Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[navy]

Die Ukraine ist am verlieren und wenn Trump im November gewinnt (außer es finden so massive Wahlfälschungen statt, dass es jeden auffällt),
gibt es keine US Waffen mehr.
Die USA werden sich dann Israel, dem Libanon, Iran und Asien zuwenden.

Also wird man versuchen zu eskalieren.

Dann ist Schluss mit dem Massenmord, für die US Finanzmafia und zwar ganz schnell.

[frundsberg]

Deutschland wurde mit der Machtergreifung der Nazis unter ihre Fittiche gebracht. Die Nazis wurden von den transatlantischen Kräften aufgebaut und aufgerüstet.
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Nein, das ist inkorrekt. Auch wenn das bei Preprata so durchklingt.
Der Gedanke einer "deutschen Volksgemeinschaft" kam aus den Tiefen des deutschen Volkes selbst.
Die Judenrepublik Weimar hat diese "Freiheitsbewegung" nicht umsonst bis aufs Messer bekämpft und ist doch am deutschen Idealismus der Hunderttausenden schlußendlich zu Recht gefallen.

[frundsberg]

Ich kenne nur die Serie "Roots" (Kunta Kinte) - da war auch von keinen Juden die Rede.

Es waren immer die "Weißen".
Weiße waren es in der Tat.
Die haben den Sklavenhandel der Juden zwischen 1820 und 1840 dann ein Ende bereitet.
Das sollte jeder heutzutage in der Schule lernen, denn dies war ein Akt der gerechten Menschlichkeit.

[Chinon]

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[frundsberg]

Die Ukraine ist am verlieren und wenn Trump im November gewinnt (außer es finden so massive Wahlfälschungen statt, dass es jeden auffällt),
gibt es keine US Waffen mehr.
Die USA werden sich dann Israel, dem Libanon, Iran und Asien zuwenden.

Also wird man versuchen zu eskalieren.

Verlieren tut nicht "die Ukraine", ein seit dem Jahr 2013 von Zionisten übernommene Nation.
Verlieren tut der weiße Mann, also Europäer, Deutsche, Schotten, Russen und Ukrainer allesamt.
Sektkorken knallen nur bei DÄmokraten und Freimaurern und ihren Herren, dem Mastervolk, unter der die "Aktivrassen" verschwinden werden.

[erselber]

Es waren immer die "Weißen".
Weiße waren es in der Tat.
Die haben den Sklavenhandel der Juden zwischen 1820 und 1840 dann ein Ende bereitet.
Das sollte jeder heutzutage in der Schule lernen, denn dies war ein Akt der gerechten Menschlichkeit.

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Es war kein Akt der Menschlichkeit sondern eine reine kaufmännische, rationale Entscheidung den Sklavenhandel aufzugeben.

Durch den damals einsetzenden technischen Fortschritt war es einfach billiger Menschen- durch Maschinenkraft zu ersetzen.

Das

„einfangen, aufbewahren“ von Sklaven,
der Transport mit teilweise hohen Verlusten (Sterblichkeitsraten),
Bewachen,
Einarbeiten,
brechen evtl. Widerstände,
wieder einfangen von geflohenen Sklaven.

Bereitstellung von Verpflegung, Unterkunft, Kleidung, Ausrüstung, Arbeitsmaterialien,
die Angst, dass ein Aufstand ausbrechen der Erfolg haben könnte
nicht die Letzt die mangelnde Produktivität im Gegensatz zu Maschinen mit ihrer nahezu unbegrenzten Arbeitszeit.

waren die ausschlaggebenden Faktoren diesen ehemals lukrativen Geschäftszweig aufzugeben. Sie wurden einfach nicht mehr gebraucht waren nur noch nutzlose „Fresser, Ballast“.

Und natürlich unter dem Deckmantel Menschlichkeit, Freiheit, Gleichberechtigung wurden diese ihrem Schicksal überlassen. Denn sie sollten weder ihren ehemaligen Herren noch und/oder der Allgemeinheit zur Last fallen sondern sehen wie sie zurecht kommen.

[Memory]

der ehemalige britische botschafter in russland bestätigt dass der konflikt in der ukraine vom westen-provoziert wurde

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Anthony Brenton erinnerte daran, dass die ehemaligen US-Außenminister George Kennan und Henry Kissinger gleich zu Beginn der Diskussion über die NATO-Osterweiterung vor den katastrophalen Folgen eines solchen Vorgehens für die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland gewarnt hatten


Der ehemalige britische Botschafter in Moskau (2004-2008), Anthony Brenton, bestätigte die Einschätzung von Nigel Farage, dem Vorsitzenden der rechtspopulistischen Partei Reform UK, der zuvor gesagt hatte, der Westen habe den Konflikt in der Ukraine mit seiner Politik der EU- und NATO-Erweiterung provoziert. In einem von Brenton verfassten und vom Daily Telegraph veröffentlichten Meinungsbeitrag fordert er den Westen außerdem auf, Friedensgespräche mit der Russischen Föderation aufzunehmen.

[frundsberg]

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Es war kein Akt der Menschlichkeit sondern eine reine kaufmännische, rationale Entscheidung den Sklavenhandel aufzugeben.

Durch den damals einsetzenden technischen Fortschritt war es einfach billiger Menschen- durch Maschinenkraft zu ersetzen.

Das

„einfangen, aufbewahren“ von Sklaven,
der Transport mit teilweise hohen Verlusten (Sterblichkeitsraten),
Bewachen,
Einarbeiten,
brechen evtl. Widerstände,
wieder einfangen von geflohenen Sklaven.

Bereitstellung von Verpflegung, Unterkunft, Kleidung, Ausrüstung, Arbeitsmaterialien,
die Angst, dass ein Aufstand ausbrechen der Erfolg haben könnte
nicht die Letzt die mangelnde Produktivität im Gegensatz zu Maschinen mit ihrer nahezu unbegrenzten Arbeitszeit.

waren die ausschlaggebenden Faktoren diesen ehemals lukrativen Geschäftszweig aufzugeben. Sie wurden einfach nicht mehr gebraucht waren nur noch nutzlose „Fresser, Ballast“.

Und natürlich unter dem Deckmantel Menschlichkeit, Freiheit, Gleichberechtigung wurden diese ihrem Schicksal überlassen. Denn sie sollten weder ihren ehemaligen Herren noch und/oder der Allgemeinheit zur Last fallen sondern sehen wie sie zurecht kommen.

Falls du es nicht mitbekommen hast, hier ging es um die Unterbindung des jüdischen Sklavenhandels mit Schwarzafrikanern nach Süd-, Mittel- und Nordamerika durch die weißen Europäer Anfang des 19. Jahrhunderts.

[navy]

Videos: nicht einmal die Front Nähe erreichen die NATO, EU Waffen: Einfach Bumb

Russische Raketen zerstören mit Panzern beladenen ukrainischen Zug in Charkiw (Videos)

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Russische Raketen zerstören mit Panzern beladenen ukrainischen Zug in Charkiw (Videos)

Dateibild.

Das russische Militär hat einen Bahnhof in der Region Charkiw angegriffen, als Kiewer Streitkräfte dort militärische Ausrüstung entluden.

Am 30. Juni tauchten Videoaufnahmen des Angriffs im Internet auf. Sie zeigen, wie taktische ballistische Raketen des Typs Iskander-M mehrere Züge im Bahnhof treffen, darunter einen, der mit mehreren Kampfpanzern beladen ist. Unter den bei dem Angriff zerstörten Zügen sollen auch mehrere Leopard-2-Panzer deutscher Bauart gewesen sein.



Die ukrainische Militärausrüstung sollte Berichten zufolge an die Front nach Charkiw geschickt werden, bevor sie entdeckt und zerstört wurde.

Nur einen Tag zuvor wurde ein ähnlicher Angriff aus der Region Saporoschje gemeldet. Mehrere Iskander-M trafen einen Zug, in dem die Kiewer Streitkräfte militärische Ausrüstung zusammenzogen. Berichten zufolge wurden bei dem Angriff gepanzerte Mannschaftstransportwagen und Luftabwehrsysteme zerstört.

Die Iskander-M-Rakete hat eine Reichweite von fast 500 Kilometern. Sie kann mit verschiedenen konventionellen Sprengköpfen ausgestattet werden, darunter einem Streumunitionssprengkopf, einem Treibstoff-Luft-Sprengkopf mit verstärkter Sprengkraft, einem hochexplosiven Splittersprengkopf, einem Erdsprengkopf zur Bunkerzerstörung und einem elektromagnetischen Impulsgerät für Anti-Radar-Missionen.

Die äußerst manövrierfähige Rakete wird von einem GLONASS-gestützten Trägheitsnavigationssystem gesteuert. Sie kann außerdem mit einem optischen Sucher mit einem digitalisierten Kartenbereichskorrelatorsystem zur Zielführung ausgestattet werden.

Russland steigerte die Produktion von Iskander-M-Raketen nach dem Beginn der speziellen Militäroperation in der Ukraine vor mehr als zwei Jahren.

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[amendment]

Du bist so Blöd, dich beißen die Hühner, lang lebst du da wohl nicht mehr, kauf dir einen Playboy für deine feuchten Träume, oder sprich mal in der nächsten Klabse vor.

Auf der Liste: ich58

Auftrag: suchen und abholen.

Ausführung: sofort.