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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #95971
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Dann ist das gut 40 Jahre her.
    1980 , 44 Jahre ist das her !

  2. #95972
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ist doch prima als Fahrleher. Mußt nur ein Wort auswendig können: "Durchgefallen". Ach ja, und "Macht 2000 Euro, zahlbar sofort und in bar"
    Aber irgendwie doch frustrierend für den Prüfer !

    Und eine andere Klientel gibt es ja auch noch , da muss der Prüfer und auch der Fahrlehrer viel Mut aufbringen um Durchgefallen zu sagen !

  3. #95973
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ähm, zwischen rechter fahrbahn und Standspur sind Leitplanken doch recht selten. Außerdem sind Leitplanken in der Mitte, rechts nur slten. Selbst wenn, die geben inzwischen nach.
    Nein da sind keine Leitplanken , aber am rechten Rand der Standspur sind welche und zwar recht häufig !

  4. #95974
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Vielleicht wird es dich trösten, eine Waffengang gegen ein Land begonnen zu haben, mit welchem wir die letzten Jahrzehnte keine Probleme hatten, welches seine Besatzungstruppen abzog, welches uns die Wiedervereinigung ermöglichte, welches uns mit günstigsten Rohstoffen versorgte, welches uns jahrzehntelang die Hand reichte, welches uns die Verbrechen unserer Vorväter verzieh und welches mit uns in Frieden leben wollte?
    Und schon wieder dieses ganze moralgeschwängerte Geblubber.

    Dein Subtext ist, Russland wurde böses Unrecht getan, also darf man die Ukraine nicht unterstützen und wer es doch tut wird hoffentlich vom Blitz oder von der russischen Rakete beim Scheissen erschlagen.

    So simpel und schwarz und weiss funktioniert a) die Welt nicht und b) ist das eben völlig irrelevant für die Entwicklung dieses Konflikts. Für die Entwicklung ist es total egal wer objektiv recht hat und was du glaubst wer das hat. Da werden Fakten geschaffen aus völlig anderen Motiven und nicht aus der Motivation heraus moralisch im Recht zu sein.

    Davon mal stimmt vieles nicht was du da schreibst.

  5. #95975
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Schon in diesem Monat April wird Russland wohl franzoesische Truppen frontal in der Ukraine angreifen. Die Hinweise fuer den russischen Militaerschlag auf franzoesische Truppen verdichten sich:

    03.04.2024, 13:58 Uhr

    Sacharowa: Frankreich wird 1.500 Soldaten für die Entsendung in die Ukraine im April vorbereiten


    Quelle:

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    Ich freue mich ganz besonders für den hiesigen Ex-Legionär, sollt Frankreich einen Kampfverband der Legion in die Ukraine entsenden! Schade, dass er nicht mit dabei sein darf!

  6. #95976
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Habe einen aktuellen Artikel aus Tschechien gefunden.

    Fuer die Ukraine soll es sehr uebel ausschauen.

    Mit der Ankunft des Frühlings hat Russland das getan, was die Ukraine den ganzen Winter über befürchtet hatte

    1. 4. 2024 16:30 Uhr

    MATOUŠ LÁZŇOVSKÝ

    In den zwei Märzwochen hat Russland den ukrainischen Energiesektor weitgehend zerstört. Ausgeklügelte Angriffe trafen Ziele im ganzen Land und legten einige Kraftwerke jahrelang lahm.

    In den vergangenen Wochen hat die russische Aggression gegen die Ukraine erneut Gebiete weit jenseits der Front getroffen. Russische Angriffe auf Energieanlagen in der gesamten Ukraine haben fast alle großen Energieerzeuger des Landes getroffen.

    Die Angriffe beschädigten oder zerstörten fast die Hälfte der ukrainischen Produktionskapazitäten und verursachten Stromausfälle für Millionen von Menschen. Dies ist geschehen, was seit letztem Herbst zum Teil erwartet wurde.

    Schäden im ganzen Land

    Die jüngste Welle russischer Luftangriffe ist wegen ihres Ausmaßes bemerkenswert. Praktisch alle ukrainischen Wärmekraftwerke und eine Reihe von Umspannwerken wurden getroffen. Allein bei den Angriffen am 22. und 24. März entstand beim Betreiber des nationalen Netzes Ukrenergo ein Schaden von rund 2,5 Milliarden Kronen, wie der Kyiv Independent auf der Grundlage einer Aussage des Firmenchefs berichtete.

    Auch das größte private Energieunternehmen der Ukraine, DTEK, war betroffen und verlor am 22. März die Hälfte seiner Produktionskapazität. Zwei der Wärmekraftwerke sind stillgelegt und werden mehrere Jahre in Anspruch nehmen.

    Das ukrainische Staatsunternehmen Ukrhydroenergo teilte mit, dass nach mehreren direkten Treffern ganze Blöcke des Wasserkraftwerks Dnipro in Saporischschja zerstört wurden, und fügte hinzu, dass es 18 bis 24 Monate dauern könnte, sie von Grund auf neu zu bauen. Ein weiteres Kraftwerk in Charkiw wurde ebenfalls schwer beschädigt, was nach Angaben der regionalen Behörden ebenfalls mehrere Jahre dauern wird – vorausgesetzt natürlich, dass die russischen Streitkräfte nicht erneut angreifen.

    Die Ukraine musste die Heizperiode vorzeitig beenden

    Kraftwerksgebäude sind für sich genommen relativ langlebige Ziele und widerstehen Drohnenangriffen wie den von den Russen eingesetzten Shaheeds oder ukrainischen Langstreckendrohnen. Marschflugkörper haben jedoch in der Regel Ladungen in der Größenordnung von Hunderten von Kilogramm und in vielen Fällen Sprengköpfe, die so gebaut sind, dass sie die Betonwände von Bunkern durchdringen können, so dass ein präziser Treffer selbst in einem Kraftwerk großen Schaden anrichten kann.

    In der Region Lwiw, nahe der ukrainischen Grenze zu Polen, hat Russland zum dritten Mal seit dem 24. März kritische Infrastruktur angegriffen, ein Verwaltungsgebäude zerstört und mindestens eine Person getötet, teilte der Leiter der Region, Maksym Kozytskyi, auf Telegram mit.

    Der spezifische Status anderer ukrainischer Kraftwerke bleibt geheim, aber Berichte über die jüngsten Stromausfälle in mehreren Großstädten haben das Ausmaß der Bedrohung für das ukrainische Stromnetz verdeutlicht. Wie groß die Schäden sind, die die jüngsten russischen Bombardements angerichtet haben, zeigt auch die Tatsache, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein vorzeitiges Ende der Heizperiode im Land angeordnet hat.

    Indirekt an das europäische Gas

    Russland hat seine Luftoffensive auch auf Angriffe auf ukrainische Erdgasspeicher ausgeweitet. Diese Anlagen, in denen große Mengen Gas für europäische Kunden gelagert werden, waren bisher nicht Ziel russischer Bombenangriffe. Obwohl die Speicher selbst unterirdisch sind, befinden sich die Pumpstationen, die das Laden und Fördern von Gas ermöglichen, über der Oberfläche.

    Am 24. März feuerte Russland etwa 20 Raketen und Drohnen auf das ungarische Lager Bilch Volic ab, das etwa die Hälfte der gesamten Lagerkapazität der Ukraine ausmacht. Der Chef von Naftogaz, Oleksij Tschernyschow, sagte, dass der unterirdische Gasspeicher des Unternehmens in der Westukraine Reparaturen an der oberirdischen Infrastruktur erfordern würde, aber die Speicher selbst seien nicht betroffen.

    Ausländische Einzelhändler haben im vergangenen Jahr 2,5 Milliarden Kubikmeter Lagerfläche angemietet (die Gesamtkapazität beträgt rund 3,5 Milliarden Kubikmeter). Europäische Unternehmen nutzten ukrainische Lager, als die europäischen Lager praktisch bis zum Rand gefüllt waren.

    Naftogaz spielte das Ausmaß der Schäden herunter, räumte aber ein, dass Reparaturen notwendig seien. Vertreter von Naftogaz versuchten auch, den europäischen Kunden zu versichern, dass die Ukraine unabhängig von russischen Luftangriffen alle Verpflichtungen erfüllen werde.

    Wie sie es machen

    Russlands Operationen sind deutlich komplexer als nur Munition auf ein Ziel zu schicken. Das Timing, die Wahl der Route, all das spielt eine Rolle. Ausnahmen sind bis zu einem gewissen Grad ballistische Raketen und andere sehr schnelle Munition (sog. Hyperschall), die aufgrund ihrer Geschwindigkeit keine komplizierten Manöver ausführen und mehr oder weniger direkt zielen.

    Verschiedene Arten von Drohnen und Raketen werden auch von den russischen Streitkräften nach und nach abgefeuert, um gleichzeitig ihre Ziele zu erreichen. Gleichzeitig ist es das Ziel, die ukrainische Verteidigung zu überwältigen. Dieser Plan kann auch durch verschiedene weniger genaue Raketen oder Munition erfüllt werden, die direkt auf zivile Gebäude gerichtet sind, mit denen sich der Gegner auch irgendwie auseinandersetzen muss.

    Einzelne Streiks sind de facto auch "verbundene Schiffe", die als eine einzige große Operation verstanden werden können, wie das Beispiel der Operation aus der zweiten Märzhälfte zeigt, die wir bereits im vorherigen Artikel beschrieben haben.

    Wie ist es gelaufen? Zunächst gab es am 21. März einen Angriff, an dem etwa 30 Raketen beteiligt waren, die meisten davon Marschflugkörper. Das Ziel war Kiew. Der Historiker Phillips O'Brien weist darauf hin, dass zu dieser Zeit das Internationale Sicherheitsforum in Kiew in der ukrainischen Hauptstadt stattfand. So könnte der Angriff so geplant worden sein, dass die Luftabwehr in die Hauptstadt gelockt wurde.

    Einen Tag später folgte ein massiver Angriff mit einem großen Anteil an sich schneller bewegenden Raketen (d.h. ballistische Kinzhal und Iskander und andere), die vor allem auf Objekte außerhalb von Kiew zielten. Die meisten von ihnen konnten nicht abgeschossen werden, weil die Ukraine nur über eine begrenzte Anzahl von Waffen verfügt, die sie treffen können (vor allem Patriot-Systeme, von denen Kiew bisher offenbar nur drei hat). So zielten russische Raketen unter anderem auf ein großes Wasserkraftwerk am Dnjepr-Staudamm, das sie vollständig zerstörten.

    In den folgenden Tagen griffen russische Streitkräfte Charkiw, Lwiw und Odessa an. Auch hier ging es in einer Reihe von Fällen um Energiebetriebe. Streiks in wichtigen Umspannwerken und deren Transformatoren führten beispielsweise zu großen Stromausfällen in Charkiw oder Odessa. Und wie wir gesehen haben, wird es wahrscheinlich Jahre dauern, bis der Schaden behoben ist.

    Schwierige Frage

    Russische Angriffe sind für die Ukraine ein schwer zu lösendes Problem. Wie unsere vorherige Liste gezeigt hat, waren die Angriffe trotz der relativ hohen Abfangrate von Marschflugkörpern und Drohnen recht erfolgreich.

    Die Kombination aus schnellerer Munition und Drohnen, die bei diesen Angriffen eingesetzt werden, zusammen mit unterschiedlichen Flugbahnen, macht es schwierig, einen zuverlässigen "Schirm" der Luftverteidigung über Schlüsselgebieten zu schaffen. Nur Kiew ist gegen fast alle russischen Luftbedrohungen geschützt, der Rest des Landes ist verwundbar.

    Die Verbündeten der Ukraine haben in diesem Fall nur begrenzte Möglichkeiten. Zum Beispiel sind die Vereinigten Staaten derzeit der einzige Hersteller von Patriot-Raketen. Länder wie Deutschland und die Niederlande, die die Systeme betreiben, verfügten über relativ kleine Raketenbestände. Ganz einfach, weil sie die Möglichkeit ihres Einsatzes vor der russischen Invasion nicht sehr ernst genommen haben.

    Die Republikanische Partei ist nicht in der Lage, mit dem Unmut ihres Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in der Frage der Hilfe für die Ukraine fertig zu werden, so dass die Militärhilfe für die Ukraine im Kongress, also im von den Republikanern kontrollierten Repräsentantenhaus, "feststeckt". Gleichzeitig ist noch unklar, wann sich das ändern wird.

    Da hilft in vielerlei Hinsicht nichts. Hinzu kommt, dass die Luftverteidigung keine billige Angelegenheit ist. Selbst die billigsten Lenkwaffen kosten Millionen Kronen, die teuersten Hunderte Millionen Kronen (z.B. für den Patriot). Gleichzeitig sollen nach amerikanischer Doktrin drei "Gegenraketen" auf ballistische Raketen für eine anfliegende Raketen eingesetzt werden.

    Zum Beispiel wären etwa ein Dutzend Patriot-Systeme nötig, um einen gründlicheren Schutz zu schaffen. Die Ukraine verfügt heute offenbar über drei Batterien. Jeder wird einen Kreis mit einem Radius von mehreren zehn Kilometern abdecken. Lieferungen von Kampfjets können helfen, aber sie lösen nicht alle Probleme der Luftverteidigung - vor allem gegen ballistische Raketen können sie nicht eingreifen.

    Im Frühling ?

    Warum kommt der russische Angriff jetzt, gerade jetzt, wo die Heizperiode in der Ukraine gerade zu Ende geht und es wärmer wird? Im Winter konzentrierten sich die russischen Angriffe viel stärker auf die Rüstungsindustrie und andere militärische Ziele.

    Um es ganz einfach auszudrücken: Wir wissen es nicht. Die Gründe können unterschiedlich sein, zudem zusammenhängend. Es besteht die Möglichkeit, dass es sich dabei um eine Vergeltung für ukrainische Angriffe auf russische Raffinerien handelt (wenn auch höchstwahrscheinlich die im Januar, nicht im März, weil die Planung von Angriffen Zeit braucht).

    Vielleicht wartet der Kreml darauf, dass die Munitionsvorräte der Ukraine (d.h. gelenkte Flugabwehrraketen) zur Neige gehen, oder Russland bereitet den Boden für eine Offensive vor, die irgendwann in naher Zukunft geplant ist. Die Stromknappheit wird sich sowohl auf Produktionsanlagen, Reparaturwerkstätten für militärisches Material als auch auf den Transport von Versorgungsgütern zu den Einheiten auswirken. Vielleicht hat Russland bis zum Frühjahr gebraucht, um genügend Raketen anzulegen, die es für Angriffe einsetzen will. Und vielleicht ist der Grund ein ganz anderer.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  7. #95977
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Etwa 1.500 französische Fremdlegionäre könnten im April für den Einsatz in der Ukraine bereit sein
    Diese Erklärung wurde von der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, abgegeben.

    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  8. #95978
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich freue mich ganz besonders für den hiesigen Ex-Legionär, sollt Frankreich einen Kampfverband der Legion in die Ukraine entsenden! Schade, dass er nicht mit dabei sein darf!
    Es wäre wesentlich amüsanter, wenn man eine Bundeswehreinheit dort einsetzen würde, und du mit dabei sein dürftest.

    Dein erster Einsatz. Das wäre doch was, du Drückeberger.
    Echte Mumpeln, die dir um die Ohren fliegen. Sowas kennst du Krücke doch noch gar nicht.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  9. #95979
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
    "Deine Leute" ??

    Der gößte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant...
    Was heißt hier Denunziant, du Volksverräter? Es reichen ganz reguläre Routinekontrollen von Zoll, Arbeitsbehörde und Ordnungsamt. Was dagegen?

  10. #95980
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Feuer frei auf die Froschfesser!
    Am besten gleich ein paar Kinschals zur Einstimmung auf sie loslassen.
    Putin muß jetzt Eier zeigen. Es darf kein übertreten von roten Linien durch den Westen ohne massive Konsequenzen mehr geben.

    Am ersten Tag gleich hunderte geröstete Frösche.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

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