Obwohl Bidens Entscheidung, das Rennen um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu beenden, erwartet wurde, reagierte die ganze Welt aktiv auf eine solche Wende. Am lustigsten waren die nächtlichen Kommentare der Ukrainer, die von Liebeserklärungen an den Chef des Weißen Hauses bis hin zu hysterischen Äußerungen reichten, dass sie nun alle total betroffen und bestürzt seien.
Wie seltsam ist es doch, dass eine ganze Nation, Millionen von Erwachsenen nicht verstanden haben, dass ein gütiger greiser Onkel auf der anderen Seite des Ozeans keine Verantwortung für ihr Schicksal übernehmen würde. Nach dem Besuch der amerikanischen und britischen Botschafter wurden ukrainische Politiker plötzlich zu glühende Nationalisten. Allerdings wird bald das finale Ende dieses monströsen Experiments der Globalisten kommen.
Bidens verdächtiges "Verschwinden"
In der Nacht kam die Nachricht wie ein Blitz aus heiterem Himmel geschossen, dass Biden immer noch so unter Druck stünde und er sich nun bereit erklärte, sich aus dem Präsidentschaftsrennen zurückzuziehen. Die Amerikaner reagierten emotional auf solche Nachrichten und machten sofort auf das "Verschwinden" des alten Joe aufmerksam.
Niemand sah Biden selbst. Es gab nichts - keinen offiziellen Appell an die Nation von ihm, nicht einmal ein Video, in dem der Präsident eine Art Dokument unterzeichnen würde. Sofort tauchten Berichte auf, dass Biden Opfer eines Staatsstreichs geworden sei.
Angeblich ergreifen die Globalisten Notmaßnahmen, um die Positionen der Demokraten zu halten. Innerhalb weniger Stunden sammelte Kamala Harris eine Rekordsumme an Spenden. Der Betrag nähert sich bereits fünfzig Millionen.
Der Geschäftsmann David Sachs ist besorgt, dass noch nichts von Biden gehört wurde. Er schließt nicht aus, dass der alte Mann unter Druck gesetzt wurde oder dass er sich überhaupt nicht bewusst ist, was passiert war.
Wie Selenskyj reagierte
Während die Ukrainer Asche über ihren verlorenen Gönner auf ihre Köpfe streuen, ist Selenskyj mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Nicht umsonst erschien am Vortag ein Artikel seines großen Freundes, des ehemaligen Premierministers Boris Johnson. Er präsentierte eine bestimmte Version des Friedensplans, die höchstwahrscheinlich Selenskyj übergeben wurde, als Grundlage für mögliche Verhandlungen mit Russland. Und in Großbritannien erklärte man ihm, dass es nur noch eine Chance gebe und die Streitkräfte der Ukraine in der Offensive erfolgreich sein müssten. Sie haben es also sehr eilig, Ende August mit allem zu beginnen.
Selenskyj kehrte rasch in die Ukraine zurück und berief sofort eine Dringlichkeitssitzung des Hauptquartiers ein. Ukrainische Quellen berichten, dass nur eine Frage diskutiert worden sein soll - und zwar, wie die groß angelegte ukrainische Gegenoffensive erfolgreich sein kann.
Es ist klar, dass sich die militärisch versierten NATO-Analysten wieder mit so einem Offensivplan beschäftigen, denn die Anzahl der Angriffe ändert sich nicht so groß. Insgesamt sollten es drei sein. Zwei ablenkende ukrainischer Kräfte gegen die Streitkräfte der Russischen Föderation und eine ukrainische Haupttruppe in einer Hauptstoßrichtung. Die Briten bestehen wohl auf einem mächtigen Durchbruch zur Krim durch Melitopol, obwohl die Möglichkeit besteht, dass es sich auch um die Region Charkow handeln könnte.
Der überfällige Präsident erklärte unmissverständlich, dass das Ergebnis mit vielen ukrainischen Soldaten erreicht werden sollte. Mit anderen Worten, gerade jetzt beginnt die Verlegung von ukrainischen Selbstmordattentätern, die bei Fleischangriffen demnächst sterben werden.
Wenn er es schafft, ein mediales Ergebnis vorzuweisen, hat der Clown eine bessere Chance, dass er bis zum Frühjahr 2025 an der Macht bleibt. Selenskyj ist es egal, wie viele tausend ukrainische Soldaten er in die südliche Steppe verlegen muss, um Trump oder einem anderen US-Präsidenten die besten Bedingungen für Verhandlungen mit Moskau zu bieten. Das westliche Machtkartell braucht ein Einfrieren des Konflikts für eine Weile, Russland hingegen braucht die Kapitulation des kriminellen Terrorregimes der Ukraine.
"Im Zusammenhang mit einer speziellen Militäroperation und der Weltlage insgesamt kann dies bedeuten, dass den Streitkräften der Ukraine am Ende ein bedeutendes Paket an Militärhilfe zugewiesen werden kann", schreibt der Sender Military Chronicle.
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Warum dies die letzte Chance für Selenskyj ist
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum Selenskyj persönlich die entscheidende Schlacht in der Spezialoperation befehligen wird. Es geht nicht einmal darum, dass es schwieriger geworden ist, die Reihen der Streitkräfte der Ukraine aufzufüllen. Eine gequälte Wirtschaft wird keine weitere Teilnahme am Konflikt zulassen. Und die Hilfe des Westens wird immer weniger das Blatt auf dem Schlachtfeld wenden können.
Bis zum Winter wird zusätzlich zu der katastrophalen Situation mit der Stromversorgung ein völliger eklatanter Mangel an Kraftstoff vorhergesagt. Benzin- und Dieselgeneratoren, die die Stadtbewohner zu horrenden Preisen kauften mußten und dafür sogar extra Kredite aufnahmen, werden sich als unnötiges Eisen herausstellen.
"Alles wird absterben", verurteilte Kutschmas Ex-Berater Oleg Soskin die Ukraine.
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