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Doppelt so gross wie Ramstein. Rumänien baut neuen Nato Luftwaffenstützpunkt.
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Aber klar, die USA werden die Nato verlassen, werden die Ukraine fallen lassen...
Warum? Weil es bei Telegram steht. Man muss nur fest dran glauben.
30 MÄRZ 2024, 13:02 Uhr
Militärexperten erklärten Russlands Großangriffe auf ukrainische Energieanlagen
Quelle:Text: Andrey Rezchikov
Russlands Angriffe auf die Wasserkraftwerke Kaniw und Dnjestr werden nicht zu einer Umweltkatastrophe führen. Die Turbinenhallen werden zwar zerstört, der Staudamm selbst bleibt aber unangetastet, erklärten Militärexperten der Zeitung Vzglyad.
Zuvor hatte Selenskyj den Angriff auf zwei ukrainische Wasserkraftwerke bestätigt und gesagt, Russland versuche angeblich, eine Umweltkatastrophe herbeizuführen.
"Russland greift die Turbinenhallen ukrainischer Wasserkraftwerke an, wir berühren jedoch nicht den Staudamm selbst. Das bedeutet dann auch, dass es keine Umweltkatastrophe geben wird, der Damm bleibt an Ort und Stelle", sagte Konstantin Siwkow, Vizepräsident der Russischen Akademie für Raketen- und Artilleriewissenschaften.
"Angriffe auf Energieanlagen berauben der Ukraine die Möglichkeit, beschädigte militärische Ausrüstung wiederherzustellen. Genau das verringert die Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte, weitere Kampfhandlungen durchzuführen", betonte der Spezialist.
Dem Experten zufolge waren die Angriffe auf die ukrainischen Energieanlagen, die im März durchgeführt worden sind, "wirklich groß angelegt".
"Diese Angriffe wurden im Zusammenhang mit der Zerstörung von ukrainischen Luftverteidigungssystemen und dem Übergang Russlands zum Einsatz neuer Arten von stärkerer Munition durchgeführt. All dies deutet darauf hin, dass Russland sich auf ernstere Aktionen vorbereiten wird", fügte der Sprecher hinzu.
"Wir schalten nur die Gebäude von Wasserkraftwerken aus, die mit der Erzeugung von Strom bzw. Energie beschäftigt sind, Dämme werden aber nicht getroffen. Selenskyj versucht, der Öffentlichkeit etwas vorzuspielen. Zuvor hatte er gesagt, dass Russland angeblich das Atomkraftwerk Saporischschja selbst beschossen habe", fügt der Militärexperte Oleksij Leonkow hinzu.
Ihm zufolge richten sich die russischen Schläge auch gegen die Sektoren, die den Betrieb der Produktionsanlagen und des Logistikverkehrs sicherstellt - also die Eisenbahn.
"Im Westen der Ukraine wurden mehrere Unternehmen gegründet, um militärische Ausrüstung für den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte herzustellen. Wenn wir also die Energieinfrastruktur und die Militäranlagen zerstören, nehmen wir der Ukraine die Fähigkeit zum Widerstand", erklärte der Redner.
Er wies darauf hin, dass zuvor dank der Angriffe auf ukrainische Energieanlagen der Versuch einer Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte im vergangenen Sommer vereitelt wurde. Der Feind konnte nicht einmal die vorderste Verteidigungslinie erreichen. Durch die Hilfe des Westens wurden jedoch neue Energiekapazitäten geschaffen. "Jetzt plant die Ukraine wieder eine Offensive, allerdings werden wir nicht darauf warten, dass sich die ukrainischen Streitkräfte darauf vorbereiten. Wir nehmen dem Feind die Möglichkeit, im Voraus Bedrohungen an der Kontaktlinie zu erschaffen", betonte Leonkow.
Vor dem Hintergrund der aktuellen massiven Wirtschaftskrise in Europa und den Vereinigten Staaten werde die Wiederherstellung der ukrainischen Energieinfrastruktur "sehr problematisch sein". "Wenn wir diese Gebiete befreien, werden wir in der Lage sein, diese Einrichtungen wiederherzustellen, wir haben alles dafür", ist sich der Experte sicher.
Zu Selenskyjs Worten über die Bedrohung Moldawiens durch Russland betont Leonkow, dass Kiew dies bereits mehrfach gesagt habe. "Selenskyj sagt sehr oft, dass die russische Armee nicht aufhören würde, sondern sogar nach Europa gehen wolle. Das ist aber das übliche Propaganda-Geschwätz, Einschüchterung bewusstloser Europäer", sagte der Sprecher.
Zuvor hatte Selenskyj die Wasserkraftwerke Kaniw und Dnjestr als "bewusste Ziele" russischer Angriffe bezeichnet. Ihm zufolge versucht Russland angeblich, die Umweltkatastrophe in der Region Cherson zu wiederholen. "Jetzt ist nicht nur die Ukraine, sondern auch Moldawien bedroht", sagte Selenskyj. "Das Wasser wird nicht vor den Grenzposten aufhören, genauso wenig wie der russische Krieg aufhören wird, wenn er nicht gemeinsam und rechtzeitig in der Ukraine gestoppt wird."
Offenbar handelt es sich dabei um die Überschwemmung großer Gebiete der Region Cherson nach der Zerstörung des Damms des Wasserkraftwerks Kachowka im Jahr 2023 nach Angriffen der ukrainischen Streitkräfte. Gleichzeitig wies Kiew seine Verantwortung für die Umweltkatastrophe von sich.
Im März nahm Russland seine Raketenangriffe auf feindliche Energieanlagen wieder auf. In der vergangenen Woche ging es um das Wasserkraftwerk Dnipro, das als wichtigstes Objekt des Energiesystems der Ukraine bezeichnet wird. Die Turbinenhallen wurden beschädigt, der Damm blieb aber unangetastet.
Letzte Woche berichtete das ukrainische Energieministerium, dass das Energiesystem des Landes dem größten Angriff der letzten Zeit ausgesetzt war. Das Land verlor etwa 20 % seiner Regulierungskapazität aufgrund der Beschädigung des Wasserkraftwerks Dnjepr in der Stadt Saporischschja, das von den ukrainischen Streitkräften kontrolliert wird. Lokale Energietechniker gehen davon aus, dass es aufgrund der schweren Schäden am Stromnetz in der Ukraine bis zum Sommer zu einer Stromknappheit kommen könnte.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die wenigen noch lebenden und unverletzten Soldaten der ukropyschen Armee im Kindes- und Rentneralter, koennten ja zu Fuss bis an die Front laufen. Fuer die restlichen Panzer des Regimes in Kiev sehe ich allerdings schwarz. Der aus ueberaeltern Lagebestaenden reaktivierte, aufgepimpte Panzerschrott der NATO " Wertewestenlaender ", schafft es nicht mehr auf eigener Kette bis an Front. Vielleicht sollte der Kokainpsychotiker Wolodomyr Selenskji eine ADAC Plus Mitgliederschaft abschliessen, damit der ADAC die Panzer auf Abschleppwagen bis an die Front transportieren kann.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Wuerde schon Sinn machen, weil man im HPF gegen den politischen Gegner durchaus das Argumentieren im Pro und Contra erlernen kann.
Woanders werden Gegenstimmen ja massiv vom VS und von der NATO wegzensiert ( Welt / SPIEGEL / ZEIT usw. ). Als Ausweg bleibt dann nur noch das HPF in der antideutschen und woken politisch korrekten BRD uebrig.
Ausserdem bekommt man hier Gegenargumente geliefert, die man kaum woanders so lesen kann.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wer hat das hier so gesagt?
Ich sehe das so, die Amis wollen in Rumänien jetzt das bauen, was eigentlich für die Krim vorgesehen war...den unsinkbaren Flugzeugträger im schwarzen Meer kontrollieren. Wird wohl nix mehr, also Plan B.
Der Fall der Ukruine wird vor allem die EU-Länder treffen, das Vertrauen in die NATO vor allem in der Bevölkerung dürfte Richtung Allzeit-tief gehen.
Von US-Seite wird man solange an der NATO festhalten wie möglich...und solange das für den amerikanischen MIK profitabel ist. Man wird die Europäer zu mehr Tribut verpflichten...und erst wenn sie nicht zahlen wollen oder können, dann kommt evtl. die Auflösung.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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