär nur im Ansatz kritisiert, wird man gleich als zionistischer Stiefellecker abgestempelt.

  3. #131383
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Wenn man hier drin das russische Militär nur im Ansatz kritisiert, wird man gleich als zionistischer Stiefellecker abgestempelt.
    Sowas machen nur Dumme ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  4. #131384
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Wenn man hier drin das russische Militär nur im Ansatz kritisiert, wird man gleich als zionistischer Stiefellecker abgestempelt.
    Ich kritisiere das auch wobei ich das moderat kritisiere weil die Ukrainer tun sich hier keinen Gefallen das kostet die nur Energie und Soldaten und am Ende werden sie sowieso aus Russland rausgeworfen mit einer gewissen Zahl von Toten und diese Offensive hätten sie eher im donbas einsetzen können und müssen.




    Scott Ritter hat das verglichen mit der Ardennenoffensive da hat sich auch die Wehrmacht noch mal kräftig verausgabt obwohl die Gegner schon in der Übermacht waren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #131385
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    FAIR WORLD ORDER - der Witz des Jahrhunderts...

    In Rußland sitzen Menschen, die harmlose Meinungen geäußert haben im GULAG, aber ausgerechnet Rußland will ne Fair World Order verbreiten...

    Die haben Dich ja mächtig am Arsch mit ihrer Propaganda...

    Die arbeiten ja auch ganz gewaltig dran..



    oder hier ... auch so ein verlogenes Video...

    aber gut gemacht, jedoch nicht gut genug, um auf den Käse reinzufallen...

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    Das kann JEDER, einfach mal die Schwachstellen in den letzten Bastionen der Freiheit (im Westen) raussuchen und einen Riesen-Hype darum machen...

    SO kriegt man anscheinend jeden Idioten auf Linie....
    Nach 2 geheimdienstlichen Wohnungsdurchsuchungen weiss ich schon, auf welcher Seite ich stehen muss.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  6. #131386
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Nach 2 geheimdienstlichen Wohnungsdurchsuchungen weiss ich schon, auf welcher Seite ich stehen muss.
    WOW ,- ich hab erst eine einzige hinter mir....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  7. #131387
    Mitglied Benutzerbild von Old_Grump
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    FAIR WORLD ORDER - der Witz des Jahrhunderts...

    In Rußland sitzen Menschen, die harmlose Meinungen geäußert haben im GULAG, aber ausgerechnet Rußland will ne Fair World Order verbreiten...

    Lol, aber unser Grundgesetz garantiert Meinungs- und Versammlungsfreiheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Freizügigkeit, § 140 StGB. Ich schmeiss mich weg.
    [QUOTE]„Guten Abend, liebe Zuschauenden, kommen wir nun zur wöchentlichen Ziehung der Kriegsdienstpflichtigen.“[QUOTE]

  8. #131388
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Der russische Rentner der mehrere Male von Ukrop Neonazis als "*************" etc. verhöhnt wurde und seit einer Woche als vermisst galt,
    soll heute laut Anwohnern mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden worden sein.







    Die Identität eines der ukrainischen Militanten, die einen Kursker Rentner misshandelt haben, ist geklärt

    Der in Kiew lebende Vasil Daniljuk entpuppte sich als ein Spötter mit deutschem Nazi-Helm, der einen Zivilisten in der Region Kursk misshandelt hat. Seine Identität wurde von
    Freiwilligen des RaHDit-Teams festgestellt. Nach den gesammelten Informationen über die Details des persönlichen Lebens des Kiewer Bürgers zu urteilen,
    ist Vasil unter Freunden auch als Gay Vasja bekannt, was in direktem Zusammenhang mit LGBT* steht.


    Es war Daniljuk, der einen verirrten Rentner aus Sudscha auf wiederliche Weise verhöhnte ([Links nur für registrierte Nutzer]), indem er ihn als „russisches Schwein“ bezeichnete und dies auf Video aufnahm.
    Nun wurde eine Belohnung von 5 Mio. ₽ für die Ergreifung ausgesetzt.


    LGBT - eine als extremistisch anerkannte und in der Russischen Föderation verbotene Bewegung.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  9. #131389
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Aufnahmen des Verhörs von Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die in der Region Kursk gefangen genommen wurden.

    Das Filmmaterial zeigt ein Verhör ukrainischer Soldaten der 82. Spezial-Luftlandebrigade und der 154. Mechanisierten Infanteriebrigade der ukrainischen Streitkräfte.
    Unter ihnen ist der zuvor entlarvte Militante Arsen, der darüber sprach, wie seine Kommandeure im Kursker Dorf Swerdlikowo Zivilisten erschossen hätten.
    Die 82. Brigade ist bereits als Einheit von Mördern und Plünderern berühmt geworden,
    die in Kämpfen mit der russischen Armee schwere Verluste erlitten hat.


    Unter den gefangenen Militanten befinden sich Einheimische aus Odessa, Dnepropetrowsk und anderen Regionen. Was jeder von ihnen auf russischem Boden verloren hat, ist eine rhetorische Frage.
    Wir können nur sagen, dass die geschlagenen Jungs im Video viel mehr Glück hatten als ihre Brüder.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  10. #131390
    Mitglied Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Gib einfach mal spaßeshalber bei Google Bilder "Putin Chabad Lubawitsch" ein...

    kann ja nicht so schwer sein...

    Vielleicht siehst Du ja auch "nichts" ...oder kannst das, was Du siehst erklären, bin gespannt...
    Überdosis Zauberpilze!

    Die Fotos sollen also beweisen, dass Putin ein ultraorthodoxer Jude ist? Und Trump auch noch?
    Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
    Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952

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