Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
Nein, es war nötig, um die Russen abzuhalten.

Genau das sieht man heute.

Wenn der Westen tatsächlich noch von den USA in der Dir eingepflanzten Form besetzt wäre, hätte man der Ukraine mehr geholfen.

Du wirst es nicht glauben, die Besatzung schien nicht mehr nötig, weil nunmehr der gesamte Westen
(sowie auch die USA) im Laufe der Zeit unterwandert wurden, und es im Zuge dessen offenbar eine Vereinbarung der russisch-unterwanderten USA mit Rußland zu geben scheint, Europa d.h. insbesondere Deutschland zu schaden, wie man an der gestoppten Hilfe aus den USA für die Ukraine sieht, und an Rußland auszuliefern.

Man wird nun sehen, wie sich die Sache weiterentwickelt.

Wird der westlich orientierte Westen aufwachen?

Oder wird sich der russisch-unterwanderte Westen durchsetzen?

In letzterem Fall ist das das Ende von Deutschland.
Der große kleine Putin wollte mit seiner "Spezialoperation" in drei Tagen in Kiew sein.
Pustekuchen.

Inzwischen hat er zigtausende russische junge Männer sinnlos verheizt und ist damit ein "würdiger" Nachfolger Stalins geworden. Der hatte wenigstens sehr gute Gründe, seine Soldaten in den Tod zu schicken! Sie verteidigten ihre Heimat und das genau tun die ukrainischen Soldaten auch!

Putin will nichts weiter als die Herstellung der Grenzen Rußlands VOR dem kläglichen Zerfall der SU. Genau deshalb traten Finnland und Schweden der NATO bei.
Diese beiden Staaten wissen, daß, wenn Putin das Baltikum kassieren würde, sie selber dran wären.

Die Blitzbirnen hierzuforum, die Putin ständig ins Rektum kriechen, sehen die Schuld am Untergang der SU nicht im Versagen des Systems Murxismus, sondern von finsteren Mächten herbeigeführt, so wie ihr Herr und Meister auch.

Putin hat sich SO in die Ukraine verbissen, daß er die Gefahr des Islamismus nicht gesehen hat.
Um diesen Fehler zu kaschieren, beschuldigt er Selenkiy.

Irgendwann werden es ihm die Russen nicht mehr abnehmen, für sie und die Größe Rußlands das alles zu veranstalten und nicht wegen seiner eigenen Machtgelüste.