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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #129851
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Ach Blödsinn. Dass gerade du hier was von Propaganda erzählst, dessen Russlandverständnis aus einer Ansammlung von Propagandaklischees besteht (O-Ton Blasphemist: Das wahre Russland wurde von den Kommunisten vernichtet) ist ja an sich schon ein Witz.

    Der andere Punkt ist: Nein, nicht alles dreht sich um Deutschland. Hat sich nie gedreht und wird sich auch nie drehen.
    Russland hat auch aus Hass gegen Deutschland vertragstreu Gas geliefert, bis die USA Nordstream zerstörten.
    Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
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  2. #129852
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Wenn ich sage, dass im Kapitalismus Kapitalisten herrschen, dann ist das eigentlich eine Binse und müsste gar nicht erwähnt werden.

    Wenn du sagst, die Welt ist so wie sie ist, weil unsere Politiker "gut sein wollen", hat das wohl deutlich mehr mit irgendeiner verschroben Ideologie (Weltsicht) zu tun.

    Wir sind auch nicht sozial. Es findet Umverteilung von Steuergeld/Volksvermögen nach oben statt. Das ist nicht sozial, das ist kapitalistisch. Mittelstand geht kaputt, Normalos werden ärmer und Konzerne immer reicher. Wenn das sozial ist, dann weiß ich nicht was asozial sein soll. Die traditonellen Nationalstaaten werden zur Beute der Neoliberalisten gemacht und du nennst das sozial...das kann man sich ja nicht ausdenken.
    Man muß sich nur mal die Vermögensverteilung im hochgelobten Rußland ansehen, welches ja immer als goldene "Alternative" zu den USA und als "Rettung" für Europa angesehen wird..

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    Rußland hat als Gini Index (Ungleichverteilungsmaß, je höher desto ungleicher) 88 % (2021 ..und der ist stetig angestiegen, es wurde also nichts besser in Rußland - sogar noch höher als die USA)

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  3. #129853
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Es begann nicht am 24.2.22, sondern am 4.2.22

  4. #129854
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Man muß sich nur mal die Vermögensverteilung im hochgelobten Rußland ansehen, welches ja immer als goldene "Alternative" zu den USA und als "Rettung" für Europa angesehen wird..

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    Rußland hat als Gini Index (Ungleichverteilungsmaß, je höher desto ungleicher) 88 % (2021 ..und der ist stetig angestiegen, es wurde also nichts besser in Rußland - sogar noch höher als die USA)
    Liest du deine verlinkten Seiten eigentlich selbst?

    Beim Gini-Index der Ungleichverteilung 2021 liegt Schweden vor Rußland.
    Auf diese Statistik ist ungefähr so viel zu geben, wie auf deinen sonstigen Schmonz.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  5. #129855
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Naja... Was Hetze gegen Deutschland betrifft: Da kommt an erster Stelle die BRD und dann ganz lange nichts. Dann kommen Israel, die USA und England. Was Russland betrifft so hatte Putin den Deutschen die Hand gereicht und lange um Freundschaft förmlich gebettelt.

    Das hat sich mit dem Ukrainekrieg seit 2014 logischerweise geändert, was wirklich traurig ist. Der Bund Deutschland-Russland wäre eine Segen. Stattdessen dreht sich die Zeit zurück und Russland propagiert die BRD als Feindbild - nicht ganz zu unrecht
    Mit dem derzeitigen Gebaren Russlands ist ein Bündnis mit Deutschland ausgeschlossen - in ferner Zukunft vielleicht?
    Whatever you do, do no harm!

  6. #129856
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    So sehr unterwandert,
    das die Firmen reihenweise ihre Produktion verlagert haben und immer noch verlagern
    und nur noch kleine Firmenzentralen beigbehalten wollen.
    Da fragt man sich dann WER ist denn DER der unterwandert hat.

    Die Kapitalisten sicher nicht, denn die haben ihre Auslandniederlassungen.
    Oder wie lies BASF gerade verlauten?
    Mit allen Auslandsniederlassungen machen sie Gewinn, in Deutschland Verlust.
    Ergebnis? Riesige Verlagerung nach China.
    Man muss uns BASF da aber unterwandert und tolle Lobbyisten haben.
    Das ist doch ganz einfach, von wem unterwandert... wieso kannst Du das nicht sehen?

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  7. #129857
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Tatsächlich war Kretschmer schon immer für Verhandlungen und gegen Waffenlieferungen. Und klar, daß er 3 Wochen vor der Wahl dies nochmal betonte.

    Und hier der kranke Oberhammer der Woche, denn der CDU-Oberkriegstreiber Kiesewetter(will Raketen nach Moskau schicken) toleriert wegen der Wahl Kretschmers Ansage:

    "Das Auftreten Kretschmers werde in der Union nur mit Rücksicht auf die Landtagswahl in Sachsen am 1. September toleriert, sagte der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter dem TV-Sender "Welt". Würde man die Ukraine militärisch schwächen, wäre gerade Ostdeutschland das Ziel von Massenflucht aus der Ukraine, warnte er. Das müsse man der Bevölkerung "gerade auch in Ostdeutschland" erklären....(zdf)

    Ja wie krank ist denn das?

    Entweder ist Kiesewetter für oder gegen etwas, und zwar völlig unabhängig von irgendwelchen Wahlen!


    kd

    Was der Kretschmer an außenpolitischen Sachen vor Wahlen quatscht ist vollkommen uninteressant. Er ist Ministerpräsident von Sachsen, sonst nichts.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #129858
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Man muß sich nur mal die Vermögensverteilung im hochgelobten Rußland ansehen, welches ja immer als goldene "Alternative" zu den USA und als "Rettung" für Europa angesehen wird..

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    Rußland hat als Gini Index (Ungleichverteilungsmaß, je höher desto ungleicher) 88 % (2021 ..und der ist stetig angestiegen, es wurde also nichts besser in Rußland - sogar noch höher als die USA)
    Nimm das hier Du, transatlantischer Dummwutz:

    bmwk / 01.03.2024 -Online-Version-

    Vermögensungleichheit in Deutschland und Europa
    Neue Daten der EZB


    Insbesondere in krisengeprägten Zeiten, zum Beispiel im Zuge hoher Inflation, kommt der Verteilung von Vermögen eine besondere Aufmerksamkeit zu. Denn vorhandenes Vermögen kann dazu genutzt werden, krisenbedingte Entwicklungen, aber auch individuelle Risiken abzufedern. Daher spielen der Vermögensaufbau bzw. die Vermögensverteilung auch aus wirtschaftspolitischer Sicht eine wichtige Rolle. Um Ansatzpunkte für politische Maßnahmen zu identifizieren, ist allerdings eine genaue Analyse von Vermögensentwicklungen auf Haushaltsebene wichtig. Nur so lässt sich zum Beispiel feststellen, welche Bevölkerungsgruppen in Zeiten hoher Inflation für Kaufkraftverluste besonders anfällig sind.

    Bisher waren solche Analysen, vor allem wenn sie möglichst aktuell sein sollten, mit mehreren Problemen behaftet. Aufgrund fehlender Registerdaten auf Ebene einzelner Privathaushalte basierten bisherige Datenquellen zu Vermögen und Vermögensverteilungen zumeist auf Umfragen. Diese können aber ungenaue oder unvollständige Angaben beinhalten und stehen in der Regel auch nicht jährlich zur Verfügung.

    "Verteilungsbasierte Vermögensbilanz" der EZB integriert verschiedene Datensätze

    Mit den „Distributional Wealth Accounts“ (DWA) bzw. der „verteilungsbasierten Vermögensbilanz“ hat die Europäischen Zentralbank (EZB) bzw. das Europäische System der Zentralbanken im Januar 2024 deshalb einen neuartigen, experimentellen Datensatz zu diversen vermögensbezogenen Kennzahlen für alle Mitgliedstaaten des Euroraums veröffentlicht. Die Daten basieren auf einer jeweils landes- spezifischen Integration von Haushaltsumfragen mit der Vermögensbilanz von Sach- und Geldvermögen im Rahmen der Gesamtwirtschaft. Für Deutschland dient das Panel „Private Haushalte und ihre Finanzen“ (PHF) der Bundesbank als Umfragedatensatz; auch die Vermögensbilanz von Sach- und Geldvermögen stellt die Bundesbank bereit (vgl. Kasten 1). Neben den Ergebnissen für einzelne Länder sind auch zusammengefasste Ergebnisse für alle teilnehmenden Länder abrufbar.

    Höhere Aktualität der neuen Daten und Berücksichtigung hoher Vermögen

    Der neu veröffentlichte Datensatz adressiert einige der bestehenden Datenlücken. Die Datenkombination nutzt neben den Verteilungsinformationen aus der Vermögensbefragung auf Haushaltsebene auch die Niveauveränderungen in der vierteljährlichen gesamtwirtschaftlichen Vermögensbilanz. Dies ermöglicht eine höhere Aktualität der Vermögensberichterstattung (Stand des Datensatzes für Deutschland ist derzeit der 30.06.2023), die durch bestehende Umfragedaten nicht erreicht werden kann. Umfragedaten wie das PHF, aber auch Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) oder der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) liefern nur alle 3 bis 5 Jahre Ergebnisse, die zudem erst mit einer Verzögerung von 2 bis 3 Jahren bereitgestellt werden.

    Ein weiterer Fortschritt besteht in der besseren Abbildung besonders hoher Vermögen und Marktwerte, die durch die Berücksichtigung aktueller gesamtwirtschaftlicher Vermögenswerte gewährleistet werden kann. Umfragedaten alleine beinhalten zumeist nur ungenügende Informationen über Hochvermögende. Von Haushalten selbst eingeschätzte Vermögenswerte können zudem Messungenauigkeiten aufweisen. Diese Fehlerquellen bei Umfragedaten sind unter anderem auch dafür verantwortlich, dass verschiedene Umfragedatensätze (SOEP, EVS, PHF) in der Regel zu leicht bis deutlich abweichenden Ergebnissen kommen – angefangen von den Kennziffern zur Vermögensverteilung bis hin zum Gesamtvermögen privater Haushalte. Vergleicht man zum Beispiel das aus den Haushaltsbefragungen errechnete Gesamtvermögen mit den Daten der Vermögensbilanz, so ergibt sich für Deutschland eine Differenz von 20 Prozent. Um diese Lücke zu schließen und korrekt zu beziffern, werden in dem neuen Datensatz unter Hinzunahme statistischer Methoden auch Informationen aus so genannten „Reichenlisten“ (z. B. des Manager- Magazins) sowie einer Hochvermögendenstichprobe des SOEP verwendet. Bereits vor Veröffentlichung des neuen Datensatzes durch die Europäische Zentralbank haben Albers et al. (2022) gezeigt, dass und wie eine solche Vorgehensweise für Deutschland funktioniert.

    Grenzen: Rentenansprüche nicht erfasst

    Trotz der beschriebenen Fortschritte durch die Verfügbarkeit der neuen Datensätze zu Vermögen und zur Vermögensverteilung bleiben bei der Interpretation von Vermögensstatistiken weiterhin einige Aspekte zu beachten. So werden zum Beispiel Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung nicht in der Vermögensbetrachtung berücksichtigt. Zwar sind Rentenansprüche anders als andere Vermögenswerte nicht beleih- oder vererbbar, dennoch stellt die Altersvorsorge grundsätzlich einen wichtigen Pfeiler beim Vermögensaufbau dar. Unterschiedliche Systeme der Alterssicherung sind daher insbesondere auch bei internationalen Vergleichen zu berücksichtigen, ebenso wie Unterschiede in der Zusammensetzung bzw. Größe privater Haushalte.

    Leicht höhere Vermögensgleichheit im Vergleich zu Umfragedaten

    Die neuen Daten erlauben die Messung von Vermögensungleichheit sowohl im Zeitverlauf bis zum aktuellen Rand als auch im europäischen Vergleich. Als Maß für Ungleichheit wird oftmals der so genannte Gini-Koeffizient verwendet, welcher Ungleichheit von 0 (Gleichverteilung) bis 1 (maximale Ungleichheit) darstellt. Der quartalsweise Gini des Haushaltsvermögens veränderte sich in Deutschland über die Zeit insgesamt nur wenig, erreichte 2014 allerdings einen vorläufigen Höhepunkt. In den letzten Jahren lag er konstant bei etwa 0,77 (vgl. Abbildung 1). Im Vergleich zur Analyse mit reinen PHF-Umfragedaten ergeben sich insgesamt leicht höhere Werte des Ginis beim kombinierten Datensatz, welche unter anderem durch die Berücksichtigung von Hochvermögenden zu erklären sein dürften.

    Weiterhin zeigt sich, dass der Gini in Deutschland höher als im Durchschnitt der Euroländer liegt. Frankreich und Italien liegen beispielsweise 0,05 bis 0,07 Gini-Punkte unter Deutschland. Dies ist unter anderem auf unterschiedliche Anteile von Hausbesitz bzw. Miethaushalten in den Ländern zurückzuführen:

    Während in Deutschland im Jahr 2022 mehr als die Hälfte der Bevölkerung zur Miete wohnte, war dieser Anteil in allen anderen EU-Ländern geringer.

    Obere zehn Prozent der Bevölkerung besitzen rund 60 Prozent des Gesamtvermögens

    Die Datenbank enthält außerdem weitere Ergebnisse wie Zahlen zum Gesamtvermögen unterteilt nach Vermögensgruppen (vgl. Abbildung 2). Hierbei wird deutlich, dass auf die unteren 50 Prozent der Bevölkerung in der Vermögensverteilung mit rd. 0,4 Billionen Euro im Jahr 2023 ein Anteil von nur rund 2,3 % am Gesamtvermögen entfällt.

    Dies entspricht allerdings einer nominalen Verdoppelung gegenüber rund 0,2 Billionen Euro im Jahr 2011, was einem Anteil von rund 2,2 Prozent. entsprach. Dahingegen entfällt auf die oberen 10 Prozent der Bevölkerung mit rund 10,5 Billionen Euro ein Anteil von rund 61,2 Prozent. am Gesamtvermögen. Dies entspricht ebenfalls einer nominalen Verdoppelung gegenüber den 5 Billionen Euro von 2011, die damals allerdings einem ebenfalls nur leicht geringeren Anteil von 60 % entsprachen. Die mittleren Perzentilgruppen der Vermögensverteilung (Dezile 6-9) haben ebenfalls knapp eine Verdoppelung ihres Nettovermögens seit 2011 erfahren. Werden die nominalen Vermögenswerte mit dem Verbraucherpreisindex bereinigt, so entsprach der Vermögensaufwuchs für die jeweiligen Verteilungsgruppen real über den gesamten Zeitraum etwa 50 bis 60 Prozent.

    Weiterhin spiegeln die neuen Daten die unterschiedliche Zusammensetzung der Vermögen der privaten Haushalte wider. So bestehen die Vermögen der vermögensärmeren Hälfte der Bevölkerung in Deutschland zu einem großen Teil aus Guthaben auf Sparkonten oder ähnlich risikoarmen Anlagen. Diese sind allerdings inflationssensibel. Dahingegen gehen hohe Vermögen stark mit Kapitalmarktwerten und Sachwerten und vor allem Immobilien- und Unternehmensvermögen einher.

    ...

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  9. #129859
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Naja... Was Hetze gegen Deutschland betrifft: Da kommt an erster Stelle die BRD und dann ganz lange nichts. Dann kommen Israel, die USA und England. Was Russland betrifft so hatte Putin den Deutschen die Hand gereicht und lange um Freundschaft förmlich gebettelt.

    Das hat sich mit dem Ukrainekrieg seit 2014 logischerweise geändert, was wirklich traurig ist. Der Bund Deutschland-Russland wäre eine Segen. Stattdessen dreht sich die Zeit zurück und Russland propagiert die BRD als Feindbild - nicht ganz zu unrecht


    Die BRD ist erst durch eigene Schuld, durch die gewaltige Unterstützung der Ukraine gegen Russland, zum Feind Rußlands geworden.

    Es gibt höchstens "mildernde Umstände" weil die gesamte BRD seit 1945 durch die von Juden kontrollierten MSM gehirngewaschen wird.
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  10. #129860
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Egal,- für welche Seite man Partei ergreifen möchte :

    Ich denke ,- es ist das gute Recht der Ukraine ,- als ohne Kriegserklärung angegriffenes Land,- ihre Waffen auf das Land des Angreifers zu richten.
    Dem Putin wird das freilich nicht gefallen ,- er kann ja mal wieder paar Kommandeure kündigen ,- und die russische Bevölkerung im Kursker Gebiet bekommt vielleicht ein Feeling dafür ,- was die Ost-Ukrainer täglich erleiden müssen :
    Zumindest stärkt Selenky mit der Offensive seine Verhandlungsposition für kommende Friedensgespräche beträchtlich ....
    Wenns den Russen ans Eingemachte geht, werden sie womöglich noch "demokratisch" - da sei Gott vor....

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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