Definitiv merkwürdig. Auch dem Röper fallen die Widersprüche nicht auf:
Also offenbar alle Spezialisten vor Ort an der Grenze.An der Operation zur Gefangennahme der Mörder beteiligten sich FSB-Beamte, Achmat-Spezialeinheiten, die Polizei und die russische Nationalgarde.
Die Militanten wurden auf dem Weg zur russisch-ukrainischen Grenze gefasst. In der Region Brjansk hat die Polizei das Auto gefunden. Als sie zum Anhalten aufgefordert wurden, gaben sie einfach Gas und versuchten zu fliehen.Also nochmal zusammengefasst:In dieser Jahreszeit ist es fast unmöglich, zu Fuß im Wald zu entkommen. Der Schnee ist geschmolzen, der Boden verwandelte sich in ein Durcheinander aus Eis und Schlamm. Es ist sehr schwierig, der Verfolgung zu entkommen.
Russische Sicherheitskräfte sind entweder direkt an der Grenze vor Ort oder sind schneller als die Terroristen und können sie abfangen. Denn als Sicherheitseinheiten das Gebäude stürmen, sind die Terroristen schon lange weg.
Man konnte zuschauen, wie sich Gruppen von Spezialkräften mit schweren Waffen und Maschinengewehren auf den Angriff vorbereiteten. Sie verteilten sich um das Gebäude herum.
Und zu dieser Jahreszeit ist der Wald zu Fuss kaum begehbar.Zu diesem Zeitpunkt waren die Terroristen jedoch bereits in Richtung Brjansk unterwegs. Die vier schafften es jedoch nicht, die Grenze zu erreichen. Sie wurden bei einer gemeinsamen Spezialoperation verschiedener Einheiten festgenommen
Aber:
Wie schon gesagt. Der Anschlag als solcher ein Werk absoluter Profis. Die Flucht aber dann von vorne bis hinten so stümperhaft, dass man es sich kaum ausdenken kann.Der Terroranschlag war offensichtlich gut geplant und auf die Minute genau getimt.
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Und das findet hier niemand seltsam.![]()




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