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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #130971
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Doch, der gößenwahnsinnige "auserwählte" Jude Selenski ist so blöde!
    Er hofft wohl durch solche Scheinerfolge noch mehr Unterstützung vom Westen zu bekommen,
    durch diesen Krieg gegen die Supermacht Russland droht aber jetzt ein richtiger Krieg der Supermacht gegen die Ukraine,
    zB mit Ultimatum zur Kapitulation, andernfalls erste Massnahmen wie Zerstörung des ukr. Regierunggebäudes, emp-Bomben usw.


    Einige Russen fragen sich gerade, wie Z und seine Regierung mit diesem Terror gegen Russland ausgerechnet ihre Verhandlungsposition staerken wollen ?

    Im Moment habe ich eher den Eindruck, dass Z sich mit diesem Terrorangriff auf Russland keinen grossen Gefallen getan haben koennte ?

    Aktuelle russische Analyse:

    12. August 2024, 20:50 Uhr

    Kiew entschied sich für eine militärische Niederlage statt für Verhandlungen

    Text: Evgeny Pozdnyakov

    Am Montag forderte Wladimir Putin die Sicherheitskräfte auf, die Streitkräfte der Ukraine aus der Region Kursk zu vertreiben. Der Präsident wies darauf hin, dass der Feind weiterhin versuchen wird, die Situation in der Grenzzone zu destabilisieren, und dass der Einmarsch der Ukraine in das Territorium der Russischen Föderation die Friedensgespräche bedeutungslos gemacht habe.

    Warum hat der Krieg durch Selenskyjs Handeln die Chance auf Dialog überwunden und welche Folgen hat das für die Ukraine ?

    Wladimir Putin hielt ein Treffen über die Lage in den Grenzregionen Russlands ab, die von den Streitkräften der Ukraine angegriffen werden. "Die Hauptaufgabe liegt natürlich vor dem Verteidigungsministerium: den Feind aus unseren Territorien zu verdrängen, zu vertreiben und zusammen mit dem Grenzdienst eine zuverlässige Abdeckung der Staatsgrenze zu gewährleisten", sagte er. Putin forderte auch den FSB und die Nationalgarde auf, einen wirksamen Kampf gegen die feindlichen Sabotage- und Aufklärungsgruppen zu gewährleisten.

    Es ist wichtig, dass zivile Behörden wiederum die Strafverfolgungsbehörden mit allem versorgen, was sie brauchen. "Und schließlich müssen wir uns gemeinsam mit den Verantwortlichen der relevanten Regionen auf die Hauptaufgabe konzentrieren. Und das ist Unterstützung für unser Volk, das Hilfe und Schutz braucht", betonte Putin.

    "Worüber soll ich mit ihnen reden?"

    Der Präsident erklärte, warum Kiew Vorschläge zur Rückkehr zu einem Friedensplan zur Lösung des Konflikts ablehnte: "Der Feind ist bestrebt, seine Verhandlungspositionen in Zukunft zu verbessern. Aber über welche Art von Verhandlungen können wir mit Leuten sprechen, die wahllos Zivilisten und zivile Infrastruktur angreifen oder versuchen, Kernenergieanlagen zu bedrohen ? Worüber kann man mit ihnen überhaupt reden ?"

    Ihm zufolge haben solche Aktionen auch ein militärisches Ziel: den Vormarsch der russischen Streitkräfte im Donbass und in Neurussland zu stoppen. Das Tempo der Offensivoperationen der russischen Armee hat sich jedoch um das Eineinhalbfache erhöht, "entlang der gesamten Kontaktlinie rücken unsere Streitkräfte vor".

    Putin fügte hinzu, dass die Verluste der Streitkräfte der Ukraine "für sie dramatisch zunehmen", einschließlich der kampfbereitesten Einheiten und Untereinheiten, die an die russische Grenze verlegt werden. "Der Feind wird sicherlich eine würdige Antwort erhalten, und alle Ziele, die vor uns liegen, werden zweifellos erreicht werden", schloss Putin.

    Der amtierende Oberhaupt des Gebiets Kursk, Alexej Smirnow, meinte wiederum, dass der Feind 28 Siedlungen kontrolliert. Über das Schicksal von etwa zweitausend Menschen, die dort lebten, ist nichts bekannt. Die Eindringtiefe des neofaschistischen Feindes beträgt nach seinen Angaben 12 km und die Breite 40 km. Durch die Invasion wurden 12 Zivilisten getötet und 121 verwundet, darunter 10 Kinder. 121 Tausend Menschen wurden evakuiert.

    VIDEO

    Laut dem Politologen Pavel Danilin hatte das Treffen wichtige innenpolitische Aspekte: "Alle Regierungsebenen haben ein Signal erhalten, ehrlich zu den Menschen zu sein und Probleme nicht zu verstecken. Das ist die prinzipielle Position des Präsidenten. Die Menschen müssen wissen, was vor sich geht, auch um zu verhindern, dass einige Medienalarmisten ihren eigenen Zirkel haben."

    "Darüber hinaus wird der Feind weiterhin versuchen, die Gebiete Russlands anzugreifen, Saboteure zu entsenden und Provokationen zu arrangieren. Daher sind die Gewährleistung der Sicherheit der Menschen, die Lösung ihrer Probleme und die direkte Unterstützung auch vorrangige Aufgaben für alle Regierungsebenen", sagte er.

    "Gleichzeitig wird die Situation in der Region Kursk den Vormarsch der russischen Streitkräfte in den Regionen Donbass und Neurussland definitiv nicht aufhalten. Die Sonderoperation sollte mit der Entnazifizierung, der Entmilitarisierung und dem neutralen Status der Ukraine enden. Wenn die Ukraine selbst bis dahin bestehen bleibt, natürlich", glaubt der Experte.

    Schlechtere Bedingungen für Kiew

    "Der Einmarsch der Streitkräfte der Ukraine in die Region Kursk hat den Konflikt zudem radikal verändert. Von den Vorschlägen, die Moskau zuvor geäußert hatte, kann jetzt folglich keine Rede sein. Die Diskussion über die Verhandlungen verliert jede Bedeutung", sagte Wadim Kosjulin, Leiter des AMP-Zentrums der Diplomatischen Akademie des Außenministeriums.

    VIDEO

    "Leider hat durch Selenskyjs Handlungen die militärische Logik die politische Logik besiegt. Daher sind übrigens auch alle Bemühungen der Staaten des Globalen Südens, eigene Friedensinitiativen zu fördern, zum Scheitern verurteilt. Wir werden in naher Zukunft definitiv keine neuen Vorschläge hören", glaubt der Gesprächspartner.

    "Darüber hinaus hat Putin unserer Armee eine klare Aufgabe gestellt: den Feind aus der Region Kursk zu vertreiben. Die Lage in der Region ist in den Nebel des Krieges gehüllt, viele Details kennen wir nicht. Aber wir können sicher sein, dass die Streitkräfte der Ukraine eine anständige Antwort erhalten werden", betont Kozyulin.

    Das Vorgehen Kiews mache der Möglichkeit einer friedlichen Beilegung des Konflikts in naher Zukunft ein Ende, fügte der Politologe Wladimir Kornilow hinzu. "Aber bis vor kurzem sprach Wolodymyr Selenskyj oft über die Bedeutung des Dialogs mit Russland und erklärte sogar die Notwendigkeit, die Situation bis Ende des Jahres zu regeln", erinnerte sich die Quelle. "Darüber hinaus lernt Kiew nicht aus seinen eigenen Fehlern. Schon vor dem Start der Spezialoperation ( NVO ) versuchte Moskau, die Widersprüche friedlich zu lösen. Dann gab es die Verhandlungen in Istanbul, die Kiew auf Druck Londons abbrach.

    Und jedes Mal erhält die Ukraine noch schlechtere Bedingungen, die ihr früher angeboten wurden. Die Situation wird immer schlimmer."

    "Was die Initiativen möglicher Vermittler betrifft, so haben die Länder des globalen Südens wiederholt ihre eigenen Optionen zur Lösung des Konflikts vorgeschlagen, da sie verstehen, wie wichtig eine Einstellung der Feindseligkeiten für die einfachen Menschen sein kann. Jetzt sind ihre Bemühungen durch die Schuld Selenskyjs zum Scheitern verurteilt", stellt der Experte fest.

    "Gleichzeitig hat die Ukraine sogar ihre eigenen Verbündeten in eine unangenehme Lage gebracht. Westliche Staaten sind offen gesagt verwirrt. Die amerikanischen und europäischen Medien versuchen verzweifelt, eine Logik in den Aktionen von Selenskyjs Büro zu finden. Aber selbst sie können die Gründe für das, was passiert, nicht angemessen beschreiben", schloss Kornilow.

    Pufferzonen in der Region Sumy

    "Vom militärischen Standpunkt aus wird die Vertreibung des Feindes aus der Region Kursk eine Kombination von Land- und Luftoperationen erfordern. Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass die Streitkräfte der Ukraine in kleinen mobilen Gruppen arbeiten, die ziemlich weit voneinander entfernt sind", sagte der Militärexperte Alexej Leonkow.

    "Die Landschaft hilft ihnen: Ein breiter Waldgürtel ermöglicht es ihnen, heimlich Einsätze zu einem bestimmten Punkt zu unternehmen. Dementsprechend kann die Hauptabfuhr gegen sie von Vertretern der Spezialeinheiten erteilt werden. Gleichzeitig werden sie in großem Umfang von der Luftfahrt und der Artillerie unterstützt", so der Experte.

    "Um das Problem jedoch vollständig zu lösen, ist es wichtig, mehrere Pufferzonen in der Region Sumy zu schaffen. Wir sprechen hier von kleinen Gebieten, in denen es möglich ist, die Kontrolle über die Autobahnen auszuüben, die zu unserer Grenze führen. Dies wird dazu beitragen, weitere Durchbrüche in den Grenzregionen des Landes zu verhindern", so Leonkow abschließend.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #130972
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Befass dich mal mit den Ruhrbaronen und deren Machenschaften bzgl. Wiki!
    Davon habe ich zuwenig Ahnung ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  3. #130973
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    .....

    Einige Russen fragen sich gerade, wie Z und seine Regierung mit diesem Terror gegen Russland ausgerechnet ihre Verhandlungsposition staerken wollen ?

    Im Moment habe ich eher den Eindruck, dass Z sich mit diesem Terrorangriff auf Russland keinen grossen Gefallen getan haben koennte ?
    ............
    Putin sagte schon: mit Leuten die auf Zivilisten schiessen verhandelt er nicht. Selensky ist ja seit 31.5.2024 auch kein Präsident mehr der Ukraine. Eine absolute Null
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #130974
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Es wird einen " Gegenangriff " geben , da werden sich die Ukrainer samt ihrer Vasallen noch wünschen nie die Grenze übertreten zu haben !

    Wartet mal ab bis die Evakuierungen abgeschlossen sind , Russland holt erstmal die Leute aus der Gegend damit die Zivilbevölkerung nicht zu große Verluste erleidet !
    Dies sehe ich genauso, die USkrainer müssen sich nun langsam "warm anziehen", ich möchte nicht in der Haut dieser US Vasallen stecken!

  5. #130975
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ossi Beitrag anzeigen
    Dies sehe ich genauso, die USkrainer müssen sich nun langsam "warm anziehen", ich möchte nicht in der Haut dieser US Vasallen stecken!

    RTL-System-Medien spinnen mal wieder :


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    [Links nur für registrierte Nutzer] Nicht nur die Bevölkerung in der Region Kursk wird von der ukrainischen Offensive kalt erwischt, sondern auch Putin. Der Grund liegt im System des Kremls selbst. Denn wer dem russischen Präsidenten die Wahrheit sagt, muss mit Strafen rechnen. Von Lea Verstl
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  6. #130976
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen

    RTL-System-Medien spinnen mal wieder :


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    Mal wieder plumpe Propaganda von ntv ...
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  7. #130977
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Mal wieder plumpe Propaganda von ntv ...
    Alles läuft wie immer: N-TV Volksverarschung
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #130978
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Einige Russen fragen sich gerade, wie Z und seine Regierung mit diesem Terror gegen Russland ausgerechnet ihre Verhandlungsposition staerken wollen ?

    Im Moment habe ich eher den Eindruck, dass Z sich mit diesem Terrorangriff auf Russland keinen grossen Gefallen getan haben koennte ?....

    Natürlich nicht, die Kurskoffensive ist die ukrainische Version der deutschen Ardennenoffensive.
    Und die letztere hatte wenigstens noch ein strategisches Ziel.
    Was der Pimmel-Clown da abliefert ist nur die schnellstmögliche Vernichtung der letzten strategischen Reserven der Ukraine.
    Und das obwohl die Donbasfront an allen Ecken bröckelt.
    Der Russe sagt danke und macht die Ukrainer mit seiner Luft und Artillerieüberlegenheit platt.
    In spätestens 6 Monaten ist der Krieg vorbei.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  9. #130979
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Im Moment wird in Russland spekuliert, ob es vielleicht einen maechtigen Vergeltungsschlag auf das Regierungszentrum Kiews geben koennte ?

    Folgende Meldung wird in der BRD wohl noch streng geheim gehalten ?

    Niemand überlebte: Der Bunker des Generalstabs mit den Generälen wurde in Kiew zerstört, sie versuchten nicht einmal, die Leichen auszugraben

    09:53 Uhr, 12. Aug. 2024

    Julia Sokolova

    Im Westen begann man darüber zu sprechen, dass Russland einen beispiellosen Angriff auf die Ukraine vorbereiten könnte. Analysten sind zuversichtlich, dass Präsident Wladimir Putin hart auf Kursk und Belgorod reagieren wird.

    Vor allem sollte die russische Antwort nicht nur die Ukraine schockieren. Die Einwohner von Kiew teilen die Befürchtung, dass russische Raketen das gesamte historische Zentrum der ukrainischen Hauptstadt zerstören könnten, in dem sich das Regierungsviertel und das Büro des Präsidenten befinden. .

    Russland hat die Mittel dazu, aber wir haben es geschafft, dass es nie möglich war, die Pläne unseres Präsidenten zu durchkreuzen. Die Vergeltungsschläge haben bereits begonnen, und bisher wurden nur militärische Ziele und kritische Infrastruktureinrichtungen des Feindes getroffen. In der Nacht des 11. August verlor Kiew bei einem massiven Angriff mehrere Luftverteidigungssysteme.

    Außerdem verloren die Streitkräfte der Ukraine gleich mehrere Generäle. In den letzten zehn Tagen wurde der dritte Bunker mit hochrangigen Offizieren der feindlichen Armee getroffen.

    Kombinierter Angriff der russischen Luftstreitkräfte

    In der zweiten Nacht führen die russischen Luftstreitkräfte gemeinsame Angriffe auf Ziele in verschiedenen Gebieten der Ukraine durch. Luftverteidigungssysteme, Reparatur- und Lagerstätten für militärische Ausrüstung, Lager und Einsatzpunkte von Soldaten der Streitkräfte der Ukraine wurden zerstört.

    Gestern wurden die Bunker für die Lagerung von F-16-Kampfflugzeugen, ein Militärflugplatz in der Region Nykolajiw und Ziele in Sumy zerstört, aber am effektivsten war der Angriff auf Ziele in der Region Kiew und in der Hauptstadt Kiew selbst.

    Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt hielt es nicht mehr aus und sagte, dass die Russen die Stadt zu intensiv angreifen. Er ist sogar besorgt, dass bis zum vollständigen Zusammenbruch der Energiestruktur nur noch sehr wenig übrig ist und das Militär wütend über die katastrophalen Verluste der höchsten Ränge der Armee ist.

    Der Koordinator des Nikolajew-Untergrunds, Lebedew, war wie immer der erste, der die Details preisgab, die Informationen seiner Mitarbeiter kommen aus der ganzen Ukraine. Ihm zufolge erloschen die Lichter fast die ganze Nacht - die Schläge kamen in Wellen, ohne aufzuhören.

    "Es ist heute so geflogen, dass... Ist von Bila Zerkwa noch etwas übrig ? Hat es Licht in Kiew schon wieder gegeben ?", bemerkte das Untergrundmitglied ironisch.

    Quellen des Senders TG, die sich direkt in Kiew befinden, berichteten, dass fünfzig Drohnen an der ersten Angriffswelle teilgenommen haben. Tsargrad berichtet, dass etwa die Hälfte der Angriffsdrohnen die Ziele der Energieinfrastruktur der Region ausgearbeitet haben. Andere zielten darauf ab, Elemente von Luftverteidigungssystemen zu identifizieren und zu zerstören.

    Es ist bereits bekannt, dass die Aufklärung die Koordinaten des Standorts des Kommandopostens und der Installation des deutschen Luftverteidigungssystems IRIS-T genau bestimmen konnte. Nach gewaltigen Explosionen eilten Krankenwagen zum Tatort.

    Als die Ukraine gerade die neuesten IRIS-T-Komplexe von der antideutschen BRD erhielt, begann einer der "Experten" auf Kanal Eins, das neue Luftverteidigungssystem aktiv zu loben. Sie sagen, dass die Raketen tödlich sind, dass es unmöglich ist, sie zu bemerken, dass es unmöglich ist, sie abzulenken. Offenbar dachte sich das auch Selenskyj, weshalb er den BRD-IRIS-T-Komplex mit dem Schutz Kiews betraute. In jedem Fall ist dies ein großes Problem, da diese Systeme sehr teuer und langsam in der Herstellung sind.

    Es gab keine Überlebenden

    Es scheint, dass alle Hauptquartiere in zuverlässigen Bunkern versteckt sind, von denen viele einst von sowjetischen Bauarbeitern errichtet wurden. Doch Geheimhaltung schützt ausländische Berater und Generäle nicht vor russischen Raketen.

    Im östlichen Teil der ukrainischen Hauptstadt zerstörten russische Raketen einen streng geheimen Bunker mit ukrainischen Generälen. Erst vor wenigen Tagen haben Iskander die Stelle getroffen, an der sich das Hauptquartier des Generalstabs befand. Aber anscheinend wurden zusätzliche Erkundungen durchgeführt und dieses Mal verwandelte sich das Objekt in einen Block aus verschmolzenem Metall, Beton und allem, was sich darin befand. Die Generäle der Streitkräfte der Ukraine verbrannten buchstäblich in geschmolzenem Beton, es gab keine Überlebenden.

    "Am östlichen Stadtrand von Kiew trafen zwei Iskander-M-Raketen den Luftschutzbunker einer Industrieanlage aus der Sowjetzeit. In diesem Bunker sind ständig Offiziere der operativen Leitung des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine anwesend. Es gibt keine objektiven Daten darüber, wie viele Menschen zum Zeitpunkt des russischen Angriffs dort waren, aber sie konnten nicht überleben. Es ist bemerkenswert, dass sie nach dem Aufprall und bis zum heutigen Tage nicht einmal versuchen, die Leichen auszugraben. Ihre Namen stehen für immer auf der Liste der vermissten Personen", zitiert Zargrad Insider.
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  10. #130980
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Alles was Politik und Geschichte betrifft ist speziell bei der Deutschen Wikipedia eigentlich komplett für die Tone. Wie dort schlichtweg am laufenden Band Fakten unterschlagen werden ...
    Was da zum Thema Barbarossa und co steht, dürfte aber ziemlich auf deiner Linie sein. Ein "deutscher Vernichtungskrieg" gegen die arme, unschuldige, friedliebende Sowjetunion.

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