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Thema: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

  1. #661
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nun: Aus einer NWO-Partei wird die Luft gelassen (Grüne), eine andere wird aufgebaut (Volt).
    Aber das Potenzial für die globalistischen Floskeln lässt sich nicht vermehren, auch wenn sie
    professionelle Merchandise-Produkte in ihrem Onlineshop anbieten.

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    ---
    Macht achte auf die Details z.B. die Augen und die Nase. Die geroeteten Augen und erweiterten Pupillen kommt nicht vom weinen! Ich goenne der jungen Juedin von VOLT ihren Erfolg. Mit dem Reibach ueber die Merchandise-Produkte in ihrem Online-Shop kann sie sich ihre Alkohol- und Drogensucht finanzieren und muss nicht auf den Strich gehen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #662
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist Terry Reintke, 2014 spielte sie noch bei den Teletubbies.



    ---
    ... und sowas bekommt 10.000 € im Monat, oder mehr !
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  3. #663
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Das ist schon eine Hausnummer.

    Allein die SPD und die CDU verlieren jeweils mehr als eine halbe Millionen Wähler an die AfD.
    Die Strategie von Herrn Klingbeil die AfD und ihre Wähler als "Nazis" zu diffamieren ist gewaltig nach hinten losgegangen.

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  4. #664
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Dieser Scholz


  5. #665
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    ... und sowas bekommt 10.000 € im Monat, oder mehr !
    in Brüssel bekommen diese Schulabbrecher etwa das DOPPELTE!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  6. #666
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Guter Kommentar

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil nennt die AfD „die Nazis“. So bezeichnet er auch deren Parteivorsitzende Alice Weidel. Es ist eine nicht haltbare Tatsachenbehauptung. Obendrein ist sie dumm.Der [Links nur für registrierte Nutzer]-Vorsitzende Lars Klingbeil hat die [Links nur für registrierte Nutzer] nicht mit Nazis verglichen. Er hat nicht gesagt: „So wie die Nazis geredet haben, so redet auch die AfD.“ [Links nur für registrierte Nutzer]Er hat sie als Reaktion auf die Europawahl „die Nazis“ genannt. Ein Irrtum ist ausgeschlossen, es gibt da nichts zu interpretieren.
    Klingbeil hat eine Tatsachenbehauptung getroffen. Und diese Tatsachenbehauptung ist sachlich falsch, arrogant und unhistorisch. Außerdem ist sie auch noch taktisch dumm, denn sie hilft der AfD, die sich zum guten Teil aus der Arroganz solcher Partei-Repräsentanten wie Lars Klingbeil speist. Da hat Sahra Wagenknecht nun einmal recht.

    Dass der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst die AfD „Nazi-Partei“ genannt hat, macht die Sache keinen Deut besser. Es hat auch etwas von peinlichem Gratismut.
    Warum ist die [Links nur für registrierte Nutzer] keine Nazi-Partei? Wäre sie es, sie wäre längst verboten. Eine nationalsozialistische Partei darf es in einem Land, das die Verbrecherbande von Adolf Hitler einmal möglich gemacht hat, nicht geben. Es wird sie auch nicht geben. Und die Deutschen würden sie auch nicht wählen.
    Wenn in Studien inzwischen über Jahrzehnte festgestellt wird, dass zwischen zehn und 20 Prozent der Bürger empfänglich für rassistische Thesen sind, ist das zwar übel, aber es heißt eben noch lange nicht, dass die Deutschen eine nationalsozialistische Partei wählen würden – im vollen Bewusstsein darüber, dass:
    • sie die Demokratie durch eine Diktatur, eine Alleinherrschaft, abschaffen würden.
    • eine Ideologie wählen würden, die eine Rassentheorie vertritt, die zwischen lebenswertem und lebensunwertem Leben unterscheidet, um daraus die Konsequenz zu ziehen:
    • lebensunwertes Leben zu vernichten. Juden zu vergasen, Homosexuelle in KZs zu stecken oder nächtens zu erschießen.
    • Und: politisch Andersdenkende, Sozialdemokraten, Christdemokraten, Liberale – Grüne – zu verfolgen, zu verhaften und zu töten.
    • sie Gewerkschaften abschaffen und Gewerkschafter zu Vogelfreien erklären würden.
    • sie Christen verfolgen und unbotmäßige Pfarrer aufhängen würden.
    • sie einen Angriffskrieg führen würden, und das mit dem Hauptargument, die Deutschen seien ein „Volk ohne Raum“ und die anderen Völker seien nicht „arisch“, also strukturell minderwertig und müssten darum von den Deutschen, der „Herrenrasse“, unterworfen werden.

    Wer die AfD Nazis nennt, vergeht sich an der historischen Einordnung der Nazis

    Wer das Glück hatte, bei einem der NS-Experten schlechthin, Professor Karl-Dietrich Bracher, an der Universität Bonn Politikwissenschaft zu studieren, der weiß: Die Nazis waren eine totalitäre Partei, ein Mörderverein. Zwar vergleichbar mit anderen totalitären Parteien wie Stalins oder Maos oder Pol Pots Kommunisten, doch in der deutschen Ausprägung historisch einzigartig.
    Wer die AfD Nazis nennt, vergeht sich an der historischen Einordnung der Nazis. Wer Alice Weidel mit Adolf Hitler gleichsetzt, hat die Nazis nicht verstanden. Gerade für Sozialdemokraten sollte es ein Tabu sein, die wahren, historischen Nazis postum aus billigem parteitaktischem Kalkül und kurzfristigem machiavellistischen Gewinnstreben zu verharmlosen. Klingbeil sollte eine Lesestunde einlegen, falls er es genau wissen will, Karl Poppers „Offene Gesellschaft und ihre Feinde“ lesen. Es war die Lieblingslektüre von Helmut Schmidt.
    Und dann die Klingbeils Tatsachenbehauptung inhärente Wählerbeschimpfung: In Thüringen – wo Björn Höcke Parteichef ist – haben 30,7 Prozent der Wahlbevölkerung die AfD gewählt. Diese Wähler - alles Nazis? In Sachsen brachte es die AfD bei dieser Europawahl gar auf 31,8 Prozent. Jeder dritte sächsische Wähler - ein Nazi? In Brandenburg, wo seit der Wiedervereinigung ausschließlich sozialdemokratische Ministerpräsidenten amtierten, kam die AfD an diesem Wahlsonntag auf 27,5 Prozent.
    Jeder dritte Wähler ein Nazi? Es kann nicht sein, es ist Quatsch

    Frage: Wie kann es sein, dass 30 Jahre sozialdemokratische Regierung in einem Bundesland jeden dritten Wähler zum Nazi machten? Antwort: Es kann nicht sein, es ist Quatsch. In Brandenburg ist nicht plötzlich jeder dritte Brandenburger ein Nazi und wählt darum folgerichtig eine Nazi-Partei, nur haben eben die Menschen selbst in Brandenburg die Nase voll von der Partei von Lars Klingbeil. Selbst in ihrem Stammland schnitt die SPD nicht einmal halb so gut ab wie die AfD.
    Noch ein Wort zur CDU und der in dieser Partei mit Leidenschaft geführten „Brandmauer“-Diskussion. [Links nur für registrierte Nutzer] hat einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD getroffen – und mit der Linkspartei. Letzteres dürfte sich als überflüssig erweisen – die Linke brachte es in Thüringen, wo sie den einzigen Ministerpräsidenten stellt, noch auf 5,7 Prozent.
    Am Wahlsonntag hat die Union ein weiteres Argument gewonnen für ihre Brandmauer – gäbe sie sie auf, müsste sie gleichfalls die Machtoption auf Regierungschefs in den Ländern aufgeben. In Koalitionen oder Duldungen von Union und AfD würde den Regierungschef nicht die CDU stellen können, sondern die AfD. Die CDU ist nicht stark genug.

  7. #667
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    ... und sowas bekommt 10.000 € im Monat, oder mehr !
    Das ist der erhebliche Nachteil der Listenwahl (Verhaeltniswahl). Die EU Wahlen und Bundestagswahlen sollte ausschliesslich ueber Persoenlichkeitswahlen (Mehrheitswahl) erfolgen, damit die Parteien nicht ueber Listen persoenlichkeitsgestoerte Kandiaten ein sicheres Mandat verschaffen koennen.

    Wahlsysteme

    Mehrheitswahl (Persönlichkeitswahl)

    Im Wahlkreis ist die Person gewählt, die die meisten Stimmen (relative Mehrheit) erhält. Die Stimmen für die unterlegenen Kandidatinnen und Kandidaten sind verloren. Bis zur Bundestagswahl 2021 wurden alle Direktmandate in den 299 Wahlkreisen nach dem Prinzip der Mehrheitswahl bestimmt. Ab der Bundestagswahl 2025 gilt ein Wahlkreis nur dann als gewonnen, wenn der Sitz zusätzlich durch Zweitstimmen gedeckt ist.

    Verhältniswahl

    Die Summe aller für eine Liste (Partei) abgegebenen Stimmen entscheidet über die Zahl der Abgeordneten einer Partei. Alle Stimmen kommen zur Geltung, so dass auch Kandidatinnen und Kandidaten kleinerer Parteien Sitze im Parlament erringen können. Das Verhältniswahlsystem kann allerdings – insbesondere, wenn keine Sperrklausel vorgesehen ist – die Bildung von Splitterparteien begünstigen und dadurch die Bildung parlamentarischer Mehrheiten erschweren.

    Beim Bundestagswahlrecht handelt es sich um eine Mischung von Personen- und Listenwahlrecht. Bei den Landeslisten handelt es sich um starre Listen, weil die Reihenfolge der Bewerberinnen und Bewerber vom Wählenden nicht verändert werden kann.

    Bis zur Bundestagswahl 2021 wurden 598 Abgeordnete nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt. Innerhalb dieser Verhältniswahl wurden 299 Abgeordnete in Wahlkreisen über die Erststimme in relativer Mehrheitswahl und 299 Abgeordnete auf Landeslisten über die Zweitstimme in einer so genannten Listenwahl gewählt. Zu den 598 Sitzen konnten noch zusätzliche durch das Berechnungsverfahren bedingte Sitze kommen (2021 waren es 138).

    Durch die Änderung des Wahlrechts zur Bundestagswahl 2025 wurde das Element der Personenwahl eingeschränkt und das Element der Listenwahl gestärkt. Von den nun insgesamt 630 Sitzen werden nur dann Direktmandate in den 299 Wahlkreisen vergeben, wenn die Sitze durch Zweitstimmen gedeckt sind.

    Außerdem kann das Bundeswahlrecht ein Zweistimmenwahlrecht genannt werden, weil den Wählenden zwei Stimmen zur Verfügung stehen. Die Zweitstimme ist – vorbehaltlich der sich aus dem Bundeswahlgesetz (BWG) ergebenden Abweichungen – ausschlaggebend für die Sitzverteilung als solche, also für die Verteilung der 598 (bis zur Bundestagswahl 2021) bzw. 630 Abgeordneten (ab der Bundestagswahl 2025). Mit der Erststimme wird die oder der Wahlkreisabgeordnete (Direktwahl) gewählt, wobei ab der Bundestagswahl 2025 ein Direktmandat nur dann vergeben wird, wenn der Sitz durch Zweitstimmen gedeckt ist.

    Die Verteilung der Bundestagssitze auf die Parteien im Bund und dann deren Weiterverteilung auf die Landeslisten erfolgt nach dem System „Sainte-Laguë/Schepers“.

    Die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland erfolgt nach den Grundsätzen der Verhältniswahl mittels „starrer“, also nicht veränderbarer Listen. Listenwahlvorschläge können für ein Land (Landesliste) oder als gemeinsame Liste für alle Länder (Bundesliste) aufgestellt werden. Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Stimme. Listen können von politischen Parteien oder sonstigen politischen Vereinigungen eingereicht werden. Einzelbewerbungen sind nicht möglich.

    Rechtsgrundlagen

    Bundestagswahl: § 1, §§ 4-6 Bundeswahlgesetz (BWG)

    Europawahl: § 2, § 8 Europawahlgesetz (EuWG)


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  8. #668
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ein echtes Umdenken hätte ich gestern festgestellt, wenn die Grünen auf 6% abgestürzt wären, die SPD auf 8% und AfD auf 27% gekommen wäre.
    Sehr gerne!

    Du musst aber die gesteuerte FAKE-Dauerpropaganda berücksichtigen,
    die seit Anfang des Jahres läuft,
    sie geht noch weiter bis zu allen Ost-Wahlen!

    Heute Abend wieder bei Hart und unfair!
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  9. #669
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Macht achte auf die Details z.B. die Augen und die Nase. Die geroeteten Augen und erweiterten Pupillen kommt nicht vom weinen! Ich goenne der jungen Juedin von VOLT ihren Erfolg. Mit dem Reibach ueber die Merchandise-Produkte in ihrem Online-Shop kann sie sich ihre Alkohol- und Drogensucht finanzieren und muss nicht auf den Strich gehen.
    Ich gönne diesen Prenzlauer-Berg-Altstadtwohnung-WG-Bewohnern ebenfalls ihren Spaß.
    Wäre ich jünger, wäre ich VOLT-Jünger.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  10. #670
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: EU-Wahlen, welche Partei bekommt wie viel %?

    Diese Fragen der Medien an die AfD sind wirklich unglaublich. Und zwar alle durch die Bank.

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